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Die Tatigkeit von Finanzinvestoren steht seit einigen Jahren vermehrt im Fokus der oeffentlichen Diskussion. Auf der Suche nach neuen Anlageformen hat die Zahl der fremdfinanzierten Unternehmenskaufe insbesondere in den letzten Jahren stetig zugenommen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem sog. Leveraged-Buyout, einem Finanzierungsinstrument zum Erwerb von Unternehmen mit dem Ziel, einen moeglichst hohen Gewinn des investierten Geldes unter Ausnutzung des Leverage-Effektes (Hebeleffektes) zu erreichen. Der Autor stellt die betriebswirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen von Leveraged-Buyout-Modellen zusammenfassend dar, um im Anschluss die strafrechtlichen Risiken solcher Finanzierungen fur die handelnden Organe aufzuzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Teilcurriculums und seiner praktischen Anwendung ist es, die Schuler dazu zu befahigen, alte Menschen im Rahmen ihrer Ausbildung und spaterer Berufstatigkeit professionell beraten zu konnen. Dargestellt wird dies am Beispiel des Typ II-Diabetes, der exemplarisch fur alle chronischen Erkrankungen steht. Voraussetzung fur dieses Teilcurriculum ist, dass das Teil-Lernfeld 1.3.5 der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie fur die Altenpflege fur Nordrhein-Westfalen von Hundenborn & Kuhn (2003) (bzw. das Krankheitsbild Diabetes mellitus) bereits bearbeitet wurde. Daruber hinaus sollen die Schuler befahigt werden den Stellenwert von praventiven Massnahmen einzuschatzen. Konkretisiert wird dies durch das Reflektieren der eigenen Bewegungs- und Ernahrungsgewohnheiten sowie der gesellschaftlichen Kompetenzen und Kapazitaten. Dieses Teilcurriculum wurde im Rahmen des Moduls Curriculumentwicklung und Evaluation" des Master-Studiengangs Berufspadagogik Pflege und Gesundheit" der Fachhochschule Bielefeld konzipiert. Der Autor orientiert sich hierbei an den vier Phasen der Curriculumentwicklung nach Knigge-Demal in Anlehnung an Siebert (vgl. Siebert, 1974 zitiert nach Knigge-Demal, 2001)
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 2,7, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf, der im Rahmen der Lehrprobe fur das Teil-Lernfeld 1.3.5 der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie fur die Altenpflege fur Nordrhein-Westfalen von Hundenborn & Kuhn (2003) konzipiert wurde, sollen die Schuler die Schmerzerfassung und -dokumentation am Beispiel der Arthrose & Arthritis lernen. Hierbei sollen die folgenden Kompetenzen und Lernergebnisse erreicht werden: Die folgenden Kompetenzen, die im Rahmen dieser Unterrichtsreihe angebahnt werden sollen, sind in Anlehnung an die Leonardo-Qualifikationen nach Knigge-Demal, Nauerth & Lamers (2001) formuliert: Die Schulerinnen und Schuler werden... - ...die Selbstpflegekompetenzen sowie die gesundheitlichen, emotionalen und kognitiven Ressourcen des Bew. und des sozialen Netzes erkennen sowie Pflegefachkraften bei der Ausgestaltung dieser im Sinne einer individuellen, Selbstandigkeits- und Lebensqualitaterhaltenden und -fordernden Pflege assistieren. - ...die Pflegebedarfserhebung unter Berucksichtigung des subjektiven Erlebens und Empfindens systematisch durchfuhren sowie potentielle Pflege- und Gesundheitsprobleme und Komplikationen erfassen. - ...im Hinblick auf die Pflegeziele den Bewohner und / oder seine Bezugspersonen bzw. Angehorigen informieren, unterstutzen, begleiten sowie bei Beratungen und Anleitungen mitwirken. - ...gegenuber Einzelpersonen, Familien und Gruppen, die der beruflichen Pflege bedurfen, fallorientiert handeln und unter Berucksichtigung der jeweils individuellen Gesundheits- und Pflegeziele Ressourcen- und Versorgungsmoglichkeiten entwickeln sowie Umwelten so gestalten, dass Gesundheitsforderung und Lebensqualitat gesichert bzw. verbessert werden und Schadigungen von Gesundheit und Lebensqualitat in den unterschiedlichen Kontexten pflegerischer Arbeit vermieden werden. Im Rahmen der Unterrichtsstunde sollen die folgenden Lernergeb
