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Deutsch-Ostafrika blieb als eine der jungsten und groessten
Kolonien des deutschen Kaiserreichs bis zu seiner Aufloesung in
Folge des Versailler Vertrags ein begrenzt erschlossenes und
durchherrschtes Gebiet. Die europaische Prasenz konzentrierte sich
auf vereinzelte Siedlungsinseln an der Kuste und im Landesinneren.
An diesen Orten trafen die Kolonisatoren auf indigene und
zugewanderte Bevoelkerungsgruppen mit unterschiedlicher
soziokultureller Pragung. Der Band erforscht die dabei induzierten
Kulturkontakte, die in der Regel von asymmetrischen
Machtverhaltnissen, Zwang und Gewalt gepragt waren, in der
zunehmend hybriden Lebenswelt des kolonialen Raums aber auch neue
Erfahrungshorizonte eroeffneten, die bestehende Grenzziehungen auf
den Prufstand stellten.
Die Studie untersucht auf Grundlage der masonischen Publizistik die
Geschichte der deutschen Freimaurerei in den Jahrzehnten der langen
Jahrhundertwende. Sie ruckt in diesem Zusammenhang die masonische
Identitat und die konfliktreichen innerfreimaurerischen
Aushandlungsprozesse ins Zentrum. Damit werden bestehende
Forschungslucken geschlossen, bisherige Einsichten erweitert und
neue Perspektiven auf einen bedeutenden Teil des burgerlichen
Vereinswesens eroeffnet.
Antisemitismus und Antijudaismus gehoeren zur gesellschaftlichen
Wirklichkeit Europas seit der Antike. Die politischen,
oekonomischen und sozialen Umbruche im letzten Drittel des 19.
Jahrhunderts bereiteten Weltanschauungen den Boden, die sich in
starkem Masse uber Feindbilder definierten. In der voelkischen
Bewegung verbanden sich an der Wende zum 20. Jahrhundert
antisemitische mit nicht-christlichen religioesen Stroemungen. In
der Folge entstanden in Deutschland und OEsterreich Gemeinschaften
und Bewegungen, die den Antisemitismus als Legitimation von so
genannten "arteigenen" Religionen benutzten. Bestandteil des
synkretistischen neuheidnischen Paganismus ist der Ruckgriff auf
antike Religionen, wahrend "germanische" Modelle in die voelkischen
Religionsentwurfe eingegangen sind. Der Sammelband stellt
Antisemitismus als Sozialmythos, als System von Stereotypen und als
Glaubenssystem in den Rahmen von Religionswissenschaft sowie
Religions- und Wissenschaftsgeschichte. Die Beitrage vermitteln
Einblicke in das gesellschaftliche, kulturelle und religioese
Umfeld, in dem das "Neuheidentum" zu verorten ist, und in die
ideologischen wie organisatorischen Verbindungen mit dem
Antisemitismus.
In den Jahren 1914-1918 machte eine Vielzahl von Printmedien die
Kinder auch im Deutschen Kaiserreich mit dem Weltkrieg vertraut.
Auf einem bild- und erfahrungsgeschichtlichen Ansatz aufbauend
untersucht diese Studie am Beispiel der illustrierten
Kriegskinderliteratur die sogenannte Kriegskultur, deren Visualitat
und deren Ursprunge in der Zeit vor 1914. Sie geht auch der Frage
nach den moeglichen Folgen dieser kulturellen Mobilisierung der
Jungsten nach. Insbesondere die Kinder des Burgertums, die die
wichtigste Zielgruppe dieser Kriegsbucher waren und spater
Fuhrungspositionen im NS-Regime bekleideten, stehen im Mittelpunkt
der Untersuchung. Diese Studie leistet damit einen wichtigen
Beitrag zur Kultur- und Erfahrungsgeschichte des Ersten Weltkriegs
sowie zur Geschichte der Kriegs- und Nachkriegsjugendgenerationen.
La presse illustree connait un essor particulier entre la fin du
XIXe siecle et 1945. Les 19 contributions de cet ouvrage dressent
un panorama inedit des recherches sur le sujet, dans une
perspective interdisciplinaire et internationale et dans un
contexte de renouvellement des methodes a l'ere des humanites
numeriques. Cette synthese illustre la variete des sources - de la
presse satirique illustree jusqu'aux magazines " modernes " a
l'opulente photographie - et atteste la validite de l'attention
portee aux reseaux d'acteurs, a la circulation des modeles et aux
evolutions de la culture visuelle. Des chercheurs de differents
horizons et des professionnels de la gestion de cet heritage
culturel sont ici en dialogue, pour examiner les differentes
modalites d'interaction entre image, presse et societe.
