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In the 1890s, Berlin artist, sculptor and teacher Karl Blossfeldt
started to photograph plants, seeds and other illustrative material
from nature for the purpose of teaching his students about the
patterns and designs found in natural forms. His close-ups of the
smallest plant parts, magnified up to thirty times their natural
size, are startling as the plants appear geometric and sculptural.
Published in 1928, his first collection of photographs Urformen der
Kunst (later translated into English as Art Forms in Nature) became
an international bestseller and remains one of the most significant
photo books of the twentieth century. Karl Blossfeldt: Variations
is the first book-length monograph to examine the reception of
Blossfeldt's work. Drawing on unpublished materials, it analyzes
the photographs' replication in teaching mate- rials, pattern books
and art books, and also in the pages of the illustrated press. The
six chapters of the richly illustrated study trace the paths
Blossfeldt's legendary plant motifs described as specimens,
illustrations, patterns, analogues, models and abstractions from
1890 to 1945. Thematic excursions into the present, illustrating
the rediscovery of Blossfeldt's motifs in design and architecture
over the past twenty years, offer a contemporary perspective on the
famous German photographer.
In diesem essential stellen die Autorinnen den baubegleitenden
Bodenschutz als ein wirksames Instrument zur Vermeidung und
Verhinderung von Bodenschaden auf Baustellen vor. Sie
veranschaulichen relevante Eigenschaften von Boeden, stellen
gravierende Schaden des Bodens auf Baustellen vor, zeigen aber auch
Massnahmen zur Bodenschonung auf. Leicht wird erkennbar, dass vor
allem die fruhzeitige Integration eines bodenkundlichen
Baubegleiters bereits in der Planungsphase des Bauvorhabens uber
den Erfolg des Bodenschutzes entscheidet. Es gilt, die haufig
nahezu irreversiblen Bodenschaden zu vermeiden, deren
Rekultivierung nicht nur kostenintensiv, sondern insbesondere sehr
zeitaufwandig ist. Praktische To-Do-Listen erleichtern die
Umsetzung des Bodenschutzes auf Baustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung,
Produktion, Logistik, Note: 1,5, Europaische Fernhochschule
Hamburg, Veranstaltung: Transportsysteme, Sprache: Deutsch,
Abstract: Durch die konstant wachsenden Bevolkerungszahlen auf der
Erde und mit zunehmender Globalisierung sieht sich die Wirtschaft
und die Logistik in Zukunft einer grossen Herausforderung
gegenuber: Die Sicherstellung der Guter fur die Bevolkerung um
Wohlstand zu erhohen und bestehenden Wohlstand zu erhalten.
Gleichzeitig herrscht eine Erwartungshaltung vor, dass Guterverkehr
immer schneller abgewickelt werden muss, um den Verbraucher
zufrieden zu stellen. Dabei mussen C0 _2-Emissionen reduziert
werden, um die globale Erwarmung nicht weiter voran zu treiben. Um
diesen Widerspruch -Mehr Guter, in mehr Lander, aber schneller und
umweltfreundlicher- zu begegnen, mussen innovative, nachhaltigere
Losungen gefunden werden, um auch in Zukunft eine qualitativ
hochwertige Versorgung der Bevolkerung mit Gutern sicherzustellen.
Eine Moglichkeit zum nachhaltigeren Gutertransport ist der Einsatz
des 45-Fuss-Containers. Dieser fasst aufgrund seiner Lange ebenso
viele Europaletten wie der Sattelauflieger. Das Ziel der
vorliegenden Arbeit ist, die Potentiale des 45 Fuss-Containers
aufzuzeigen, durch mehr Palettenstellplatze im Innenraum, den
Sattelauflieger, v.a. im kombinierten Verkehr Strasse-Wasser,
abzulosen. Dabei werden zuerst der 45 Fuss-Container und der
Sattelauflieger gegenubergestellt, um sie vergleichbar zu machen.
Anschliessend wird die aktuelle Gesetzeslage einbezogen, die den
Gebrauch von herkommlichen 45 Fuss-Containern in der EU verbietet,
und Wege, dieses Verbot legal zu umgehen. Es werden die Folgen
dargestellt, die dieses Verbot mit sich bringt. Am Ende werden die
Potentiale des legalen Einsatzes der 45 Fuss-Container naher
beleuchtet. Die vorliegende Arbeit wurde durch Recherchen in
Fachliteratur, durch Direktkontakte und durch Internetrecherchen
erstellt, u.a. auf Seit
Recht tritt in vielfaltigen Formen auf. Es findet sich in
Gesetzbuchern und zwischen Aktendeckeln, es ist verbrieft in
Urkunden, Vertrage werden per Handschlag oder vor dem Notar
geschlossen und in Gerichtssalen zeigt es eine ganz eigene
Darstellung. Mal kommt es wurdevoll oder gar heilig, mal autoritar
und mal pragmatisch daher. Kurz: Recht wird inszeniert. Wir koennen
Recht stets nur durch seine Form hindurch erkennen. Der Blick in
die Geschichte eroeffnet uns allerdings die Moeglichkeit, sich dem
Verhaltnis des Rechts zu seiner Form zu nahern. Ist die Form eine
blosse Hulle des Rechts oder kommt ihr eine eigenstandige Bedeutung
zu? Haufig ergeben sich die Formen des Rechts wie
selbstverstandlich aus der Tradition, gelegentlich entwickeln sie
sich durch Verschiebungen von Rechtspraktiken oder deren
Eigendynamik. Zuweilen haben Normgeber sie aber auch strategisch
gesetzt, um Inhalte zu legitimieren, oder sie wurden von den
Normadressaten in Rechtskampfen errungen. Wie kommt also das Recht
zu seiner Form? Mit dieser zentralen Frage beschaftigt sich der
Band Die Inszenierung des Rechts - Law on Stage.
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