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Der nunmehr dritte Band des Lexikons "Kanzler und Minister" stellt in ausfuhrlichen Einzelartikeln den beruflichen und politischen Lebensweg der Mitglieder der Regierungen Merkel seit 2005 dar. Ausserdem werden die wichtigsten politischen Leistungen und die bleibenden Resultate ihrer Politik dargestellt und analysiert. Insgesamt entsteht so ein lebendiges Gesamtbild der schwarz-roten sowie der schwarz-gelben Regierung.
Der Nachfolgeband des Lexikons "Kanzler und Minister 1948-1998" stellt in ausfuhrlichen Einzelartikeln den beruflichen und politischen Lebensweg der Regierungsmitglieder der rot-grunen Koalition seit 1998 dar. Dabei werden zugleich die einzelnen Politikfelder des ersten wirklichen Machtwechsels behandelt. Mit diesem Nachschlagewerk, das auch als spannendes Lesebuch benutzt werden kann, ist ein lebendiges Gesamtbild der deutschen Politik entstanden.
Im Mittelpunkt dieser Einfuhrung in die franzoesische Politik, die fur die 5. Auflage umfassend aktualisiert wurde, steht die Darstellung der V. Republik. Der Autor beschreibt, wie sich Frankreichs Innenpolitik unter den sieben Staatsprasidenten im Laufe der Jahrzehnte verandert hat. Er zeigt, wie das Parlament trotz Funktionsverlust bei parallel laufender Kompetenzausweitung der doppelkoepfigen Exekutive versucht hat, seinen Kontrollfunktionen gerecht zu werden. Daneben werden die politischen Parteien sowie die Interessenverbande ausfuhrlich dargestellt. Hintergrund der Analyse bilden die politische Kultur Frankreichs, seine Gesellschaftsstruktur und das Wirtschaftssystem.
Politik wird nicht nur gepragt von verfassungsmassigen Strukturen und Institutionen, von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Sachzwangen und dem Spiel offentlicher Meinung. Politik wird auch wesentlich bestimmt von Personen und personlicher Leistung. Dieses Lexikon behandelt erstmals biografisch alle Kanzler und Bundesminister der Bundesrepublik Deutschland von 1949-1998. In ausfuhrlichen Einzelartikeln werden der berufliche und politische Lebensweg der Politiker, die wichtigen politischen Leistungen sowie die bleibenden Resultate ihrer Politik dargestellt und gewurdigt. Insgesamt entsteht so ein lebendiges Gesamtbild der Politik und einzelner Politikfelder in der Bundesrepublik
Das Staatsoberhaupt zeichnet sich in den etablierten Demokratien durch den groessten Variantenreichtum aus. Das konstitutionelle und das politische Format des Amtes klaffen teilweise weit auseinander. Dieses Buch schildert die Rolle des Staatsoberhauptes in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, OEsterreich, Polen, den USA und in den europaischen Monarchien. Die an die Typologie demokratischer Regierungssysteme angelehnten Fallstudien eroertern unter anderem die historische Pragung des Staatsoberhauptes und sein Verhaltnis zu Parlament und Regierung.
Das Buch bettet die Betrachtung des deutschen Bundesprasidenten in einen Vergleich mit den Staatsoberhauptern anderer wichtiger westlicher Demokratien ein. Neben einer ausfuhrlichen Behandlung der staatsrechtlichen Problematik liegt das Gewicht des Bandes auf der politikwissenschaftlichen Analyse, die besonders aus vergleichender Sicht systematisch auch die Aspekte der politischen Praxisberucksichtigt."