Immer mehr Menschen achten heute auf eine moeglichst vegetarische
Ernahrung mit biologisch hergestellten Lebensmitteln, sie
trainieren ihren Koerper mit Yoga, Gymnastik und
Achtsamkeitsubungen und vertrauen auf naturheilkundliche
Behandlungsmethoden. Ihre Freizeit verbringen sie in der freien
Natur bei Sport, Wanderungen und Bergtouren und auch ihr Zuhause
soll moeglichst im Grunen liegen. Die vorliegende Studie untersucht
die historischen Ursprunge dieser Suche nach einem gesunden und
naturverbundenen Lebensstil in der modernen Gesellschaft. Sie
erzahlt und analysiert die Geschichte der Lebensreform in der
Schweiz zwischen 1850 und 1950 in ihrer dynamischen
Vielgestaltigkeit und konzentriert sich im Besonderen auf die
Naturheilbewegung, den Vegetarismus, die Jugendbewegung, die
Reformpadagogik und die Freiwirtschaft.
Prominent winkt Erich Honecker vom Cover der Biographie Manfred
Gerlachs (1928-2011). Erst ein genauerer Blick lasst den
Biographierten schrag hinter dem Staatschef der DDR erkennen. Dem
damit versinnbildlichten Problem der politischen Akteure 'zweiter
Reihe', ihrer Rolle und Verantwortung, nahert sich die vorliegende
Biographie auf doppelte Weise. Zum einen werden Karriere und Wirken
des umstrittenen Blockparteivorsitzenden der LDP(D) und letzten
Staatsratsvorsitzenden der DDR nachgezeichnet und dessen Rolle im
Herrschaftssystem der DDR analysiert. Zum anderen leuchtet die
Biographie die Herrschaftsmechanismen der SED-Diktatur weiter aus.
In den Fokus ruckt ein uberraschender Befund: Dass es gerade
Manfred Gerlachs nonkonformes, "SED-kritisches" Auftreten gewesen
ist, das einen eigenen, von der SED einkalkulierten,
systemstabilisierenden Beitrag geleistet hat.
Das Buch befasst sich mit der 1889 gegrundeten Bewegung Action
Francaise und der gleichnamigen Zeitschrift, die in erster Linie
fur die Durchsetzung eines "integralen Nationalismus" als
Voraussetzung von Frankreichs Wiedergeburt nach der Niederlage
1870/71 kampfte. Das Buch analysiert insbesondere die
Deutschlandwahrnehmung sowie die Auseinandersetzung des
Grundungsmitglieds Charles Maurras und seiner Mitstreiter mit dem
Nationalsozialismus. Die Studie setzt sich mit den geschichtlichen
Hintergrunden auseinander und versucht, durch eine systematischen
Auswertung von mehr als 15 Jahrgangen der Tageszeitung L'Action
francaise vom Ende der 1920er Jahre bis zum Erscheinen der letzten
Ausgabe im August 1944 eine Lucke zu schliessen. Die Grundlinien
des politischen Diskurses der Zeitung der Ligue d'Action francaise
werden herausgearbeitet und analysiert.
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Transimperialites Contemporaines / Moderne Transimperialitaeten - Rivalites, Contacts, Emulation / Rivalitaeten, Kontakte, Wetteifer (German, Hardcover)
Uwe Puschner, Laurent Dedryvere, Patrick Farges, Indravati Felicite, Elisa Goudin-Steinmann
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La notion d' " Empire " est plus presente que jamais dans les
discours mediatiques et savants; elle semble offrir une grille de
lecture efficace pour apprehender les realites contemporaines les
plus diverses. Depuis une trentaine d'annees, la recherche a nuance
notre comprehension du phenomene imperial. Les travaux recents ont
ainsi souleve la question des superpositions et appartenances
multiples entre empires. Cette perspective " transimperiale " offre
un enrichissement aux acquis de l'histoire des transferts
culturels, de l'histoire transnationale et de l'histoire globale.
Les contributions de ce volume eclairent les differents aspects du
concept de " transimperialite " et illustrent son utilite
heuristique en histoire contemporaine, dans une perspective
franco-allemande elargie.
Im Lischka-Prozess standen von Oktober 1979 bis Februar 1980 drei
Mitverantwortliche fur die Deportation der judischen Bevoelkerung
Frankreichs wahrend der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg
vor dem Koelner Landgericht. Die kurze Verhandlungsdauer sowie die
Verurteilung der Angeklagten Kurt Lischka, Herbert Hagen und Ernst
Heinrichsohn zu mehrjahrigen Haftstrafen heben den Prozess von den
meisten anderen westdeutschen NS-Strafverfahren ab. Die Studie
untersucht den Einfluss der Strafverfolgung auf die oeffentliche
Debatte um die Shoah in der Bundesrepublik Deutschland und in
Frankreich. Mithilfe des Ansatzes der Histoire croisee analysiert
sie, wie die erinnerungskulturelle Auseinandersetzung um den
Lischka-Prozess in beiden Landern gefuhrt und wechselseitig
rezipiert wurde.
