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Robert Knack systematisiert die Besonderheiten radikaler
Innovationen, erarbeitet aus den konkurrierenden Ansatzen zur
Marktorientierung ein integratives Modell und konzeptionalisiert
die strategische Orientierung an Wettbewerbern.
Reinhard Schmidt entwickelt am Beispiel von Investmentfonds einen
Ansatz fur eine verbesserte Kundenorientierung im Bankgeschaft.
Grundlage ist eine Befragung von Bankkunden. Mittels
praferenzbasierter Segmentierung identifiziert der Autor vier
Kundentypen sowie deren Bedurfnisse. Daruber hinaus werden
innovative Prognoseverfahren und Validitatsmessungen eingefuhrt."
Katrin Talke analysiert die Erfolgsrelevanz marktorientierter
Einfuhrungsaktivitaten, die sich explizit dem Abbau von
Diffusionsbarrieren widmen. Die Ergebnisse einer grosszahligen
empirischen Untersuchung in verschiedenen Hochtechnologiebranchen
zeigen einen deutlichen Erfolgseinfluss marktorientierter
Einfuhrungsstrategien und -operationen, die den Abbau externer
Diffusionsbarrieren forcieren.. Dieser Erfolgszusammenhang gilt
weitgehend unabhangig von der Innovativitat des Vorhabens und der
Unsicherheit der Marktsituation."
Das vierzehnte Jahrbuch der FfH - Institut fur Markt- und
Wirtschaftsforschung - stellt das Verhalten des Handels und im
Handel in den Mittelpunkt. Damit sollen die menschlichen Faktoren
in das Blickfeld der Handelsforschung geruckt werden.
Das Buch beschreibt die unterschiedlichen Erfolgsgrade solcher
Transformationen in Abhangigkeit von naturlichen, rechtlichen und
wirtschaftspolitischen Spezifika, von Branchen, Betriebsgrossen und
Ressourcen, insbesondere aber in Abhangigkeit vom Management des
Transformationsprozesses.
Schwerpunkt des Jahrbuchs 1997/98 ist das Thema "Kundenorientierung
im Handel." In diesem Band werden aktuelle Entwicklungen der
unterschiedlichsten Bereiche der Handelsforschung prasentiert und
die Kundenorientierung von Handelseinheiten u.a. nach
betriebswirtschaftlichen, marktforschungsmethodischen,
verhaltenswissenschaftlichen, informations- und
kommunikationstechnischen Aspekten analysiert.
Den Abschluss des Jahrbuchs der Handelsforschung bildet
traditionell ein umfangreicher Literaturservice mit
Kurzinformationen uber zahlreiche Publikationen der
Handelsforschung im In- und Ausland.
Verzeichnis: Schwerpunkt des Jahrbuchs 1997/98 ist das Thema
"Kundenorientierung im Handel." Aktuelle Entwicklungen der
unterschiedlichsten Bereiche der Handelsforschung werden
prasentiert und die Kundenorientierung von Handelseinheiten u.a.
nach betriebswirtschaftlichen, marktforschungsmethodischen,
verhaltenswissenschaftlichen, informations- und
kommunikationstechnischen Aspekten analysiert."
Das Jahrbuch der Forschungsstelle fur den Handel Berlin (FfH) e.V.
befasst sich mit dem Bereich Handel und Handelsforschung. Ziel ist
es, Praktiker und Wissenschaftler uber aktuelle und
allgemeingultige Erkenntnisse aus einzel- und
gesamtwirtschaftlicher Sicht zu informieren. Schwerpunkt des
Jahrbuchs 1996/97 ist das Thema "Positionierung des Handels."
Renommierte Handelsforscher nehmen zu folgenden Themenkomplexen
Stellung: Positionierungsmanagement im Handel;
Positionierung nach Betriebstypen, Betriebsformen und Systemen;
Positionierung nach Handelsbranchen; Positionierung mit
Marken;
Konsumentenverhalten und Handelspositionierung.
Erganzende Beitrage zu aktuellen Fragen der Handelsforschung
ausserhalb des Schwerpunktthemas runden dieses Werk ab.
Den Abschluss des Jahrbuchs der Handelsforschung bildet
traditionell ein umfangreicher Literaturservice mit
Kurzinformationen uber zahlreiche Publikationen der
Handelsforschung im In- und Ausland.
Verzeichnis: Das Jahrbuch befasst sich mit dem Bereich Handel und
Handelsforschung. Ziel ist es, Praktiker und Wissenschaftler uber
aktuelle und allgemeingultige Erkenntnisse aus einzel- und
gesamtwirtschaftlicher Sicht zu informieren. Schwerpunkt ist das
Thema "Positionierung des Handels." Den Abschluss bildet
traditionell ein umfangreicher Literaturservice uber zahlreiche
Publikationen der Handelsforschung im In- und Ausland."
