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Expert clinicians and basic scientists with a special interest in
Parkinson's disease review the current state of science and
clinical therapeutics of the disease. Therefore these articles
represent an authorative review of the current state of knowledge
regarding preclinical course and symptomatology, subtypes with
their impact on the pathology, genetic alterations, novel
mechanisms of neuronal cell death, diagnostic tools and old and
novel therapeutic approaches with respect to neuroprotection and
neuroregeneration in Parkinson's disease. Particular emphasis has
been placed on a novel antiparkinsonian drug called budipine with
various modes of action also influencing altered non dopaminergic
systems in Parkinson's disease. It is evident, that many questions
on the cause, course and treatment of Parkinson's disease are still
unanswered and therefore the ideal way to treat a parkinsonian
patient remains to be defined.
Die Ideengeschichte der Physik geht neue Wege, indem sie den
umfangreichen historischen Stoff nicht additiv darstellt, sondern
wissenschaftstheoretisch reflektiert und nach thematischen
Leitlinien (Materievorstellungen, Raum und Zeit,
Erhaltungskonzepte, Extremalprinzipien, Theorie und Experiment)
strukturiert. Damit vermittelt diese Darstellung im historischen
Kontext ein tieferes Verstandnis des physikalischen Denkens von der
Antike bis heute und lotet zugleich die Dimension der Genesis
physikalischer Begriffe aus, die in modernen Lehrbuchern zumeist
nicht dargelegt wird. Das Credo Kuhns: Wer uber die handwerkliche
Handhabung von Physik hinausgehen will, muss sich zwingend mit der
Frage befassen, was physikalisches Denken ausmacht und wie es
entstanden ist. Die vorliegende zweite Auflage wurde erganzt durch
ein Vorwort von Prof. Dr. Oliver Schwarz, der im Institut Wilfried
Kuhns forschen konnte und dabei dessen Denk- und Arbeitsweisen
kennengelernt hat.
Es gibt eine Reihe von sehr guten Buchern zur Quantentheorie des
elektromagneti- schen Feldes. Diesen ein weiteres hinzuzufugen,
bedarf daher einer Begrundung. Darstellungen auf hohem
mathematischem Niveau sind fur den Spezialisten kon- zipiert. Einer
der Begrunder der Quantenelektrodynamik Richard Feynman hat aber
auch in seinem Buch QED -Die seltsame Theorie des Lichtes und der
Materie den sehr bemerkenswerten Versuch unternommen, einem breiten
Publikum von interes- sierten Nichtspezialisten die Grundgedanken
der QED ganz ohne mathematischen Formalismus naher zu bringen.
Unsere Darstellung ist in der Mitte dieses breiten
Literaturspektrums plaziert. Es handelt sich um eine didaktisch
reflektierte auf die wesentlichen Grundgedanken der Theorie
gerichtete Darstellung, die sich sehr wohl des mathematischen
Formalismus bedient. Das Buch wendet sich an Studenten, die bereits
die theoretischen Grundkurse in Mechanik, Elektrodynamik und
Quantenmechanik absolviert haben, insbesondere an
Lehramtskandidaten. Aufgrund langjahriger Erfahrungen in
Lehrerfortbildung kennen wir die Defizite dieser Physikergruppe,
die im Rahmen ihrer Studienordnung und auch nicht zuletzt wegen des
hohen Anspruchniveaus mit der Quantentheorie des
elektromagnetischen Feldes ernsthaft nicht in Beruhrung gekommen
ist. Die Folgen dieser bedauerlichen Situation sind nicht
unbekannt. So wird immer noch die falsche Behauptung vertreten, zur
theoretischen Deutung des Photoeffektes sei ein teilchenhaftes
Photon notwendig. Wenn Lehrer gelegentlich in Fortbildungskur- sen
erfahren, das Photon sei als Anregungszustand des
elektromagnetischen Feldes zu deuten, dann sagt ihnen dies nur dann
etwas, wenn sie die Grundgedanken der Quantentheorie auch in einem
elementaren mathematischen Kontext kennen, der sie mit diesem
Hintergrundwissen davor bewahrt, in der Schule Falsches zu lehren.
Les uns sont fascines par la hardiesse et la constance de sa
pensee, les autres la rejettent au motif que sa metaphysique est
extravagante et son raisonnement obscur. Mais alors, quel profit
tirer de la lecture de l'oeuvre de Plotin? Mieux que tout autre,
Plotin reussit a faire le point sur les doctrines philosophiques
qui l'ont precede, y compris le scepticisme. Et il y parvient avec
une perspicacite et une originalite exceptionnelles, tout en
restant un strict partisan du platonisme. Interpreter Plotin dans
sa confrontation avec ses predecesseurs, c'est prendre part a un
passionnant debat et soumettre a une evaluation les acquis et les
limites de chacun. Telle est la demarche a laquelle invite ce livre
qui est consacre a la theorie du savoir. Apres que le doute
sceptique ait ebranle les theories anterieures, Plotin innove en
faisant coincider savoir objectif et connaissance de soi. Ce geste
theorique, ses antecedents et ses consequences sont au coeur de ce
travail de recherche.
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