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Sicherheit zu schaffen und dauerhaft zu gewahrleisten, war von
Beginn an eine der zentralen Funktionen der Europaischen
Gemeinschaften. Entspre chend den nationalen Orientierungen wurde
aber der Vergemeinschaftung von Sicherheitspolitik erst im Vertrag
zur Europaischen Union Anfang der 90er Jahre eine konkrete
Perspektive gegeben. Gleichwohl war einer der wichtigen
Bestandteile von Sicherheitspolitik - die Rustungsentwicklung und
-beschaffung, die das Thema des vorliegenden Bandes sind -uber die
Jahrzehnte eine nicht offentlich eingestandene Kernfrage der
Europapolitik. Seit ihren Anfangen, seit der Bildung der
"Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl" (EGKS) im Jahre
1951 hatte sich die erstehende Union mit der Frage
auseinanderzusetzen, wie sie es denn mit der Rustung halte. Mit dem
Scheitern der "Europaischen Verteidigungsgemeinschaft" (EVG) im
Jahre 1954 war auch der Ansatz fehlgeschlagen, die europaischen Ru
stungsressourcen zu integrieren (Absatz 1 des Grundungsvertrages
sah "gemeinsame Organe, gemeinsame Streitkrafte und einen
gemeinsamen Haushalt" vor). In den "Romischen Vertragen," mit denen
1957 die "Europaische Wirtschaftsgemeinschaft" ins Leben gerufen
wurde, war der Rustungssektor ausdrucklich ausgespart worden.
Selbst die Waffenexporte blieben unter nationaler Kuratel (Artikel
223). Dies bleibt besonders her vorzuheben, galt doch die
Hauptstossrichtung dieser europaischen Grundung der Errichtung
eines gemeinsamen Marktes und der Allgleichung der Aus fuhrpolitik
der Mitgliedstaaten. Auf dem Maastrichter Gipfeltreffen 1991 ist
letztmalig der Versuch fehlgeschlagen, den Sonderartikel 223 aus
den Romischen Vertragen zu streichen."
The present volume is the fifth and for the present moment last in
a series of volumes on organotitanium compounds. It covers the
literature to the end of 1987. The volume continues the treatment
of titanium compounds with the dinuclear and polynuclear complexes.
The main part of this volume deals with the dinuclear complexes and
therein (+-C5H5)2TiCl 2 is the most frequently described compound.
Another key compound in this volume is the presumably oligomeric
+-C5H5TiCl2 n. This volume also deals with different "titanocenes"
de- scribed in the literature. There are also well-defined tri- and
tetranuclear compounds, one penta- and a few hexanuclear compounds.
"Black titanocene" is described together with the oligonuclear
compounds. Polymers containing (+-C5H5)2TiIV units conclude this
volume. As in the preceding volumes of this series, compounds of
debatable existence and postulated reaction intermediates are
included for completeness. A Formula Index and a Ligand Formula
Index for this volume are included.
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