Das Jahrbuch der Forschungsstelle fur den Handel (FfH) Berlin e.V.
befasst sich mit dem Bereich Handel und Handelsforschung. Ziel ist
es, Praktiker und Wissenschaftler uber allgemeingultige
Erkenntnisse aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht zu inform
ieren. Das Schwerpunktthema des Jahrbuchs 1995/96 lautet
"Informationsmanagement im Handel." Renommierte Handelsforscher
beschaftigen sich u. a. mit folgenden Themen:
- Die Normierung des elektronischen Datenaustauschs
- Scanner-gestutztes Handelsmarketing
- Marktdynamische Informationsvorsprunge
- Personalinformationssysteme im Handel
- Effiziente Kundenpolitik als Problem der Informationspolitik
- Die Relevanz des Kopplungspotentials fur den Einzelhandel
Verzeichnis: Schwerpunktthema des Jahrbuchs 1995/96 ist das
"Informationsmanagement im Handel." Renommierte Handelsforscher
nehmen zu folgenden Themenkomplexen Stellung:
Informationsmanagementsysteme und Handel, Innovationen im Handel
durch Informationsmanagement, Informationssysteme fur einzelne
Funktionen im Handelsunternehmen, Informationsmanagement als
Erfolgsfaktor in einzelnen Handelsbranchen
Vorwort Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung der VR China seit
1978, dem Beginn der Politik der Offnung gegenuber dem Ausland und
der Wirtschaftsreformen innerhalb des Landes, hat das Interesse
vieler auslandischer Unternehmen auf dieses Land gelenkt. Das Land
mit mehr als einer Milliarde Konsumenten weckte Vorstellungen eines
gigantischen Marktpotentials und ruhrte Anfang und Mitte der 80er
Jahre zu einem China-Boom sowohl im Bereich des Handels als auch
bei den Direkt investitionen. Nach der Niederschlagung der
Demokratiebeegung im Juni 1989 wurden jedoch viele Planungen rur
Kooperationsprojekte abgebrochen oder zuruck gestellt. Die
chinesische Regierung bemuhte sich in der Folgezeit offenbar
erfolgreich darum, das Vertrauen internationaler Investoren
zuruckzugewinnen. Seit 1991 ist eine zweite China-Euphorie zu
beobachten, die sich in einer rasanten Erhohung der Anzahl von
Joint Ventures im Jahr 1992 um 47. 000 auf insgesamt ca. 84. 000
zum Ende des Jahres 1992 manifestiert. Die Bundesrepublik
Deutschland nimmt als Handelspartner Chinas international den
runften Platz mit einem Importanteil von 4,6 % und einem
Exportanteil von 2,8 % ein. Demgegenuber ist Deutschland nur zu 1,5
% an den auslandischen Direktinvestitionen in China beteiligt und
steht damit auf dem siebten Rang. Ein steigendes Marktpotential und
hohes Wirtschaftswachstum haben die Volksrepublik China bei
gleichzeitiger weltweiter Rezession nunmehr jedoch auch rur
deutsche Unternehmen wieder interessant werden lassen. Derzeit
ubertreffen die realisierten japanischen Investitionen in China
diejenigen deutscher Unternehmen im Volumen allerdings noch um das
Zehnfache."
Die Liberalisierung in der Volksrepublik China wahrend der Dekade
vor den schreck lichen Ereignissen im Juni 1989 war nicht zuletzt
durch die Erfahrungen im Umgang mit neuen Formen
grenzuberschreitenden Wirtschaftshandelns beeinflusst:
Chinesisch-aus landischen Gemeinschaftsunternehmen. Wie sich
allenthalben als Folge der Entwick lungen in Osteuropa zeigt, sind
und bleiben Joint Ventures wichtige Instrumente inter nationaler
wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Veroffentlichungen aus jungster
Zeit ma chen deutlich, dass dies auch nach den Vorfallen am Platz
des Himmlischen Friedens fur die Volksrepublik China zutrifft. Der
vorliegende Band gibt die Einsichten eines von der Stiftung
Volkswagenwerk un terstutzten Forschungsvorhabens wieder. Seine
wesentlichen Ergebnisse haben trotz veranderter politischer
Umstande in China nichts an Aktualitat und Relevanz fur alle
diejenigen verloren, die sich mit Joint Ventures in China befassen,
sei es als Praktiker oder als Wissenschaftler. Abgesehen von
typisch chinesischen Besonderheiten sind diese Ergebnisse von
allgemeinem Belang in der Gestaltung von Joint Ventures. Das
Forschungsvorhaben entstand in enger Zusammenarbeit mit Vertretern
unter schiedlicher Disziplinen der Shanghai Jiao Tong Universitat
(insbesondere Prof. Pan Bowen -Industrial Foreign Trade -und Prof.
XuJiliang -Human Resource Management) und der Technischen
Universitat Berlin. Beide Universitaten haben grosse Anstrengun gen
unternommen. Der Erfolg des Forschungsvorhabens hing aber auch von
den Mittel zuwendungen der Stiftung Volkswagenwerk ab. Zum
Mitarbeiterteam der Technischen Universitat Berlin gehorten: -
Rechtsanwalt Klaus Jakubowski (K. J. ) (Rechtswissenschaften) - Dr.
Sophia Scharpf (S. S. ) (Politikwissenschaften) - Dipl. -Ing.
