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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Johann Wolfgang
Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract:
Seit die Moderne von der uberwaltigenden Flut der untereinander
konkurrierenden (Multi-, Massen-) Medien immer mehr uberrollt wird,
zeigt sich eine Veranderung unserer Aufmerksamkeit. Das Bewusstsein
kann faktisch nur einen Bruchteil der tatsachlichen Moglichkeiten
der Wahrnehmung realisieren, und somit ist Aufmerksamkeit zur
knappen Ressource geworden. Die Medienwissenschaften haben sich in
den letzten Jahren deshalb in die Diskussion um Aufmerksamkeit, die
innerhalb des Konzepts der Okonomie der Aufmerksamkeit den Status
eines umkampften Guts, einer wichtigen Wahrung erhalten hat,
vertieft. Zunachst versuche ich einige der gangigen Definitions-
und Diskussionsansatze wiederzugeben, gehe auf die Selektion
unseres Bewusstseins ein und auf die visuelle Aufmerksamkeit, die
als die wichtigste unter den Sinneswahrnehmungen gilt, insbesondere
im Hinblick auf Fernsehen, Computer, Virtuelle Welten, Cyberspace
etc. Im letzten Abschnitt mochte ich herausarbeiten, wie Medien um
unsere Aufmerksamkeit kampfen und unsere Reaktion hierauf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik -
Sonstiges, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt
am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit setze ich
mich mit den Erfahrungen jugendlicher Migranten der dritten
Generation auseinander. Im Fokus stehen hierbei junge Madchen, die
mit neuen Idealen und Kuturraumen konfrontiert werden und wahrend
des Zusammentreffens ihren Horizont und ihr Toleranzvermogen
erweitern. Zunachst beschaftige ich mich mit der TV-Serie Turkisch
fur Anfanger, in der die deutsche Lena mit der turkischen Yagmur
zusammenleben muss und sich beide Madchen erst nach vielen
Schwierigkeiten so akzeptieren, wie sie sind. Daraufhin ziehe ich
Aygen-Sibel Celiks Jugendroman Seidenhaar hinzu. Auf der Suche nach
der verschwundenen Canan lernt die Protagonistin Sinem den Islam
kennen und verwirft auf dieser Entdeckungsreise viele Vorurteile,
die sie als Turkin selber hatte. Im Schlussteil mochte ich beide
Darstellungen miteinander vergleichen, da einige Gemeinsamkeiten
bestehen, und die Botschaft jeweils die gleiche ist: Entwicklung zu
gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz fremder Kulturen.
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