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Die Überarbeitung für die 10. Auflage umfasst neben der üblichen Pflege von Daten, Fakten und Literaturhinweisen eine Überarbeitung der Abschnitte über die Transaktionskostenökonomik, die Corporate Social Responsibility, den Informationsgehalt des Jahresabschlusses sowie der Spieltheorie. Die Serviceteile erfuhren eine fühlbare Ausweitung. "Die Einführung in die Betriebswirtschaftslehre von Werner Neus ist eine Einführung, die den Namen verdient. Sie erweitert die Perspektive betriebswirtschaftlicher Einführungsliteratur um wesentliche mikroökonomische Perspektiven und bettet wichtige betriebswirtschaftliche Phänomene […] in einen theoretisch fundierten und nachvollziehbar hergeleiteten Kontext ein." Michael Heiling in Wirtschaft und Gesellschaft, 42. Jahrgang (2016), Heft 2, S. 367-370 "Alles in allem ein bemerkenswertes Lehrbuch, das ein ganz neues Licht auf die BWL wirft." Studium 2009/10, Ausgabe 85, S. 6 Die Lösungen zu den Übungsaufgaben finden Sie unter: online.mohr.de/elib.
Die Beitrage zu diesem Band streben eine Integration von Grundproblemen der Unternehmensfuhrung mit der Kapitalmarkttheorie an. Von besonderem Interesse sind dabei Fragen der Unternehmensbewertung und der Bewertung von Investitionsstrategien sowie einzelner Finanzierungstitel. Zahlreiche Tabellen und graphische Darstellungen veranschaulichen die Ausfuhrungen.
Florian Eisele beleuchtet den deutschen Going Private-Markt und bietet detaillierte Einsichten in die Ausgestaltung von Going Private-Transaktionen. Daruber hinaus untersucht er die Motive fur den Ruckzug von der Borse, die finanzwirtschaftlichen Charakteristika der von der Borse genommenen Unternehmen sowie die Kursreaktionen auf Going Private-Ankundigungen. Dieser breiten empirischen Analyse ist eine theoretisch-konzeptionelle Diskussion der Relation zwischen Abfindungsangebot und Borsenkurs vorangestellt."
Der Autor behandelt ausfuhrlich die Finanzierung nicht borsennotierter Unternehmungen und den Gang an die Borse.
Dieser Band gibt die Beitrage zu einer internationalen Konferenz wieder, die das Wissenschaftliche Institut fur Kommunikationsdienste der Deutschen Bundespost am 14. und 15. November 1988 im Wissenschaftszentrum Bonn veranstaltet hat. Ziel der Konferenz war es, ein Forum zu schaffen, auf dem die grundsatzlichen Aspekte der kunftigen Gestaltung der europaischen Telekommunikationsmarkte angesprochen und diskutiert werden konnten. In den abgedruckten Beitragen werden sowohl ordnungspolitische Grundsatzfragen der Telekommunikationspolitik als auch Modelle fur die Neugestaltung der Telekommunikation in Europa diskutiert. Sie behandeln Aspekte, die Gefahr laufen, in den politischen Diskussionen dieses Themas in der Bundesrepublik unterzugehen. Ahnliche Foren, auf denen ein vergleichbarer intellektueller Meinungsaustausch stattfinden konnte, hat es bisher in der Bundesrepublik nicht gegeben. Das Buch stellt daher eine soweit nicht gebotene Gelegenheit dar, sich uber den aktuellen Stand der Diskussion zu informieren.
Von der okonomischen Agency-Theorie sind in den letzten Jahren wichtige Anregungen ausgegangen, die sich fur die Theorie der Unternehmungsfinanzierung als sehr fruchtbar erweisen. Der Grundgedanke ist einfach: Eine Finanzierungsbeziehung kann als Beziehung zwischen einem Prinzipal als Kapitalgeber und einem Agenten, der die Unternehmung leitet und Verfugungsrnacht uber das Kapital erhalt, verstanden werden. Hierbei geht es nicht nur um einen Vertrag uber Kapitaluberlassung gegen ein vereinbartes Entgelt. Vielmehr liegt die Problematik darin, dass die vom Prinzipal erzielte Rendite von Dispositionen des Agenten abhangt, die er nicht uberwachen kann; je nachdem, wie der Vertrag zwischen Prinzipal und Agent gestaltet ist, entstehen fur den Agenten Anreize, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Vertrage uber Kapitaluberlassung sind unter dem Gesichtspunkt zu beurteilen, welche Verhaltensan reize fur den Agenten von ihnen ausgehen. Dieser theoretische Ansatz ist vor dem Hintergrund der kapitalmarkttheoretischen Gleichgewichtsmodelle zu sehen, die heute die wichtigste Grundlage der Theorie der Unternehmungsfinanzierung bilden. Die aus Gleichgewichtsmodellen abgeleiteten Irrelevanztheoreme besagen, dass die Finanzierungsweise der einzelnen Unternehmung im Marktgleichgewicht weder fur ihre Investitionsentscheidungen noch fur den Wohlstand der Investoren eine Rolle spielt. Die Agency-Theorie bringt hier einen neuen Gesichtspunkt herein: Wenn je nach Finanzierungsweise unterschiedliche Verhaltens anreize fur den Agenten erzeugt werden, ist es nicht mehr gleichgultig, wie der Vertrag uber die Kapitaluberlassung gestaltet wird."
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