Im Mai 1984 konnte der Burgerbeauftragte des Landes Rheinland- Pfalz auf eine erfolgreiche zehnjahrige Amtszeit zuruckblicken. Mit der Errichtung dieses Amtes hat Rheinland-Pfalz das Petitionswesen in der Bundesrepublik Deutschland um eine ausserordendich inter- essante Variante bereichert. Damit fugte sich dieses Bundesland in die lange Reihe der westlichen Demokratien ein, die auf diesem We- ge die Kontrollrechte ihrer Parlamente zu starken und die Petitions- rechte ihrer Burger zu intensivieren suchten. Das Interesse an der Er- richtung solcher Institutionen setzte in der westlichen Welt zu Be- ginn der sechziger Jahre ein; Vorreiter der Bewegung waren dabei vornehmlich die Lander, die nicht wie etwa die Bundesrepublik Deutschland uber ein funktionsfahiges Verwaltungsgerichtssystem verfugen. Sie griffen damit die erstmals in der schwedischen Ver- fassung von 1809 verankerte Idee des Ombudsmans als Instrument der Verwaltungskontrolle auf. Als Ursachen der heute diagnostizier- baren weltweiten Verbreitung des Amtes lassen sich u. a. anfuhren: -die zunehmende Okkupation aller Sozialbereiche durch den Staat und die damit verbundene Ausweitung der Verwaltungsapparate, ein Sachverhalt, der zur Ausweitung des Konfliktfeldes zwischen Burgern und Staat gefuhrt hat, - die zunehmende Hilflosigkeit des Burgers im Dickicht staatlicher Verwaltungsvorschriften, -die sich ausweitende Verrechtlichung aller Bereiche staatlicher Ta- tigkeit und staatlichen Verwaltungshandelns, -der Wunsch nach einer, zumindest partiellen, Wiederherstellung des infolge des Funktionswandels des Parlamentarismus teilweise verloren gegangenen parlamentarischen Kontrollrech ts, 5 -der Abbau des Informationsdefizits des Parlaments gegenuber der Exekutive, -die Absicht, die (ex-post) Partizipationsbereitschaft der Burger zu foerdern, ihr Wissen uber Defizite und Problembereiche staatlichen Handeins in den parlamentarischen Entscheidungsprozess einzu-
Hier ist Alfred Grosser: Jetzt das Ende des Gaullismus?, in: Die ZEIT, Nr. 16 vom 12.4.1974 zuzustimmen, der betont, dass die den Stil des Gaullismus in der Politik zunachst kennzeichnende Konzentrierung der politischen Ziele auf die Aussenpolitik spatestens seit den Maiunruhen 1968 beendet ist. 2 Vgl. besonders de GaulIes eigene Darstellung in seinen Memoiren (1971); ausgezeichnete uberblicke geben auch Jacques Chapsal (1969), Guy Mollet (1962), Paul-Marie de la Gorce (1964). 3 Vgl. Chapsal (1969: 314), der die Politiker Bidault, SousteIle, Duchet, Morice nennt. 4 Brief Vincent Auriols an de Gaulle vom 26.5.1958, abgedruckt in Keesings Archiv der Gegenwart 1958, S. 7098. 5 Guy Mollet, S.F.I.O., Pierre Pflimlin, M.R.P., Jacquinot, Independant, Houphouet-Boigny, U.D.S.R. und Reprasentant der schwarzen Deputier- ten, Antoine Pinay, Konservative. 6 Guillaumat, Pelletier, Couve de Murville. 7 So auch Chapsal1969: 329. 8 39 Mitglieder: 16 Abgeordnete, 10 Rate der Republik und 13 von der Regierung ernannte; Vorsitzender war der ehemalige Ministerprasident Paul Reynaud. 9 Vgl. de Gaulle 1971: 103 ff. 10 Nicholas Wahl: The Constitutional Ideas of Michel Debre, in: Klaus von Beyme (Hg.): Theory and Politics - Theorie und Politik, Festschrift zum 70. Geburtstag fur C. J. Friedrich, Den Haag 1971, S. 259 ff. 11 Vgl. hierzu seine 1957 erschienene Schrift: Les princes qui nous gouver- nent.
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