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Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen in der Regelschule erscheint in den aktuellen Diskussionen um die Inklusion vielfach als etwas ganzlich Neues. Befurworter wie Skeptiker nehmen den von der UN-Behindertenrechtskonvention angestossenen Bruch mit der uberkommenen Organisationsform von getrennten Regel- und Foerderschulen je nach Standort als Ausweis einer besonders fortschrittlichen oder fragwurdigen Neuausrichtung des Schulsystems wahr. Dass es bereits im 19. und fruhen 20. Jahrhundert Versuche gab, Kinder mit besonderen Foerderbedurfnissen in die allgemeine Volksschule zu integrieren, ist dagegen fast unbekannt. Die vorliegende Studie stellt ausgewahlte historische Konzepte des Gemeinsamen Lernens in ihrem historischen Entstehungszusammenhang dar und zeichnet die ausserordentlich kontroversen zeitgenoessischen Debatten nach, die um diese Ansatze gefuhrt wurden. Daruber hinaus fragt sie nach den Ursachen ihres Scheiterns.
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