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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges,
-, Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract:
Sich mit dem Eisen, den Eisenmineralien und Eisenminen auf Elba zu
beschaftigen, dafur gab es mehrere Ausloser, wie signifikante
Anregungen aus einem Trip durch diese Insel im Jahre 2012 sowie aus
einer damit im Zusammenhang stehenden mineralogischen Visite der
dortigen von vor uber funf Millionen Jahren stammenden Mineralien.
Ad hoc entsprang daraus der Drang Elbas Mineralienreichtum,
Eisenerz, Eisenerzbergbau, temporare Eisengewinnung und Eisenhandel
zu autorisieren. So nehmen im vorliegenden Buch die elbanischen
Eisenerze, der Erzbergbau, die Metallurgie der Etrusker und ihr
Nachlass von vor uber 2700 Jahren einen wichtigen Raum ein.
Hilfreiche Wurzeln fur das Buch waren die Quellen der
Geschichtsschreiber des Altertums, wie das Nationalepos der Romer
Aeneis" von Publius Vergilius Maro (70 bis 19 v.u.Z) aus der Zeit
zwischen 29 und 19 v.u.Z., die Universalgeschichte Diodori Siculi
Bibliotheca historica" von Diodorus Siculus (i. 1. Jh.), das
37-Bande-Werk Naturalis historia" mit 2.493 Kapiteln von 500
Autoren der Antike von Gaius Plinius Secundus Maior (etwa 23/79).
Sie liefern bedeutende Einblicke in den fruhen Bergbau auf Elba und
Oberhoheit der Etrusker uber die Mineralien und Erze Elbas.
Gleichzeitig bildeten sie mit ihren Nachlass eine gute Basis fur
das Buch. Sehr unterstutzend fur die Abhandlung waren ausserdem die
Bucher, Periodika und Lexika wie von Vannoccio Biringuccio das Werk
De la pirotechnica libri X," ubersetzt und erlautert von Otto
Johannsen, Gregorius Agricola Werk De re metallica libri XII,"
Ludwig Becks funf Teile Die Geschichte des Eisens," ebenso Otto
Johannsens Geschichte des Eisens," die Periodika: Aus der Natur.
Die neuesten Entdeckungen auf dem Gebiete der Naturwissenschaften.
Die mineralischen Schatze der Insel Elba.." Dazu lieferten Graziano
Rinaldis Buch Mineralien, Gesteine und Erzlagerstatten de
Technischer Bericht aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte -
Sonstiges, -, Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch,
Abstract: Anlass dieser Veroffentlichung ist das Jubilaum 150 Jahre
Weltausstellung 1862 zu London. Gefuhrt wird die Exposition
Universelle Exhibition Mondiale oder World's Fair vom Bureau
International des Expositions (BIE) in Paris unter dem Titel London
International Exhibition on Industry and Art 1862." Sie hat sich
wie die Great Exhibition of the Works of Industrie off All Nations"
1851 zu London und die Exposition Universelle" 1855 zu Paris in der
Zeit der Industrialisierung als technische und kunsthandwerkliche
Expo etablieren konnen. Bewegrund sich mit der dritten Exposition
1862 zu London noch einmal zu beschaftigen, sind Deutschlands
Leistungen im Eisenhuttenwesens und Maschinenbaues, besonders des
Deutschen Zollvereins und da wiederum besonders die von Alfred
Krupp (1812-1887). Durch ihn und weitere Unternehmen des Deutschen
Zollvereins gelangte Deutschland gegenuber England auf die
industrielle Uberholspur, was auch an konkreten Beispielen
aufgezeigt wird. Dieses Gedenken an die vor funfzehn Dezennien in
London stattgefundene Industrie- und Kunstausstellung wurde im
Wesentlichen moglich durch die akribisch zusammengestellten
Berichte und Illustrierten Kataloge der die Exhibition
inspizierenden Jurymitglieder. Fur das vorliegende Buch bildeten
die sehr eindrucksvollen Berichterstattungen folgender Autoren die
Basis: Prof. Peter Tunner (1809-1897), Direktor der Bergakademie
Leoben, Prof. Dr. Wilhelm Philipp Ritter von Hamm (1820-1880),
Agrarwissenschaftler, Unternehmer und Politiker, Dr. Hermann
Wedding (1834-1908), Berg-Referendar, Prof. Dr. Karl Karmarsch
(1803-1879), Direktor der Polytechnischen Schule Hannover wie auch
Jurymitglieder des Deutschen Zollvereins. Im Werk wird auch sehr
klar auf die Einlosung Alfred Krupps Wettbewerbsschwurs aus der
Great Exhibition" 1851 'Die Englander sollen Augen machen' mit
seinen In
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Geschichte - Sonstiges, -, Veranstaltung: Technikgeschichte,
Sprache: Deutsch, Abstract: 75 Jahre Golden Gate Bridge am
Pacifictor, City and County of San Francisco, liefert Interessantes
wie Wissenswertes uber den Chefingenieur der GGB, Joseph Baermann
Strauss, den Finanzforderer Amadeo Peter Giannini, Grunder der Bank
of America, insbesondere zu den Golden Gate Bridge Facts, aber auch
