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Controlled Natural Language - 4th International Workshop, CNL 2014, Galway, Ireland, August 20-22, 2014, Proceedings (Paperback, 2014 ed.)
Brian Davis, Kaarel Kaljurand, Tobias Kuhn
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This book constitutes the refereed proceedings of the 4th
International Workshop on Controlled Natural Language, CNL 2014,
held in Galway, Ireland, in August 2014. The 17 full papers and one
invited paper presented were carefully reviewed and selected from
26 submissions. The topics include simplified language, plain
language, formalized language, processable language, fragments of
language, phraseologies, conceptual authoring, language generation,
and guided natural language interfaces.
This book constitutes the refereed proceedings of the Third
International Workshop on Controlled Natural Language, CNL 2012,
held in Zurich, Switzerland, in August 2012. The 12 revised papers
presented in this volume were carefully reviewed and selected from
numerous submissions. The papers are organized in topical sections
on CNL for knowledge representation, CNL for interactive systems,
CNL applications, CNL grammars and lexica, CNL in the context of
the Semantic Web and Linked Open Data and CNL use cases.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule
Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Liquiditatsengpasse,
Unternehmen in kritischen Situationen sowie die gefurchtete
Insolvenz, hervorgerufen durch Fehler des Managements, spielten
schon vor der New Economy Krise oder der Weltwirtschaftskrise
gerade auch bei jungen Unternehmen, den sog. Wachstumsunternehmen
eine immer wichtiger werdende Rolle. Durch die damaligen
wirtschaftlichen Krisensituationen, die erschwerend hinzu kamen,
konnten sich viele junge Unternehmen am Markt nicht mehr behaupten.
Auch das Grunderklima bot keine ausreichenden Perspektiven fur
Grunderinnen und Grunder. Erst der wirtschaftliche Aufschwung des
Jahres 2010 sorgte im Vergleich zum Vorjahr fur einen Anstieg von
66.000 Personen, die eine selbstandige Tatigkeit aufgenommen haben.
Je-doch ist die Anfangssterblichkeit von jungen Unternehmen
innerhalb der ersten drei Jahre mit 32 % hoch. Laut einer Studie
des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie liegen die
drei Hauptgrunde dafur bei: unzureichenden Startfinanzierungen,
unerwarteten Marktveranderungen, strategischen Fehlentscheidungen.
Zwei der drei genannten Hauptgrunde resultieren u.a. aus fehlenden
resp. mangelhaften Kenntnissen in den Bereichen Steuern und
Finanzwirtschaft. Dies unterstreicht die Relevanz von steuerlichen
und finanzwirtschaftlichen Kriterien in jungen Unternehmen, um als
Management bzw. Geschaftsleitung die richtigen Entscheidungen zu
treffen und in Folge dessen die Existenz der Unternehmung zu
sichern.
"Dass Fu ballvereine nicht nur sportliche Vereinigungen, sondern
Wirtschaftsunternehmen sind, ist hinl nglich diskutiert worden"
(EUROPEAN FOOTBALL 2004. Im Zuge dieser konomischen Ver nderungen
hat auch die Ermittlung der Kundenzufriedenheit in den Bereichen
des Profi-Sports und speziell in den des bezahlten Fu balls Einzug
gehalten. Die Beliebtheit des Fu balls macht deutlich, welche
finanziellen M glichkeiten sich hinter dem Produkt Bundesliga
verbergen und welchen Stellenwert dabei der einzelne Zuschauer
einnimmt. Der Sport ist Bestandteil einer modernen
Dienstleistungsgesellschaft geworden, wobei er nach wie vor h
chstes gesellschaftliches Ansehen genie t. Im Rahmen dieser
gesellschaftlichen Bedeutung und der wirtschaftlichen Ausrichtung
sind die Vereine bestrebt, Zuschauer zu gewinnen und sie
langfristig als Kunden an den Verein zu binden. Um diese Ziele zu
erreichen, sind Kundenzufriedenheitsmessungen im Bereich des
professionellen Fu balls unumg nglich. Problemstellung: Das
Interesse an dem Gegenstandsfeld Kundenzufriedenheit ist in den
letzten Jahren ebenso wie der Sportsektor gewachsen. Die globale
Verst rkung der Wettbewerbsintensit t und eine allgemeine Ver
nderung der wirtschaftlichen Situation f hrten zu einer st rkeren
Orientierung zum Kunden hin. Diese Erkenntnis bezieht sich nicht
nur auf die freie Wirtschaft, sondern auch auf die
Unternehmensziele der professionellen Fu ballvereine. Wie jeder
andere Gesch ftsbetrieb mu auch der Profifu ball nach dem Prinzip
betriebswirtschaftlicher Rationalit t organisiert werden, indem die
Zuschauer einen elementaren Platz einnehmen. Jedoch ergibt sich in
diesem Zusammenhang f r die Verantwortlichen der Bundesligavereine
das Risiko der Einnahmeplanung. Dieses zentrale
betriebswirtschaftliche Problem besteht darin, dass zwar mit einem
feststehenden Anteil aus fixen Einnahmen kalkuliert werden kann,
die flexiblen Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Fanartikelverkauf
allerdings nur anhand von Erfahrungswerten und
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