Christian A. Schuchardt (C. S. ) (Betriebswirtschaftslehre,
Marketing) - Prof. Dr. VolkerTrommsdorff (V. T."
Die Marketing- und Managementfunktionen eines intern geschlossenen
und fur die Vernetzung mit internationalen Marktpartnern offenen
Warenwirtschaftssystems durch die durchgangige artikelgenaue
Erfassung der Waren-, Geld- und Informa tionsstrome erlaubt den
Abruf von Entscheidungsvorbereitungs-, Planungs-, Steue rungs- und
Uberwachungsinformationen zur strategischen und operativen Fuhrung
des Kerngeschaftes eines internationalen Handelsunternehmens.
Angestrebt wird die optimale Steuerung durch Reduzierung bisher
schwerfallig zu handhabender, kom plexer internationaler
Informationsstrome. Die fur unuberwindbar gehaltenen Gren zen
liegen nicht mehr in der Hardware sondern in der Entwicklung
adaquater Struk turen und geeigneter Software. Die Voraussetzung
dafur bilden international aus gerichtete Systemanalysen einer
internationalen Warenwirtschaft. Aus aktueller An wendersicht gilt
es, einheitliche Niveaus und Standards auf der Applikationsebene
internationaler Handelsunternehmen zu implementieren um nachhaltige
Informa tions- und damit internationale Wettbewerbsvorteile fur
internationale Handelsun ternehmen aufzubauen. LITERATUR Ambichl,
W. (1993): Kompensationsgeschafte mindern Risiko, in: Dynamik im
Handel 2/1993, S. 88-89 Bullinger, H. -J.; Georgiadis, G.; Huber
H.; Niemeier, J.; Frauenhofer-Institut fur Arbeitswirtschaft und
Organisation, Stuttgart (1990): Marktspiegel Warenwirt
schaftssysteme fur den Grosshandel, Baden-Baden 1990 Gerling, M.
(1993): Komplexitat abbauen - Kosten senken, in: Dynamik im Handel,
2/1993 S. 48-54 Jalloh, B. S. (1992): Countertrade als
Einkaufsinstrument: Phanomen Welthandel, in Beschaffung aktuell,
7/1992m S. 16-19 Kurbel, K.; Dornhoff, P. (1993): Mehr
Flexibilitat: Ein innovativer Ansatz fur das
Softwareprojektmanagement, in: HMD 170/1993, S. 11-127 Leismann, U.
(1989): Integrationstendenzen in Warenwirtschaftssystemen, in:
(Hrsg. ) Trommsdorff V., Handelsforschung 1989, Wiesbaden 1989, S.
43-57 Malik, F. (1981): Management-Systeme, in: Die Orientierung
78/1981 Marschner, H."
Die gegenwArtigen Entwicklungen in der Handelsforschung,
insbesondere bei den Standortfragen, werden aus
gesamtwirtschaftlicher Sicht und aus der Perspektive der
HandelsbetriebsfA1/4hrung dargestellt. Die PrioritAt fA1/4r den
Themenschwerpunkt "Standortfragen" ist bestimmt durch den
intensiven und mit Konzentrationserscheinungen verbundenen
Wettbewerb um (zum Teil kA1/4nstlich verknappte und folglich
A1/4berteuerte) Standorte - mit allen Folgeerscheinungen fA1/4r
einzelne Handelsunternehmen, fA1/4r die Struktur des Einzelhandels
und fA1/4r die Wirtschaftspolitik als Ganzes.
Ziel des Jahrbuchs der Forschungsstelle fA1/4r den Handel, das
jAhrlich erscheint, ist es, aktuelle und allgemeingA1/4ltige
Erkenntnisse aus dem Bereich der deutschsprachigen Handelsforschung
zu verAffentlichen. Das Spektrum dieses Fachs erstreckt sich auf
einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Aspekte des
PhAnomens Handel. Im einzelwirtschaftlichen Bereich sind das vor
allem die Entscheidungen und das Verhalten der Handelsunternehmen,
aber auch seiner Lieferanten und Kunden. Im gesamtwirtschaftlichen
Bereich werden primAr regional-, struktur- und ordnungspolitische
Themen behandelt, soweit sie Handelsinstitutionen oder
Handelsfunktionen berA1/4hren. "Handelsforschung 1987" hat zwei
Themenschwerpunkte: Es enthAlt acht BeitrAge zur Diskussion A1/4ber
die Regelung der LadenAffnungszeiten im In- und Ausland und neun
BeitrAge zu handelsstrukturellen Problemen sowie zur strategischen
und operativen HandelsbetriebsfA1/4hrung.
Fee Steinhoff analysiert die Erfolgsrelevanz der Kundenorientierung
bezogen auf konkrete Aktivitaten der Innovationsmarktforschung,
Kundenintegration und Marktvorbereitung. Die Ergebnisse einer
empirischen Untersuchung von 103 hochgradigen Innovationsprojekten
zeigen, dass die Intensitat der Kundenorientierung sich
entscheidend auf den Erfolg auswirkt und dass die
Kundenorientierung eine um so wichtigere Rolle spielt, je
umwalzender die Innovation ist.
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