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This volume includes some of the key research papers in the area of
machine learning produced at MIT and Siemens during a three-year
joint research effort. It includes papers on many different styles
of machine learning, organized into three parts. Part I, theory,
includes three papers on theoretical aspects of machine learning.
The first two use the theory of computational complexity to derive
some fundamental limits on what isefficiently learnable. The third
provides an efficient algorithm for identifying finite automata.
Part II, artificial intelligence and symbolic learning methods,
includes five papers giving an overview of the state of the art and
future developments in the field of machine learning, a subfield of
artificial intelligence dealing with automated knowledge
acquisition and knowledge revision. Part III, neural and collective
computation, includes five papers sampling the theoretical
diversity and trends in the vigorous new research field of neural
networks: massively parallel symbolic induction, task decomposition
through competition, phoneme discrimination, behavior-based
learning, and self-repairing neural networks.
Die Entwicklung der Datenverarbeitung ist unter anderem dadurch
besonders ge- kennzeichnet, daB sich eine Vielzahl von
rechnerabhangigen Betriebssystemen herausgebildet hat. Ein
erheblicher Teil des Aufwands, den die Rechnerhersteller in die
Software stecken, wird hnmer dazu verwendet, ein Betriebssystem zu
erstel- len. Jeder neu entwickelte Rechner muB zunachst durch ein
Betriebssystem be- dienbar gemacht werden, bevor man an
Anwendungslosungen denken kann. Jeder Rechnerhersteller steht bei
jeder neuen Rechnerfamilie vor diesem Aufwand. Aber auch die
Anwender-Software muB, da sie ja mehr oder weniger an ein
bestimmtes Betriebssystem oder eine Betriebssystemfamilie gebunden
ist, fast jedesmal neu entwickelt oder zumindest mit erheblichem
Aufwand angepaBt werden. Diese Vor- gehensweise stellt,
wirtschaftlich betrachtet, eine kaum vertretbare Verschwen- dung
wertvoller Ressourcen dar. Hinzu kommt, daB wegen des Preisverfalls
der Rechner-Hardware die Kosten fur die Entwicklung neuer
Betriebssysteme kaum noch in vertretbaren Grenzen, bezogen auf den
Gesamtentwicklungsaufwand, ge- halten werden konnen. Damit aber ist
der Nahrboden fur die Herausbildung von Betriebssystemstandards
geschaffen. Das 1969 in den Bell Laboratorien entwickelte und von
AT&T in Lizenz vertriebe- ne Betriebssystem UNIX bietet
erstmals weltweit eine fUr viele Anwendungen einheitliche Basis,
und dies fUr praktisch alle Rechner, besonders fur Arbeitsplatz-
rechner, die fur professionelle Anwendungen einsetzbar sind.
Arbeitsplatzrechner ubersteigen ublicherweise die Leistungen
einfacher Personal Computer. Der Einsatz von UNIX bedeutet fur die
Hersteller eine Entlastung des Software- Entwicklungsaufwandes, die
kaum hoch genug eingeschatzt werden kann. Die Kosten fur die
Entwicklung des Betriebssystems entfallen ganz und werden durch
vergleichsweise geringe Lizenzgebuhren ersetzt.
Wir haben eine Moglichkeit gezeigt, wie mit Hilfe einer
Online-Zeitung aktuelle In formationen im Internet publiziert
werden konnen. Die, in diesem Beitrag vorgestellte Online Zeitung
bietet Vorteile fiir die Kunden, die besser informiert sind, und
fiir die Bereitsteller der Informationen, deren
Administrationsaufwand sinkt. Sie stellt eine eigenstandige, neue
Methode zur Informationsvermittlung dar. Es kann kritisch
hinterfragt werden, inwieweit diese neue Methode den Charakter
konventioneller, gedruckter Zeitungen bewahrt, da Ausgaben im
herkommlichen Sinne nicht existieren. Aktualitat, Struktur und
Zielstellung der Online-Zeitung entsprechen jedoch den Merkmalen
traditioneller Druckmedien. Dabei ist die groBere Aktualitat der
Online-Zeitung durch die sofortige Publikation ohne Druck und
Distributionszeiten besonders hervorzuheben. Herauszufinden, ob die
Informationspriisentation in Form von Java-Applets von den Kunden
in der vorgestellten und implementierten Form akzeptiert wird, ist
Aufgabe einer noch durchzufiihrenden Evaluierungsphase. Als,
"Testumgebung" dient dazu die Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik.
Sollte die Testphase erfolgreich verlaufen, ist der Einsatz der
Online Zeitung ftir die gesamte Fakultat fiir Informatik an der
Otto-von-Guericke-Universitat geplant. Literatur 1] ABfalg, R.;
Zhang, Z. (1997): Irnplementierung einer
WWW-basiertenelektronischen Zeitschrift. In: H. Reiterer; T. Mann
(Hrsg.): Informationssysteme als Schltissel zur
Unternehmensfiihrung - Anspruch und Wirklichkeit, Konstanz, S.
141-153. 2] Benn, W.; Gringer, I. (1996): Datenbank-Anwendungen
tiber das Internet.lnformatik Bericht Nr. 0947-5125, Fakultat fiir
Informatik, TU Chernnitz-Zwickau. Chernnitz. 3] Campione, M.;
Walrath, K. (1997): Das Java Tutorial: Objektorientierte
Programmierung fiir das Internet. Bonn. 4] Dicken, H. (1997): JDBC.
Internet-Datenbankanbindung mit JAVA. Bonn. 5] Die Zeit (1997): Die
Zeit. http: //www.zeit.de. 10.12.1997."
Das vorliegende Buch behandelt diese Aspekte, wobei in besonderem
Mal3e Wert auf die beiden genannten Aspekte gelegt wird. Die
Autoren der einzelnen Kapitel sind Mitarbeiter des Fachgebietes
Softwaretechnik der Siemens AG, die aIle beruf- lich mit der
Thematik befal3t sind. Dabei wurden die Kapitel aufeinander abge-
stimmt, ohne jedoch die 'Perstinlichkeit' der einzelnen Autoren
einzuschranken. Das Buch stellt somit eine Sammlung von einzelnen
Beitragen dar, die - als Ge- samtheit gesehen - den Uberblick iiber
den heutigen Stand der Technik bei der vorgegebenen Thematik
reprasentieren. Wegen dieses Uberblickscharakters wurde das Buch
als Basis fiir ein Tutorial gewahlt, das eine Einfiihrung zum Thema
'Programmierumgebungen und Compiler' bietet. Die Herausgeber danken
in besonderem Maile den einzelnen Autoren fiir die Durchfiihrung
der schwierigen Aufgabe, unter Termindruck und aus unterschied-
lichen Standpunkten heraus eine einheitliche, in sich
abgeschlossene und kon- sistente Darstellung des Themas zu
erarbeiten. Speziell mtichten wir auch den Herren Dip!. Inf. T.
Jell und Dip!. Ing. L. Mandl danken, die das Buch redaktionell
iiberarbeitet haben.
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