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Aktualisierung der Techniken und Instrumentation f}r periphe re Osteosynthesen aufgrund der 1990 eingef}hrten neuen In- plantate. Gegen}ber der 3. Auflage Anpassung und Erg{nzung in allen Kapiteln, Neugestaltung des Kapitels }ber Kalkane- usfrakturen.
Dies ist die erste Monographie uber die Bruche des distalen Unterschenkelsegmentes - vor allem die intraartikularen sogenannten Pilon-tibial-Frakturen. Diese wurden bisher aufgrund ihrer Seltenheit und Komplexitat noch nie in dieser Weise besprochen. Auch die Klassifikation, operative Therapie und Prognose werden dargestellt. Nach einer praxisorientierten anatomischen Einleitung wird anhand des vielfaltigen Krankengutes der AO-Dokumentationszentrale und gestutzt auf ausgedehnte eigene Erfahrungen zunachst die Klassifikation erarbeitet und erlautert. Diese schliesst sich eng an die von M.E. Muller et al. 1987 publizierte "Classification AO des Fractures" an. Das bei dieser Lokalisation sehr spezielle Problem der artikularen Impression wird eingehend behandelt. Es folgen eine Zusammenfassung der Geschichte dieser Verletzungen und eine Ubersicht der bisherigen Publikationen. Indikation, Technik und Problematik der oft schwierigen operativen Behandlung werden ausfuhrlich wiedergegeben. Spezielle Abschnitte uber neueste Auffassungen und Techniken, sekundare Eingriffe und Arthrodesen wurden von Mitarbeitern des Autors gestaltet. Ein Anhang enthalt die Detailanalyse des verwerteten Krankengutes unter besonderer Berucksichtigung der Prognose. Ziel des Buches ist es, traumatologisch aktive Chirurgen und Orthopaden moglichst umfassend uber eine Verletzung zu informieren, mit welcher sie nur relativ selten konfrontiert sind. Die Einfachheit der Einteilung soll eine korrekte Indikationsstellung und sorgfaltige Therapiewahl fordern unter Berucksichtigung von Komplikationen und Prognose.
Die Mehrzahl der Operationsindikationen bei Gelenk- und Schaft- frakturen betrifft Oberarm, Vorderarm, Oberschenkel und Unterschen- kel. Sie lassen sich praktisch immer nach den im AO-Manual festgeleg- ten stabilen Osteosyntheseverfahren und entsprechender Fruhmobili- sation erfolgreich behandeln. Unbefriedigend blieb bis vor wenigen Jahren die Fixation kleiner, aber biomechanisch wichtiger Fragmente sowie insbesondere die Osteosynthesen im distalen ExtremiHiten- bereich, d. h. an Hand und FuB. Die von Herrn Heim angeregten und von der Arbeitsgemeinschaft fUr Osteosynthesefragen (AO) im Verlaufe der letzten Jahre erprobten Implantate und Ipstrumente sind nun zu einem neuen "Kleinfragmen- ten-Set" genormt worden und stehen der allgemeinen Benutzung zur Verfugung. Sie stellen eine ausgesprochene Bereicherung des Osteosyn- theseinstrumentariums dar. In einer Gegenuberstellung mit den bisheri- gen Osteosyntheseverfahren in der Handchirurgie hat Herr Pannike als erster das Kleinfragmentinstrumentarium in seinem Indikations- bereich fUr diese Art der Chirurgie dargestellt. Die Herren Heim und Pfeiffer, unterstUtzt durch Herrn Meuli, illustrieren nun in sehr didak- tischer Weise das Kleinfragmentinstrumentarium in Konstruktion, In- dikation und Anwendung fUr die gesamte Frakturchirurgie und doku- mentieren seine Moglichkeiten mit sehr schonen Resultaten.
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