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Der chronische Beckenbodenschmerz ist eine Erkrankung, die --
obwohl weit verbreitet -- als Entitat nur selten wahrgenommen wird.
Viele Fachgebiete reklamieren das Recht fur sich, dieses
Krankheitsbild behandeln zu konnen -- oder besser, den Teilaspekt,
der in ihr Gebiet passt. Dabei ist dieses Schmerzsyndrom eine
multifaktorielle Erkrankung, die eine vielfaltige und zum Teil
komplexe Ursache hat. Nur durch eine interdisziplinare Diagnostik
und Therapie kann den betroffenen Patienten wirksam geholfen
werden.
Chronischer Beckenbodenschmerz (CPPS) ist ein vorwiegend in der Urologie beheimatetes Krankheitsbild, das aber haufig auch interdisziplinar auftreten kann und dann fachubergreifend diagnostiziert und behandelt werden muss. Walter Merkle betrachtet in diesem UEberblick vor allem die urologischen Erscheinungsformen, arbeitet jedoch die interdisziplinaren Zusammenhange ein. Er pladiert an die AErzteschaft, das Krankheitsbild des CPPS verstarkt zu beachten, da dieses oft unzureichend diagnostiziert und behandelt wird. Essentiell ist dabei, sich von der alleinigen Sichtweise aus dem Fachgebiet der Urologie zu loesen und sich unbedingt interdisziplinar auf Empathie, Psychosomatik und Osteopathie sowie Biofeedbacktherapie einzulassen, um erfolgreich diagnostizieren und behandeln zu koennen. Der Autor: Dr. Walter Merkle war im Fachbereich Urologie der Deutschen Klinik fur Diagnostik GmbH in Wiesbaden tatig.
Keine Krankheit und keine Behandlung ist ohne Risiko Praktisches Risiko- und Fehlermanagement in der Medizin . Vorsorgende Fehlervermeidung durch fruhzeitige Identifikation und Bewertung typischer Risiken . Nachsorgendes Erkennung von Fehlern, Ursachen, Zusammenhangen, um Wiederholungen zu vermeiden Strukturierte Optimierung und Berucksichtigung von . Workflows, SOPs . Teamarbeit, Entscheidungsfindung, Kommunikation, Fuhrung, Lernkultur . Menschlichen Faktoren: Stress, Mudigkeit, personliche Handlungsstrategien Mit allen relevanten Systemen fur Risiko- und Fehlermanagement . CIRS (Critical Incident Reporting System) . OTAS (Observational Teamwork Assessment for Surgery) . CRM (Crew Ressource Management) . FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) . TTO (Team Time Out) Risikomanagement ist wirksam medizinisch und wirtschaftlich . Bessere Behandlungsqualitat . Zufriedenere Patienten und Mitarbeiter . Vermeidung rechtlicher und finanzieller Folgen Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben des neuen Patientenrechtegesetzes (PRG)."
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