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Two words confront you every day of your life: Survive and
Flourish. Survival questions emerge during moments when life is
overwhelming. Deep inside you wonder, 'Will I make it through or is
this the wave that will drown me?' Flourishing questions are
typically faced in good times when you are forced to consider, "Is
this all there is? Is this as good as life gets?' In Life By The
Hour, author Tim Schroeder explores the belief that the key to both
surviving and flourishing is to live fully in the present, free
from both the weight of the past and the worries of the future.
Based on the Biblical story of the Exodus where God provided manna
for each day, Schroeder suggests that real faith involves trusting
God so completely for the present that you are enabled to live free
of the forces that will steal your ability to both survive and
flourish. Schroeder believes that if you can make it through this
hour, why not the next?
Das vorliegende Buch beantwortet die Frage ob es sich bei der
Euro-Zone um einen optimalen Wahrungsraum handelt. Zum besseren
Verstandnis erhalt der Leser einen Uberblick uber die derzeitige
Situation der Europaischen Wahrungsunion. Im weiteren Teil dieser
Arbeit wird der optimale Wahrungsraum in der Theorie betrachtet.
Dafur werden die theoretischen Ansatze der Faktormobilitat, des
Offnungsgrades sowie die Diversifikation eines Wahrungsraumes
untersucht. Ausgehend von den theoretischen Ansatzen eines
optimalen Wahrungsraumes werden diese auf die jetztige Euro-Zone
angewendet. Dem Leser wird somit ein praxisnaher Uberblick uber die
derzeitige Ausgestaltung der Euro-Zone als optimaler Wahrungsraum
ermoglicht. Daruber hinaus wird durch den Vergleich mit den USA ein
internationaler Bezug mit in das vorliegende Buch hineingenommen.
Somit bietet diese Ausarbeitung eine interessante Moglichkeit die
Euro-Zone aus anderen Blickwinkeln zu betrachen und hilft dabei den
internationlen Standpunkt der Euro-Zone besser nachzuvollziehen.
Abgerundet wird dieses Buch durch ein personliches Fazit des
Autors.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Museumswissenschaft,
Museologie, Note: 1, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Diskurs zur Musealisierung des stadtischen Raumes
richtet sich auf eine Entwicklungstendenz vor allem der Innenstadte
europaischer Mittel- und Grossstadte. Grundlage dieser Entwicklung
sind Strategien der Transformation der urbanen Raume" (Droge/Muller
1996: 45), die in der einschlagigen Literatur in die Begriffe
Asthetisierung und Inszenierung gefasst werden (Droge/Muller 1996;
Prigge 1998; Muller 2002; Bittner 2005; Nelle 2007). Dieser Prozess
setzt bereits am Beginn der asthetischen Moderne des spaten 19.
Jahrhunderts ein und nimmt vor allem seit Mitte der 1970er Jahre
eine pragende Kraft an (Muller 2002). Die vorliegende Arbeit macht
es sich zur Aufgabe, dem Begriff der Musealisierung in der
Anwendung auf den stadtischen Raum genauer nachzufragen. Dabei wird
Musealisierung als eine auf die Raumwahrnehmung zielende kulturelle
Gedachtnisleistung identifiziert, bei der Erinnerung und Vergessen
miteinander in Einklang zu bringen sind. Wir beginnen die
Untersuchung mit einer kurzen Geschichte der europaischen Stadt,
dem Objekt der Musealisierung (Kap. 2). Sodann fragen wir nach der
Bedeutung des Musealisierungsbegriffs in Bezug zum historischen
Bedeutungswandel des Museums und in Anwendung auf den stadtischen
Raum (Kap. 3). Von hier aus konnen kontrastierend zwei Konzeptionen
der Musealisierung des stadtischen Raumes erortert werden (Kap. 4).
Wir binden den Musealisierungsdiskurs sodann
gesellschaftstheoretisch an das Konzept des kulturellen
Gedachtnisses an, so wie es die Systemtheorie Niklas Luhmanns
konzeptionell ausarbeitet (Kap. 5). Das Schlusskapitel fasst die
Ergebnisse noch einmal kurz zusammen und gibt einen Ausblick auf
kunftige Analysemoglichkeiten (Kap. 6)
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 1,3,
Universitat Bremen (TESS), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Erweiterte Version des Ursprungstextes aus dem Jahre 2006,
Abstract: Im Fokus der Arbeit steht die familiensoziologische
Diskussion des Strukturwandels der Familie, bei der die
Individualisierungstheorie als vorherrschend bezeichnet werden
kann. Sie tritt hier mit der These einer Pluralisierung von
Lebensformen" aufs Programm. Dahinter steht die Annahme eines
Geltungsverlustes der traditionalen Kernfamilie" als Einheitsnorm
des Zusammenlebens" (Beck 1986: 195). Dort, wo noch auf einem
kleinsten gemeinsamen Nenner von Familie" die Rede sein kann,
namlich dann, wenn mindestens eine Elter-Kind-Beziehung vorhanden
ist, entstunden die neuen Typen der Alleinerziehenden und der
Stief- oder Patchwork-Familie" (Beck-Gernsheim 1994). In all diesen
Lebensformen fungiere nicht langer die Familie selbst als
Einheitsnorm, sondern Mann und Frau bildeten als Individuen je fur
sich ihr eigenes Zentrum. Die Individualisierungstheorie wird in
der Familiensoziologie hochst kontrovers diskutiert. In
theoretischer Hinsicht wird vor allem der Zusammenhang von
Individualisierung und Pluralisierung in Frage gestellt (Huinink
und Wagner, 1998; Bruckner und Mayer 2005; Huinink 2006). Bemangelt
wird auch und vor allem die ungenugende Berucksichtigung
empirischer Daten. Und dort, wo eine explizite empirische Prufung
der Pluralisierungsthese versucht wird, werden einige Zweifel im
Hinblick auf ihre Bestatigung angemeldet (Klein 1999; Wagner 2001).
Noch Bruderl (2004: 3) kann etwa 20 Jahre nach ihrer erstmaligen
Formulierung feststellen: Die wissenschaftlichen Belege fur diesen
Trend sind jedoch eher dunn." Eindeutig ist, dass es einen
Strukturwandel der Familie gegeben hat bzw. gibt. Allein, dieser
Wandel wird z.T. vollig unterschiedlich interpretiert: wahlweise
als Umstrukturierung" (Klein 1999), Differen
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