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This book constitutes the refereed proceedings of the 4th International Workshop on Controlled Natural Language, CNL 2014, held in Galway, Ireland, in August 2014. The 17 full papers and one invited paper presented were carefully reviewed and selected from 26 submissions. The topics include simplified language, plain language, formalized language, processable language, fragments of language, phraseologies, conceptual authoring, language generation, and guided natural language interfaces.
This book constitutes the refereed proceedings of the Third International Workshop on Controlled Natural Language, CNL 2012, held in Zurich, Switzerland, in August 2012. The 12 revised papers presented in this volume were carefully reviewed and selected from numerous submissions. The papers are organized in topical sections on CNL for knowledge representation, CNL for interactive systems, CNL applications, CNL grammars and lexica, CNL in the context of the Semantic Web and Linked Open Data and CNL use cases.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Liquiditatsengpasse, Unternehmen in kritischen Situationen sowie die gefurchtete Insolvenz, hervorgerufen durch Fehler des Managements, spielten schon vor der New Economy Krise oder der Weltwirtschaftskrise gerade auch bei jungen Unternehmen, den sog. Wachstumsunternehmen eine immer wichtiger werdende Rolle. Durch die damaligen wirtschaftlichen Krisensituationen, die erschwerend hinzu kamen, konnten sich viele junge Unternehmen am Markt nicht mehr behaupten. Auch das Grunderklima bot keine ausreichenden Perspektiven fur Grunderinnen und Grunder. Erst der wirtschaftliche Aufschwung des Jahres 2010 sorgte im Vergleich zum Vorjahr fur einen Anstieg von 66.000 Personen, die eine selbstandige Tatigkeit aufgenommen haben. Je-doch ist die Anfangssterblichkeit von jungen Unternehmen innerhalb der ersten drei Jahre mit 32 % hoch. Laut einer Studie des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie liegen die drei Hauptgrunde dafur bei: unzureichenden Startfinanzierungen, unerwarteten Marktveranderungen, strategischen Fehlentscheidungen. Zwei der drei genannten Hauptgrunde resultieren u.a. aus fehlenden resp. mangelhaften Kenntnissen in den Bereichen Steuern und Finanzwirtschaft. Dies unterstreicht die Relevanz von steuerlichen und finanzwirtschaftlichen Kriterien in jungen Unternehmen, um als Management bzw. Geschaftsleitung die richtigen Entscheidungen zu treffen und in Folge dessen die Existenz der Unternehmung zu sichern.
"Dass Fu ballvereine nicht nur sportliche Vereinigungen, sondern Wirtschaftsunternehmen sind, ist hinl nglich diskutiert worden" (EUROPEAN FOOTBALL 2004. Im Zuge dieser konomischen Ver nderungen hat auch die Ermittlung der Kundenzufriedenheit in den Bereichen des Profi-Sports und speziell in den des bezahlten Fu balls Einzug gehalten. Die Beliebtheit des Fu balls macht deutlich, welche finanziellen M glichkeiten sich hinter dem Produkt Bundesliga verbergen und welchen Stellenwert dabei der einzelne Zuschauer einnimmt. Der Sport ist Bestandteil einer modernen Dienstleistungsgesellschaft geworden, wobei er nach wie vor h chstes gesellschaftliches Ansehen genie t. Im Rahmen dieser gesellschaftlichen Bedeutung und der wirtschaftlichen Ausrichtung sind die Vereine bestrebt, Zuschauer zu gewinnen und sie langfristig als Kunden an den Verein zu binden. Um diese Ziele zu erreichen, sind Kundenzufriedenheitsmessungen im Bereich des professionellen Fu balls unumg nglich. Problemstellung: Das Interesse an dem Gegenstandsfeld Kundenzufriedenheit ist in den letzten Jahren ebenso wie der Sportsektor gewachsen. Die globale Verst rkung der Wettbewerbsintensit t und eine allgemeine Ver nderung der wirtschaftlichen Situation f hrten zu einer st rkeren Orientierung zum Kunden hin. Diese Erkenntnis bezieht sich nicht nur auf die freie Wirtschaft, sondern auch auf die Unternehmensziele der professionellen Fu ballvereine. Wie jeder andere Gesch ftsbetrieb mu auch der Profifu ball nach dem Prinzip betriebswirtschaftlicher Rationalit t organisiert werden, indem die Zuschauer einen elementaren Platz einnehmen. Jedoch ergibt sich in diesem Zusammenhang f r die Verantwortlichen der Bundesligavereine das Risiko der Einnahmeplanung. Dieses zentrale betriebswirtschaftliche Problem besteht darin, dass zwar mit einem feststehenden Anteil aus fixen Einnahmen kalkuliert werden kann, die flexiblen Einnahmen aus Eintrittsgeldern und Fanartikelverkauf allerdings nur anhand von Erfahrungswerten und
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