Deux aspects apportent depuis peu un renouveau dans l'etude de la
colonisation: d'une part, la reconnaissance du genocide herero par
le gouvernement federal a place les anciennes colonies allemandes
au centre du debat public; d'autre part, la notion de "
transimperialite " permet de repenser les relations entre les
empires coloniaux. Partant, l'auteure propose la premiere
monographie sur les relations transimperiales entre Francais et
Allemands en Afrique, a partir d'un cas d'etude: le Togo allemand
et le Dahomey francais (1884-1914). Son travail analyse les
phenomenes de concurrence et de conflit, mais egalement les
tentatives de cooperation et les transferts entre colonisateurs et
colonises par-dela les frontieres. Zur Erneuerung der
Kolonialforschung hat zum einen die Anerkennung des Voelkermords an
den Hereros durch die Bundesregierung beigetragen; zum anderen
ermoeglicht der Ansatz der "Transimperialitat", die Bedeutung der
Beziehungen zwischen den Imperialmachten fur die Kolonialgeschichte
neu einzuordnen. Die Autorin stutzt sich auf diesen neuen Ansatz
und liefert die erste Monografie zu den transimperialen Beziehungen
zwischen Franzosen und Deutschen in Afrika, am Beispiel von zwei
angrenzenden Kolonien: Deutsch-Togo und Franzoesisch-Dahomey
(1884-1914). Die Studie behandelt grenzuberschreitende Phanomene
der Konkurrenz und des Konflikts, der Kooperation und des Transfers
zwischen Kolonisatoren und Kolonisierten.
Diese Publikation untersucht die Beziehungen zwischen
Wissenschaften und Kolonialismus am Beispiel der Berliner
botanischen Einrichtungen. Im Fokus steht die dem Botanischen
Garten und Museum angegliederte Botanische Zentralstelle fur die
deutschen Kolonien. Ihre Tatigkeit bestimmte die Verknupfung von
wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kolonialpolitischen
Interessen. Die Studie beschreibt die Aufgabenbereiche der
Botanischen Zentralstelle und die Motive der wichtigsten Akteure.
Mit der Untersuchung der botanischen Netzwerke leistet sie einen
Beitrag zu transimperialen Ansatzen der
Kolonialgeschichtsschreibung. Exemplarische Objekt- und
Sammlerbiographien widmen sich ausserdem eingehend
wissenschaftsgeschichtlichen Aspekten und der Aufarbeitung von
Provenienzen kolonialer Sammlungen.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen Schriftsteller, Journalisten
und Professoren, deren Pragungen, Denk- und Wirkungsraume.
Portraitiert werden ausserdem einige der Medien, die sie zur
Verbreitung ihrer Einsichten, Visionen und UEberzeugungen benutzen.
Sichtbar werden Gruppenbildungen, Netzwerke, Abhangigkeiten und
spezifische Milieus. Berichtet wird uber die Anspruche von
Intellektuellen, uber die Weltbilder, die sie entwerfen und unter
die Leute bringen, uber Konflikte, die sie anstossen und
ausfechten, uber Taler und Hoehen, die sie durchwandern. Dies
entfaltet sich in drei grossen Kapiteln, die den Blick auf das Mit-
und Gegeneinander von Generationen lenken, auf Zeitschriften
unterschiedlicher Couleur sowie auf Biographien ausgewahlter, im
kulturellen und politischen Feld bedeutsamer Intellektueller.
Dans cet ouvrage, l'auteure presente une publication sur
l'emigration antihitlerienne. On y decouvre un vaste reseau
transnational compose de plusieurs auteurs de differents pays dont
Thomas et Heinrich Mann, H.G. Wells, Aldous Huxley, Francois
Mauriac ou Georges Duhamel. C'est un voyage dans le temps couvrant
une grande partie du XXe siecle a la decouverte des personnalites
hors pair: les architectes qui ont faconne le monde tel qu'il est
aujourd'hui. Le sens de la responsabilite de l'intellectuel devant
l'histoire et une determination sans faille les relient. L'image de
cet "intellectuel engage" apparait sous un jour nouveau.
Die Ortsgruppe New York des "Alldeutschen Verbandes" war ein
Sammelbecken deutschamerikanischer Immigranten mit mehrheitlich
voelkischer Weltanschauung in den Jahren vor und wahrend des Ersten
Weltkrieges. Sie fallt durch eine rege Agitation und ausgepragte
Vernetzung mit Akteuren des ideologischen Milieus uber die USA
hinaus auf. Durch die Verknupfung von sozial- und
ideologiegeschichtlichen Methoden leistet die Untersuchung sowohl
zur Migrationsforschung als auch zur Ideengeschichte einen
informativen Beitrag. Nicht zuletzt veranschaulicht die Studie den
Transfer voelkischen Gedankenguts in die USA und schliesst an
jungere transnationale Untersuchungen an, die globale
Austauschprozesse zwischen rassistischen Gesinnungen und das
Verhaltnis von Ethnizitat und Nationalismus in den Blick nehmen.