In dem vorliegenden Buch wurde der Theorie-Praxis-Transfer in der Altenpflegeausbildung untersucht. Hierzu wurden 177 Altenpflegeschuler, 34 Lehrkrafte sowie 20 Praxisanleiter aus insgesamt 17 Einrichtungen der theoretischen und praktischen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen befragt. Der Schwerpunkt der Ergebnisauswertung liegt auf der Darstellung, der Analyse sowie der Interpretation von Ergebnissen aus der Schulerbefragung, da diese - mit Unterstutzung und Begleitung der Lehrer und Praxisanleiter - den Transfer des gelernten Fachwissens sowie der pflegerischen Handlungen nachvollziehbar gestalten. Zudem stehen die Schuler eng mit allen an der schulischen wie auch der berufspraktischen Ausbildung beteiligten Akteuren in Verbindung, weshalb ihre Erfahrungen und Ansichten besonders fokussiert wurden. Nach einer detaillierten deskriptiven Ergebnisdarstellung der Befragungen aller drei Kohorten werden bivariate Zusammenhange kritisch untersucht, die einen Ruckschluss auf einzelne Teilaspekte des Theorie-Praxis-Transfers zulassen. Als Gesamtergebnis konnten an diversen Schnittstellen Ursachen fur Probleme identifiziert werden.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft & Gesundheit - Lehreinheit Pflege & Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Theorie-Praxis-Transfer in der Altenpflegeausbildung untersucht. Hierzu wurden 177 Altenpflegeschuler, 34 Lehrkrafte sowie 20 Praxisanleiter aus insgesamt 17 Einrichtungen der theoretischen und praktischen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen befragt. Der Schwerpunkt der Ergebnisauswertung liegt hierbei auf der Darstellung, Analyse und Interpretation der Ergebnisse der Schulerbefragung, da diese - mit Unterstutzung und Begleitung der Lehrer und Praxisanleiter - den Transfer des gelernten Fachwissens sowie der pflegerischen Handlungen vollziehen. Zudem stehen die Schuler eng mit allen an der schulischen wie auch der berufspraktischen Ausbildung beteiligten Akteuren in Verbindung, weshalb ihre Erfahrungen und Ansichten besonders stark fokussiert wurden. Nach einer detaillierten deskriptiven Ergebnisdarstellung der Befragungen aller drei Kohorten werden bivariate Zusammenhange, die einen Ruckschluss auf einzelne Teilaspekte des Theorie-Praxis-Transfers zulassen, kritisch untersucht. Als Gesamtergebnis konnen an diversen Schnittstellen Ursachen fur Probleme identifiziert werden. Beispielsweise haben Schuler signifikant mehr Probleme mit dem Transfer des gelernten Wissens und sind insgesamt unzufriedener mit der Ausbildung, wenn sie die Ausbildung in Teilzeit-Form absolvieren oder zur Strukturierung der praktischen Ausbildung keine Praxismappe" oder ahnliches haben. Aufseiten der Lehrer kann festgestellt werden, dass diese mit steigendem Alter mehr Praxisbegleitungen durchfuhren. Jedoch sind sie mit steigender Dauer der Berufserfahrung signifikant ofter der Auffassung, dass Theorie und Praxis nur wenige gemeinsame Schnittstellen haben, was sich wiederum auf die Unterrichtsgestaltung - und somit auf den Lernerfolg der Schuler - auswirk
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf, der fur das Teil-Lernfeld 1.3.5 der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie fur die Altenpflege fur Nordrhein-Westfalen von Hundenborn & Kuhn (2003) konzipiert wurde, sollen die Schuler die Beratung von alten Menschen am Beispiel des Diabetes mellitus lernen. Hierbei sollen die folgenden Kompetenzen und Lernergebnisse erreicht werden: Die folgenden Kompetenzen, die im Rahmen dieser Unterrichtsreihe angebahnt werden sollen, sind in Anlehnung an die Leonardo-Qualifikationen nach Knigge-Demal, Nauerth & Lammers (2001) formuliert: Die Schulerinnen und Schuler werden... - ...im Hinblick auf