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In April 2009, an inspiring international conference was held at Bielefeld on the topic "Children and the Good Life: New Challenges for Research on Children." The focus was on how we can define and measure a "good life" for children growing up in the modern world. This tied in with discussions on how convincing universalistic theories are, what research on children can contribute, and how children themselves can be integrated into the research process and debates on the "good life." Discourses and the production of knowledge on the "good life" or "well-being" require a guiding idea or a theoretical frame. This frame can come from the feminist ethic of care or from the Human and Children's Rights Convention, from the idea of welfare, or from the Capability Approach.
Der Band greift Fragen nach Transformationen der Forschungs- und Wissenschaftsproduktionsprozess durch Digitalisierung in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf. Es geht neben anderen um die Frage, wie sich die Produktion von Wissenschaft mit der Einführung des Computers, des Internets, von Softwareentwicklungen, Algorithmen bis hin zu Künstlicher Intelligenz verändert hat, wobei nicht nur allgemein das Ziel der Publikation wissenschaftlicher Erkenntnisse zu berücksichtigen ist. Vielmehr geht es um all die Prozesse und Reflexionen, die zu diesem Produktionsprozess hinführen.
Das Handbuch Medienpadagogik liefert Studierenden, padagogischen Praktikern und Wissenschaftlern einen fundierten und systematisch aufgebauten UEberblick uber Theorie, Forschung, Geschichte, gegenwartige Diskussionspunkte und Handlungsfelder der noch verhaltnismassig jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin Medienpadagogik. Unterschiedliche Expertinnen und Experten behandeln Stroemungen und Theorien der Medienpadagogik, Methoden und Richtungen der Medienforschung sowie den Zusammenhang von Medienentwicklung und Medienpadagogik. Weiterhin werden Aufgaben und Handlungsfelder sowie berufliche und professionelle Aspekte der Medienpadagogik diskutiert.
In April 2009, an inspiring international conference was held at Bielefeld on the topic "Children and the Good Life: New Challenges for Research on Children." The focus was on how we can define and measure a "good life" for children growing up in the modern world. This tied in with discussions on how convincing universalistic theories are, what research on children can contribute, and how children themselves can be integrated into the research process and debates on the "good life." Discourses and the production of knowledge on the "good life" or "well-being" require a guiding idea or a theoretical frame. This frame can come from the feminist ethic of care or from the Human and Children's Rights Convention, from the idea of welfare, or from the Capability Approach.
Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jahrige Tradition. Sie soll verhindern, dass Heranwachsende durch ungeeignete Mediennutzung in ihrer psychischen, sozialen und ethischen Entwicklung beeintrachtigt werden. Wie genau der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist, was seine rechtlichen und institutionellen Grundlagen sind und nach welchen Kriterien Gefahrdungspotenziale von Medien bestimmt werden, daruber gibt dieser Band ausfuhrlich Auskunft. Mit einer umfassenden Darstellung der aktuellen Situation wendet er sich an ein breites Fach- und Laienpublikum, das sich systematisch uber den Jugendmedienschutz in Deutschland informieren will.
Neue Informationstechnologien, insbesondere das Internet, gewinnen eine immer grossere Bedeutung fur die Lebens- und Arbeitswelt von Menschen. Ob es um Lernen und Spielen oder darum geht, soziale Beziehungen einzugehen und aufrecht zu erhalten, die neuen Medien bilden dabei einen integralen Bestandteil. Der Band bilanziert exemplarisch einige dieser Bereiche und fragt nach, wie sich unser Leben infolge der immer starker werdenden Prasenz des Internet verandern wird."
Anfang des 21. Jahrhunderts nutzen Jugendliche in Deutschland die ganze Vielfalt der ihnen zuganglichen Medien. Die Studie des M4-Forschungsteams weist allerdings pragnante Unterschiede in Interessen, Neigungen und Medienkompetenzen bei den 12- bis 20-Jahrigen nach. Mit Hilfe eines clusteranalytischen Verfahrens werden zudem sieben Typen jugendlichen Medienhandelns ermittelt. Die Darstellung der Ergebnisse folgt einem lebensweltlichen und handlungstheoretischen Konzept und basiert neben den Daten einer Fragebogenerhebung mit uber 3000 Jugendlichen auch auf qualitativen Intensivinterviews."
In diesem Beiheft der 'Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft' werden die konzeptionellen Grundlagen sowie zentrale Ergebnisse des aktuellen nationalen Bildungsberichtes sowie der fur die Erziehungswissenschaft wichtigen nationalen Sozialberichte vorgestellt. Ausserdem wird die Frage diskutiert, welche unterschiedlichen Erwartungen Bildungs- und Sozialpolitik, eine padagogische Fachpraxis und das Fach Erziehungswissenschaft an solche Berichte haben
Warum faszinieren Sensationen und skurrile Darstellungen in den Medien? Gibt es uberhaupt noch Tabus in den Medien? Woher kommt die Lust an den Frustrationen anderer? Hemmschwellen sinken, Skandale werden skurriler, der Anspruch ans Sensationelle steigt. Medienethnografische Dimensionen bilden die Basis fur eine Beschreibung der aktuellen Medienlandschaft, die interdisziplinar um psychologische, philosophische, soziologische und medienpadagogische Betrachtungsweisen erweitert wird.
Martina Loew, Dorothee Meister, Uwe Sander Padagogik zwischen Kontinuitat und Wandel Dieser Sammelband greift mit seinem Titel die alltagssprachliche Metapher des 'Umbruchs' auf, mit der fur die neuen Bundeslander seit 1990 in vielen gesellschaftlichen Bereichen eine normative Zielvorgabe gesellschaftlicher Veranderungen verbunden ist: der Wechsel ehemaliger DDR-Verhaltnisse in bundesrepublikanische Verhaltnisse. Erwartet und im Wort des 'Umbruchs' verankert wird ein radikaler Wechsel aller gesellschaftlichen Verhaltnisse -und zwar kein langsamer, ausgehandelter Prozess einer beid seitiger Annaherung, sondern eine einseitige Anpassung. Fur sensible ge sellschaftliche Bereiche, zu denen die Padagogik als Theorie und Praxis der Bildung, Qualifikation und Erziehung gehoert, gilt dieser Anspruch beson ders. Mehr oder minder ausdrucklich werden padagogische Felder als Ob jekt und als Medium des 'Umbruchs' behandelt. An die systematische Bil dung und Erziehung werden in besonderer Art ideologische und inhaltliche Umorientierungen herangetragen: Zum einen muss eine DDR-Padagogik in eine BRD-Padagogik transformiert werden, und zum anderen bekommt diese neue BRD-Padagogik die Aufgabe, Umbruchprozesse in anderen ge sellschaftlichen Bereichen (im Bereich der Arbeit, der Freizeit und des So zialen) zu befoerdern und zu unterstutzen. Und tatsachlich setzt nach 1990 in den neuen Bundeslandern ein rasanter Prozess der gesellschaftlichen Veranderung ein, dessen Ausmass gewohnte Vorstellungen sozialer Dynamik bei weitem ubertrifft. In kurzester Zeit an dern sich die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedin gungen. Rechtliche Grundlagen, Organisationen und institutionelle Struktu ren werden ausgetauscht.
Der vorliegende Band fragt nach den Lern- und Bildungsmoeglichkeiten, die das Internet bietet. Er widmet sich neuen sozialsatorischen Phanomenen und eroertert grundsatzlich die Dimensionen, die bedacht werden mussen, wenn vom Bildungswert des Internet gesprochen wird.
In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepraferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezuglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltaglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden padagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!
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