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Michael Hensel und Jan Wirsam analysieren und bewerten
unterschiedliche Diffusionsmodelle und prufen ihre Anwendbarkeit
auf VoIP. Entsprechend der Modellanalyse werden Erkenntnisse in
Bezug auf die Technologieauswahl abgeleitet und auf
strategisch-taktischer Ebene Denkanstoesse in Form von
absatzpolitischen UEberlegungen angeboten.
Die Innen- und Justizpolitik stand bisher im Schatten der
politischen und politikwissenschaftlichen Aufmerksamkeit. Dabei hat
sich in einem langfristigen Integrationsprozess eine Vielzahl von
rechtlichen, institutionellen und prozeduralen Verknupfungen
nationaler Akteure und Politiken herausgebildet. Obwohl die
behandelten Themenbereiche (Asyl, Einwanderung,
Kriminalitatsbekampfung, Zivil- und Strafsachen) Kernbereich
nationaler Souveranitat betreffen, haben die Mitgliedstaaten
wahrend der vergangenen Regierungskonferenzen (Maastricht,
Amsterdam und Nizza) wesentliche AEnderungen herbeigefuhrt, die
sogar partielle Vergemeinschaftungen beinhalteten. Das Buch
analysiert den gesamten Politikbereich theoretisch und in einer
langfristigen Perspektive. Anhand von funf Integrationsdimensionen
(Konstitutionalisierung, Institutionalisierung,
Entscheidungsproduktion, Differenzierung und Externalisierung) wird
die Integrationsentwicklung der vergangenen Jahre - seit Mitte der
siebziger Jahre - empirisch detailliert aufgearbeitet und ein
umfassender Einblick in den Prozess der Schaffung eines Raumes der
Freiheit, der Sicherheit und des Rechts angeboten.
Seminar paper from the year 2010 in the subject Business economics
- Business Management, Corporate Governance, grade: A15, European
College of Business and Management (ECBM) London, language:
English, abstract: 1. Brazil today In the mainstream European media
world Brazils economy is rarely a topic though experts consider
Brazil as the country with the best chances among the emerging BRIC
(Brazil, Russia, India, China) states. The presidents Cardoso and
his successor Lula de Silva have stabilized the country and led it
into bright and better future - due their reforms inflation rates
have slowed to around 5% in the recent years from dizzying 15% in
2003 and since then the currency very much stabilized, economical
growth maximised to a status of which western nations only can
dream of (an average of around 5% each year since 2004) and brought
more people than ever for the first time into the consumer market
by growing formal jobs. Furthermore credit laws have changed in a
way which boosts & encourages the banking sector to become
active on the consumer mass market. All these facts function like
an admission ticket to the modern economy, but the big question is:
Where are the exact chances for good business investments in the
near future. But before actually looking into the investment
opportunities linked to the further development of Brazil, first
lets take a look at the demographics: When comparing population
figures from the Brazilian statistical office quoted by the German
statistical office (Destatis 2006, n.p.) directly with western
countries one can clearly see that the majority of the Brazilians
(65%+) are in the working age between 15 and 64. Only around 5% of
the population is in the age of 65+. Having a look at Germany for
example, this age group forms approximately 20% of the whole German
population. The GDP per capita is at the moment at roughly 8.000 $
with an increase each year since 2002 according to the Deutsche
Bank (Busch 2009, p.250). Only in
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur
Politische Wissenschaft und Soziologie ), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: In dieser Arbeit werden die Grundwerte der
Sozialdemokratie und der Gewerkschaften verglichen. Zwar sind beide
Organisationen aus der Arbeiterbewegung entstanden und teilen
dieselben Werte, allerdings heisst das auch, dass Sie ihre Werte
gleich betonen? Der Autor vergleicht die Grundsatzprogramme mit
Hilfe eines ungewohnlichen Methodemixes..., Abstract: Wie ist der
Titel dieser Arbeit zu verstehen? Um diese Frage zu klaren, soll
die Uberschrift in ihre zwei Teile zerlegt werden, zunachst die
Ellipse: Im Prinzip einig?." Sie macht deutlich, dass es zwischen
den politischen Organisationen des DGB und der SPD eine
prinzipielle Gemeinsamkeit gibt. Diese besteht in den Grundwerten
Freiheit, Gerechtigkeit und Solidaritat. Sozialdemokraten und
Gewerkschafter berufen sich auf diese Prinzipien. Die Verwendung
der Frageform deutet an, dass zu untersuchen ist, inwiefern
Einigkeit zwischen DGB und SPD herrscht. Denn die formal gleichen
Grundwerte mussen nicht unweigerlich Einigkeit in den politischen
Positionen bedeuten. Dieses druckt sich beispielsweise in den
Grundsatzprogrammen der beiden politischen Organisationen aus. Dort
soll der Fokus dieser Arbeit liegen, um den Grad der Einigkeit der
beiden Organisationen bestimmen und die Entwicklung der Grundwerte
verfolgen zu konnen. Der Vergleich der Grundwertenennungen in den
Programmen soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Stromungen
der Arbeiterbewegung seit Grundung der Bundesrepublik Deutschland
herausarbeiten. Des Weiteren wird eine Untersuchung der
Grundsatzprogramme vor allem unter dem Aspekt der gultigen
Grundwerte innerhalb der Arbeiterbewegung Freiheit, Gerechtigkeit
und Solidaritat" vorgenommen. Obwohl die Arbeit sich mit normativen
Kategorien wie Freiheit, Ge
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,0, Fachhochschule Mainz (Unbekannt), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Mit der Einfuhrung der
Bundespflegesatzverordnung 1995 hat das bisher geltende
Finanzierungssystem im Krankenhausbereich weitgehende Anderungen
erfahren. Die Abkehr vom sogenannten, Selbstkostendeckungsprinzip,
die der BPfIV zugrunde liegende Leistungsorientierung sowie die
durch das Krankenhaus nicht mehr beeinflussbaren Vergutungen im
Pauschalbereich (Fallpauschalen, Sonderentgelte) erfordern eine
zunehmende Beteiligung der arztlichen und pflegerischen
Mitarbeiter. Diese Beteiligung erstreckt sich zum einen auf die
Unterstutzung der Krankenhausleitung bei der Verhandlung von
leistungsgerechten Abteilungspflegesatzen und durch eine
realistische Leistungsplanung. Zum anderen mussen aufgrund der seit
mittlerweile vier Jahren gedeckelten Erlosbudgets, die aus den
Leistungen resultierenden Kosten, durch ein effektives
Kostenmanagement minimiert werden. Voraussetzung hierfur ist
zunachst die Ermittlung der gegenwartigen Kosten je Leistung,
insbesondere im Fallpauschalen- und Sonderentgeltbereich.
Voraussetzung ist ein entscheidungsorientiertes Informations- und
Berichtswesen, welches die Leistungen und Kosten mit den sie in
Anspruch nehmenden Patienten - differenziert nach Kostenart und
Patiententyp - verknupft und damit alle fur die Steuerung des
Krankenhaus-Leistungsgeschehens notwendigen Informationen sowohl
stellen- als auch patientenorientiert bereitstellt. Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass der arztlich/pflegerische Bereich zunehmend
mehr Verantwortung fur das finanzielle Ergebnis des Krankenhauses
tragen muss. Hierzu bedarf es geeigneter Konzepte und Methoden zur
Steuerung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und
managementwissenschaftlichen Erkenntnissen. Inwiefern das einzelne
Krankenhaus von diesem neuem Entgeltsystem profitieren kann, hangt
von den Fahigkeiten seines Managements ab. I
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