die Pflegeziele den Klienten und / oder seine Bezugspersonen bzw. Angehorigen informieren, unterstutzen, begleiten sowie beratend und anleitend tatig sein. - ...potentielle Pflege- und Gesundheitsprobleme und Komplikationen erfassen und fruhzeitig intervenieren. - ...Besprechungs-, Kooperations- und ggf. Konfliktsituationen unter Anwendung verschiedener Kommunikationsmethoden strukturieren und mitgestalten. Im Rahmen der Unterrichtsstunde sollen die folgenden Lernergebnisse erreicht werden: Wissen Die Schulerinnen und Schuler... - ...beurteilen die Notwendigkeit und Wichtigkeit der einzelnen Schritte. Konnen Die Schulerinnen und Schuler... - ...setzen eine Beratung ohne Vollstandigkeitsanspruch selbststandig um. - ...entwickeln innerhalb eines Beratungsgespraches Losungen fur ein oder mehrere vorliegende Probleme. Einstellungen Die Schulerinnen und Schuler... - ...berucksichtigen im Beratungsprozess den individuellen Beratungsbedarf bei den Klienten. - ...beurteilen den Wert einer Beratung fur den ratsuchenden Menschen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird ein Uberblick uber die Verwendung von eLearning als Lehr- / Lernmethode bzw. -Instrument gegeben. Da in der Pflegeausbildung in Deutschland bislang noch keine langfristigen Umsetzungen existieren, sondern lediglich einige Modellversuche umgesetzt wurden, wird ein Uberblick uber das Produkt eLearning gegeben. Der Fokus liegt hierbei auf dem Nutzen, den Chancen sowie den Gefahren fur Lehrende und Lernende, die hiervon ausgehen konnen. Als Ausgangspunkt lassen sich veranderte Anforderungen des Pflegeberufes ausmachen, die wiederum Veranderungen der Ausbildungsstrukturen nach sich ziehen. Da ein solches Lehr- / Lernkonzept jedoch nicht ohne weiteres implementiert werden kann, werden daruber hinaus die entsprechenden Anforderungen und Voraussetzungen erlautert. Den Abschluss bilden Ergebnisse bisheriger Evaluationen verschiedener Modellprojekte.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit / Lehreinheit Pflege und Gesundheit), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtsentwurf, der fur das Teil-Lernfeld 1.3.5 der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie fur die Altenpflege fur Nordrhein-Westfalen von Hundenborn & Kuhn (2003) konzipiert wurde, sollen die Schuler die NYHA-Klassifizierung sowie entsprechende pflegerische Massnahmen aller vier Stadien lernen. Hierbei sollen die folgenden Kompetenzen und Lernergebnisse erreicht werden: Die folgenden Kompetenzen, die im Rahmen dieser Unterrichtsreihe angebahnt werden sollen, sind in Anlehnung an die Leonardo-Qualifikationen nach Knigge-Demal, Nauerth & Lammers (2001) formuliert: Die Schulerinnen und Schuler werden... - ...Uberforderungsphanomene bei Bewohnern und Bezugspersonen bzw. Angehorigen fruhzeitig erkennen und mogliche Losungswege aufzeigen. - ...die Selbstpflegekompetenzen sowie die gesundheitlichen, sozialen, emotionalen und kognitiven Ressourcen des Bewohners und des sozialen Netzes erkennen, fordern und im Sinne einer individuellen, selbstandigkeits- und Lebensqualitaterhaltenden und -fordernden Pflege ausgestalten. - ...Situationen im personlichen Nahbereich so gestalten, dass die physische, psychische, soziale, kulturelle und spirituelle Integritat des Bewohners gewahrt bleibt. Im Rahmen der Unterrichtsstunde sollen die folgenden Lernergebnisse erreicht werden: Wissen Die Schulerinnen und Schuler... - ...kennen die Stadien einer Herzinsuffizienz gemass der NYHA-Klassifizierung. Konnen Die Schulerinnen und Schuler... - ...berucksichtigen bei der Pflege, dass je nach Stadium einer Herzinsuffizienz unterschiedliche pflegerische Massnahmen notwendig sind. Einstellungen Die Schulerinnen und Schuler... - ...beurteilen das Ausmass der Hilfestellung individuell anhand des Krankheitsverlaufes sowie der vorhandenen Ressour
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