Die Studie untersucht, wie Reiseberichte und verwandte
Publikationen diskursiv einen Sog nach Afrika erzeugten. Zentrale
Verfahren sind die Inszenierung der eigenen Pionierleistung, der
Rivalitat mit Konkurrenten um Zugriff auf Afrika und der
gegenseitigen UEberbietung und Vermachtniserfullung. Weiterhin
werden thematische Bereiche - wie Sklaverei oder Despotismus in
afrikanischen Gesellschaften und die Geschichtlichkeit Afrikas -
behandelt, welche Begrundungen bereitstellten, die das deutsche
Eingreifen in afrikanische Belange nicht nur rechtfertigten,
sondern angeblich erforderten. Solche Mechanismen der zunachst
diskursiven Bemachtigung des Kontinents erklaren, warum sich in der
Beschleunigungs- und Intensivierungsphase deutscher Beschaftigung
mit Afrika in den Jahrzehnten nach 1850 ein Einstellungswandel in
der deutschen OEffentlichkeit vollzog, der die Inbesitznahme weiter
afrikanischer Landstriche durch das Deutsche Reich 1884/85
ermoeglichen half.
Die mailandische Zeitschrift "Biblioteca italiana" wurde 1816 auf
Betreiben der oesterreichischen Regierung gegrundet. Oft als reines
Verlautbarungsblatt OEsterreichs von der Risorgimento-Forschung
vernachlassigt, zeigt die vorliegende Studie, dass die in der
Zeitschrift vertretenen Positionen weitaus heterogener waren, als
dies bislang angenommen wurde. Giuseppe Acerbi, der Chefredakteur,
und Paride Zajotti, der fuhrende Literaturkritiker der Zeitschrift,
die von den liberalen Zeitgenossen und der Geschichtswissenschaft
gern als blosse Erfullungsgehilfen der oesterreichischen Besatzer
betrachtet wurden, erscheinen bei genauerer Analyse als weit
komplexere Persoenlichkeiten, deren hybride Identitaten zwischen
politischen und kulturellen, oesterreichischen und italienischen
Verbindlichkeiten changierten. Auf verschiedenen Ebenen hinterfragt
die Studie damit die traditionelle Risorgimento-Forschung und deckt
einen bislang weitgehend unbekannten Teil des deutsch-italienischen
Kulturtransfers im fruhen 19. Jahrhundert auf.
Am 23. Januar 1930, drei Jahre vor der sogenannten Machtergreifung,
trat in Thuringen die erste Landesregierung mit
nationalsozialistischer Beteiligung zusammen. Die Autorin wirft
erstmals einen Blick hinter die Kulissen der Baum-Frick-Regierung
und offenbart ihre eigentlichen Entscheidungstrager: die funf
"voelkischen Vorkampfer" Adolf Bartels, Max Robert Gerstenhauer,
Hans F. K. Gunther, Paul Schultze-Naumburg und Hans Severus
Ziegler. Es waren ihre im Deutschbund, dem Saalecker Kreis und dem
Kampfbund fur deutsche Kultur ausgearbeiteten Konzepte, die in
Thuringen zum Einsatz kamen. Die Baum-Frick-Regierung entwickelte
sich durch ihren Einfluss zu einem Ort
voelkisch-nationalsozialistischer Zusammenarbeit, von dem aus die
nationalsozialistische Kultur- und Rassenpolitik ihren Anfang nahm.
Das Reichsministerium fur Wiederaufbau mit den zugehoerigen
Reichsbehoerden steht im Mittelpunkt dieser Studie. Seine Aufgaben
bestanden sowohl in der Ausfuhrung der wirtschaftlichen
Reparationen gemass Versailler Friedensvertrag als auch in der
Unterstutzung des inneren Wiederaufbaus; sie umfassten
aussenpolitisch u.a. die Wiederherstellung der vom Stellungskrieg
verwusteten Gebiete, die wirtschaftliche Wiedergutmachung mit Hilfe
der Reparationen und das Ausgleichsverfahren zur Belebung des
internationalen Zahlungsverkehrs. Zu den Aufgaben des
Reichsministeriums im Deutschen Reich zahlten der Wiederaufbau der
deutschen Handelsmarine und die finanzielle Unterstutzung der
Integration der deutschen Fluchtlinge und Vertriebenen.
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