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Patterns of ritual power, presence, and space are fundamentally
connected to, and mirror, the societal and political power
structures in which they are enacted. This book explores these
connections in South Asia from the early Common Era until the
present day. The essays in the volume examine a wide range of
themes, including a genealogy of ideas concerning Vedic rituals in
European thought; Buddhist donative rituals of Gandhara and Andhra
Pradesh in the early Common Era; land endowments, festivals, and
temple establishments in medieval Tamil Nadu and Karnataka; Mughal
court rituals of the Mughal Empire; and contemporary ritual
complexes on the Nilgiri Plateau. This volume argues for the need
to redress a historical neglect in identifying and theorising
ritual and religion in material contexts within archaeology.
Further, it challenges existing theoretical and methodological
forms of documentation to propose new ways of understanding rituals
in history. This volume will be of great interest to scholars and
researchers of South Asian history, religion, archaeology, and
historical geography.
Patterns of ritual power, presence, and space are fundamentally
connected to, and mirror, the societal and political power
structures in which they are enacted. This book explores these
connections in South Asia from the early Common Era until the
present day. The essays in the volume examine a wide range of
themes, including a genealogy of ideas concerning Vedic rituals in
European thought; Buddhist donative rituals of Gandhara and Andhra
Pradesh in the early Common Era; land endowments, festivals, and
temple establishments in medieval Tamil Nadu and Karnataka; Mughal
court rituals of the Mughal Empire; and contemporary ritual
complexes on the Nilgiri Plateau. This volume argues for the need
to redress a historical neglect in identifying and theorising
ritual and religion in material contexts within archaeology.
Further, it challenges existing theoretical and methodological
forms of documentation to propose new ways of understanding rituals
in history. This volume will be of great interest to scholars and
researchers of South Asian history, religion, archaeology, and
historical geography.
(Autor) Uwe Hartmann (Titel) Nanotechnologie (USP) >
Uberblickswissen zur aktuelen Diskussion > Fachkenntnisse nicht
vorausgesetzt (copy) Die Nanotechnologie ist die grosse
Querschnittstechnologie des 21. Jahrhunderts. Ihre
Anwendungsbereiche reichen von Computern mit bisher unvorstellbarer
Leistungsfahigkeit bis hin zu vollig neuen Krebstherapien. Dieses
Buch bietet Studierenden der Natur- und Ingenieurwissenschaften,
aber auch fur die berufsbegleitende Weiterbildung und fur
interessierte Laien, einen umfassenden Uberblick uber die
interdisziplinaren Grundlagen und industriellen Anwendungen.
Bestimmte Schlusselthemen von grundlegender Bedeutung, wie etwa die
Rastersondenverfahren oder die Nanobiotechnologie, werden in Form
vertiefender Kapitel ausfuhrlich behandelt
Storungen der Geschlechtsidentitat reichen von leichteren und
vorubergehenden Problemen bis zum Transsexualismus, der festen und
irreversiblen Gewissheit, im "falschen Korper" geboren zu sein. Sie
fuhren meist zum Wunsch nach einer geschlechtskorrigierenden
hormonellen und chirurgischen Behandlung. Die zunehmende Zahl
Betroffener macht Storungen der Geschlechtsidentitat zu einem
wichtigen Problem fur Medizin, Psychologie und Psychotherapie. Das
Buch bietet erstmals im deutschen Sprachraum sowohl einen
umfassenden und aktuellen Uberblick zu den Erklarungs- und
Behandlungsansatzen von Geschlechtsidentitatsstorungen als auch die
Ergebnisse einer prospektiven Untersuchung, in der eine Stichprobe
von biologischen Mannern und Frauen nach einer umfangreichen
Eingangsuntersuchung uber einen langeren Betreuungszeitraum weiter
verfolgt wurde. Daher konnten Schlussfolgerungen zu prognostischen
Merkmalen gewonnen und Anregungen zur Diagnostik und Behandlung von
Storungen der Geschlechtsidentitat abgeleitet werden."
Mit dem vorliegenden Buch verbanden wir die Zielvorstellung, sowohl
durch die thematische Konzeption als auch durch die inhaltliche
Prasentation dem mit der Untersuchung und Behandlung von Patienten
mit erektilen Dysfunk- tionen befassten Kliniker eine ebenso
umfassende wir praktisch nutzbare Unterstutzung anzubieten. Diese
Grundidee spiegelt sich in der Gliederung des Buches wider.
Einerseits enthalt es einen Leitfaden fur das praktische Vorgehen,
andererseits einen wis- senschaftlich ausgerichteten UEberblicks-
und Nachschlageteil. Darin findet der Leser zu allen Aspekten der
erektilen Dysfunktion einen detaillierten, von ei- ner/einem
erfahrenen und international angesehenen Kollegin/Kollegen ver-
fassten Beitrag. Hier werden etabliertes Wissen, praktisches
Vorgehen, neueste Forschungsergebnisse und zukunftigte
Entwicklungen im Detail beschrieben, wobei die durchgangige
Illustration mittels schematischer Darstellungen das Verstandnis
zusatzlich erleichtert. So finden sich auch neueste Therapieoptio-
nen, wie die oral verfugbare Medikation oder die intraurethrale
Applikation, berucksichtigt. Diesen in Kapiteln zusammengefassten
Beitragen sind ubersichtsarbeiten vorgestellt, in denen ein
moegliches Vorgehen in der taglichen Praxis beschrie- ben wird. Sie
spiegeln die Erfahrungen der Autoren mit diesem Krankheitsbild uber
einen langen Zeitraum wider und koennen damit als unmittelbarer
Leit- faden verwendet werden.
Die Innere F hrung steht offensichtlich am Scheideweg. Politik und
milit rische F hrung m ssen entscheiden, wie sie das Verh ltnis der
Soldaten und Soldatinnen zum demokratischen Staat und zur
freiheitlichen Gesellschaft k nftig ausgestalten wollen. Sollen die
Bem hungen um die Integration der Bundeswehr verst rkt werden? Oder
f hren die Akzentuierungen des Soldatischen zu einem Selbstverst
ndnis, das den legitimen Bedarf der Soldaten und Soldatinnen nach
Legitimation ihres Einsatzes und Anerkennung ihres Tuns besser
befriedigt als das, was Politik und Gesellschaft in den Augen
vieler Staatsb rger in Uniform nur suboptimal leisten? Diese
Debatte trifft die Innere F hrung ins Mark. Integration des Milit
rs und milit rischer Eigenweg sind historisch gewachsene
Gegensatzpaare. Heute stellen sich die Konfrontationslinien nicht
viel anders dar: Die einen sehen die Zukunft der Bundeswehr in
einer noch st rker fokussierten Orientierung des Bildes vom
Soldaten an gesellschaftlichen Standards und Trends; sie begr nden
die aus Sicht vieler Soldaten und Soldatinnen unzureichende
Anerkennung mit einer alle Berufe erfassenden Egalisierung. Die
anderen bem hen sich um Rationalit t kriegerischen Handelns und
betonen daher einen Sonderstatus f r Soldaten, der eigene
Wertvorstellungen und soldatische Handlungsweisen verlangt. Mit
Beitr gen von Hans-Christian Beck Klaus Beck Peter Buchner Jochen
Bohn Angelika D rfler-Dierken J rg Felfe Uwe Hartmann Kai-Uwe
Hellmann Joachim Hoppe Reiner Pommerin Claus von Rosen Martin
Scherm Christian Singer Catri Tegtmeier Michael A. Tegtmeier
Christian Walther Marc-Andr Walther
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