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A vast literature has been concerned with arteriosclerosis and yet, many aspects of pathogenesis and of the mechanism of development of the arteriosclerotic vascular lesion remain only poorly understood. In recent years, our knowledge of the earliest stages of arteriosclerosis have greatly improved. By now, we have learned to relate morphologic changes to disturbances in function. It has been of particular impor tance that components of the arterial wall could be analyzed in regard to dysfunction, for example, in the endothelium or the vascular smooth muscle. The interaction of the different morphological components of the vascular wall could thus be much bet ter understood. Likewise, the interaction between the arterial wall and the flowing blood could be much better described, including the intimate relationship between platelets and the endothelium, the coagulation system and the endothelium, the granulocytes and the endothelial cell layer, as well as processes of migration of blood cells into the subendothelial space. The recognition of functional and morphological disturbance has attained clinical significance not only because the arteriosclerotic diseases have quantitatively reached the dimensions of an epidemic, that is, of a magnitude never been witnessed. It is also because of the development of new drugs that interfere with the atherogenic process and thereby prevent the development of the disease or halt its progression. It is also becoming increasingly possible to inhibit the occurrence of complications in existing arteriosclerotic lesions in manifest disease, i. e.
Alle modernen diagnostischen und therapeutischen Moglichkeiten, die fur das vielgestaltige Krankheitsbild der infektiosen Endokarditis zur Verfugung stehen, sind in dieser aktualisierten Monographie umfassend praxisbezogen dargestellt: . Pathomorphologie, Mikrobiologie und das klinische Bild mit den vielfaltigen Verlaufsformen der nativen und postoperativen Endokarditis. Eingeschlossen ist die infektiose Endokarditis . nach Herzklappenoperation, . bei Kindern . diagnostische Verbesserung durch die transosophageale Echokardiographie . internistische und chirurgische Therapie . Prophylaxe und Prognose. Die infektiose, meist bakterielle Endokarditis ist nach wie vor ein schillerndes Krankheitsbild von brennender Aktualitat. Sie stellt eine interdisziplinare Aufgabe dar, der die Autoren dieses Buches gerecht werden."
Von einem Taschenbuch erwartet der Leser meist, daB es ihn auf knappem Raum iiber ein umfangreiches Wissensgebiet infor miert. Dieses Biichlein behandelt dagegen ausfiihrlicher als ein Lehrbuch die Grundlagen eines einzigen Krankheitsbildes. Die erschreckende Haufigkeit des Herzinfarktes hat uns zu dieser ein gehenden Darstellung bewogen. Wir hO'ffen, daB die Schilderung der Morphologie, Physiologie und Epidemiologie beim behandeln den und beim angehenden Arzt das Verstandnis fur die Entste hung und den Ablauf eines Herzinfarktes vertiefen und zum Nachdenken uber seine Verhutung und rationelle Therapie bei tragen mogen. An geeigneten Stellen haben wir O'ffene Fragen nicht ver schwiegen. Vielleicht werden dadurch weitere Untersuchungen angeregt, die mithelfen konnen, Lucken im Gebaude unseres Grundlagenwissens uber den Herzinfarkt zu schlieBen. Gottingen, Mai 1969 W. HORT Mitarbeiterverzeidtnis HEYDEN, S., Associate Prof., M. D., Department of Community Health Sciences, Duke University Medical Center, Durham N. C. 27706 / U. S. A. HORT, HEDWIG, Dr. med., 3400 Gottingen, Humboldtallee 20 HORT, W., Prof. Dr. med., Pathologisches Institut der Universitat, 3400 Gottingen, GosslerstraBe 10 JUST, H., Dr. med., II. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik (Kreislaufabteilung), 6500 Mainz, LangenbeckstraBe 1 MEESMANN, W., Prof. Dr. med., Direktor des Instituts fUr Pathologische Physiologie am Klinikum Essen der Ruhr-Universitat, 4300 Essen, HufelandstraBe 55 SCHULZ, F. -W., Dr. med., Institut fur Pathologische Physiologie des Klinikum Essen der Ruhr-Universitat, 4300 Essen, HufelandstraBe 55 SINAPIUS, D., Prof. Dr. med." In den Lehrbiichern der Differential- und Integralrechnung, die fiir die Zwecke der Ingenieure gedacht sind, finden auch die Differentialgleichungen Beriicksichtigung. Zumeist gehen jedoch diese Lehrbiicher iiber eine Anfangseinfiihrung in die Theorie der Differentialgleichungen nicht hinaus, so daB der Lernende nur einen fliichtigen Uberblick iiber das Gebiet erhalt. Ferner werden die numerischen, graphischen und mechani schen Verfahren zur Losung von Differentialgleichungen in der vorhandenen Lehrbuchliteratur fast gar nicht beriicksichtigt. Hiervon ausgehend habe ich versucht, die Lehre von den Differentialgleichungen, soweit sie fiir den Ingenieur von Be deutung ist, im Zusammenhang an wichtigen technischen und physikalischen Beispielen darzustellen. Urspriinglich hatte ich die Absicht, die Differential- und Integralrechnung iiberall in dem Werke als bekannt voraus zusetzen. Bald zeigte es sich jedoch als zweckmiWig, eine kurze Darlegung zur Verstandigung vorauszuschicken, die als Ab schnitt I erscheint. Hier habe ich den Versuch gemacht, 'zuerst den Integralbegriff zu erortern und dann erst zum Differential quotient en iiberzugehen, da mich die Ankniipfung an den Flachen inhalt und an den Summenbegriff anschaulicher diinkt als qie Ankniipfung an die Kurventangente, iiber deren inneren Zweck der Lernende zunachst im unklaren bleibt. Abgesehen von den so gewonnenen Grundtatsachen der Differential- und Integralrechnung werden im Verlaufe des Buches eine Reihe von Formeln benutzt, deren Ableitung mit Riicksicht auf den verfiigbaren Raum nicht gegeben werden konnte. Diese der Differential-und Integralrechnung entnommenen Ansatze habe ich als rechnerisches jedem zur Verfiigung stehendes Handwerkszeug betrachtet, zu welchem Standpunkt ich mich berechtigt glaube, da es sich fast ausschlieBlich urn Tatsachen Vonvort."
Die Pathologie des Herzens wird in drei aufeinanderfolgenden Banden umfassend behandelt. In diesem Band ("22/I") stehen die angeborenen Herzfehler im Mittelpunkt. Um deren komplizierte Morphologie verstandlich zu machen, wurden Phylogenie des Blutkreislaufs und vergleichende Anatomie des Wirbeltierherzens, normale Entwicklungsgeschichte und Prinzipien der Anatomie, Ultrastruktur des Herzmuskels und - erstmals auch - Strukturdynamik im architektonischen Verband abgehandelt. Die Pathologie der connatalen Vitien wird durch Bemerkungen zu den klinischen Aquivalentbildern belebt. Ein besonderer Abschnitt ist der Humangenetik, den Hauptformen klassischer Herzmissbildungen, gewidmet. Schliesslich wird der Versuch gewagt, aus den Gegebenheiten sog. Heterochronie der Gestaltwerdung essentieller Bausteineinheiten des Herzmuskels Strukturschwachen zu erkennen und aus diesen die Pathoklise grosser Herzkrankheiten verstandlich zu machen."
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