zu ausgewahlten Besonderheiten der Seilhangebrucke uber das Golden
Gate. Dieser wohl beruhmtesten, bis 1964 langsten Seilhangebrucke
der Welt, wird anlasslich ihrem 75. Bridge-Jubilaum ihrer
Vorgeschichte, ihrem Werden und Sein besondere Aufmerksamkeit
geschenkt. Im Vorfeld dieses Ehrenfestes im Mai 2012 wird fur die
GGB, einer der schonsten Brucken uberhaupt, dem Symbol der
Metropolregion San Francisco wie auch Ikone der USA, wird ihre
Bruckenbiographie, ihre Weg von der Idee bis zur Wirklichkeit und
in ihre Zukunft an Hand des aufgefuhrten, recherchierten
umfangreichen Schrifttums aufgezeigt. Zeitlich gefasst ist der
historische Exkurs vom ersten Goldfund 1848 von James Wilson
Marshall (1810-1885) in der Muhle des Schweizer John August Sutter
(1803-1880) am Fusse der Sierra," also der Begrundung des gold
rush" nahe San Franciscos, dem Ort, der bis 1847 Yerba Buena hiess
und nur 450 Einwohner hatte. Fortsetzung findet die geschichtliche
Periodisierung mit dem Blick auf den im 1868 aufkommenden
regelmassigen Fahrbetrieb auf der San Francisco Bay, die intensive
Stadtexpansion von SF auf 400.000 Einwohner 1906, dem Fur und
Wider, den Entwurf, die Durchsetzung und Bauausfuhrung, den Bestand
und Erhalt, die Wirkung, Faszination, Zukunft der zu den Koniginnen
der Brucken zahlenden Golden Gate Bridge. Eingegangen wird auch auf
die Hohepunkte der Golden Gate Bridge Jubilaen zum 25. und 50.
Geburtstag ihrer Fertigstellung wie auch Eroffnung. Dass The Men of
Vision" - J. B. Strauss und A. P. Giannini - es mit ihrer Courage
wa
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, -,
Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Buch Blei - Metall der Antike, Gegenwart, mit Zukunft, ein
Werkstoff fur Technik, Kultur, Kunst - vermittelt uber dieses
Erzmetall in der Literatur zum Teil nur verstreut zu findende
Fakten wie auch werkstoffspezifische Merkmale. Das Werk soll dem
Leser einen relativ gedrangten Uberblick uber die Bleibiographie
vom fruhen Auffinden, ersten Nutzen bis hin zum heutigen
charakteristischen Einsatz sowie den signifikanten Erfordernissen
der Hightech-Zeit vermitteln. Somit sind in die Publikation
eingebunden Kenntnisse uber das Blei von der Fruhgeschichte der
Metallurgie, Antike, dem Mittelalter, der Renaissance, der Zeit
Biringuccios, Agricolas und ihrer Werke: De La Pirotechnia, De Re
Metallica bis hin zur industriellen Revolution, kapitalistischen
Fabrikproduktion, Mikro- und Nanotechnologie. Zum Inhalt gehoren
explizit Historisches, Vorkommen, Gewinnung, Eigenschaften,
Legierungseinfluss, Verarbeitung, Verwendung, Normung.
Herausgearbeitet ist ebenso, dass sowohl reines Blei wie auch Blei
als Legierungsmetall fur eine Vielzahl von Materialien,
Erzeugnissen, Gegenstanden unabdinglich ist, naturlich unter
Beachtung seiner moglichen Gesundheitsrisiken. Darauf aufbauend
werden fur Branchen, wo seine Verwendung dennoch unbedenklich
geeignet ist, Einsatzmoglichkeiten fur die Bereiche Technik,
Industrie, Handwerk, Recycling & Umwelt sowie fur die Gebiete
Kunst, Kultur, Crafts & Business, aber auch fur die Sparten
Design, Instandhaltung, Restaurierung Manufaktur & High-Tech,
aufgezeigt. Fernerhin werden dem Blei, seinen Legierungen &
Erzeugnissen kurz, pragnant Vielseitigkeit, Vorteile,
Dienlichkeiten, Nutzen zertifiziert. Umfangreich, informativ,
hilfreich ist die aufgefuhrte Literatur rund ums Blei. Sie und die
darin fast ins Unendliche gehenden Botschaften unterstutzen nicht
nur di
Technischer Bericht aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte -
Sonstiges, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch ist die
Fortsetzung der Einzeldarstellungen der Metalle des Altertums:
Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, welche vom Autor im Werk: Die
sieben Metalle der Antike - Gold. Silber. Kupfer. Zinn. Blei.
Eisen. Quecksilber." gemeinsam behandelt werden. In der Publikation
geht es um die Eisenmineralien, Eisenerzvorkommen, Eisengewinnung,
Eisenmetalle, Eiseneinsatz und Eisenmetallverwendung,
Haupteigenschaften des chemischen Elementes und Metalles Eisen. Es
beginnt mit der Metallurgie der Vorzeit, Berucksichtigung finden
die Antike, das Mittelalter, die Renaissance, Industrielle
Revolution, fassettenreiche Flussstahlepoche. Insgesamt umfasst der
Exkurs einen Zeitraum von uber 4000 Jahren. Diese Abhandlung ist
dazu auch ein historisches Expose, das sowohl zu denen gehort,
welches die bisherige Entwicklungsgeschichte des Metalls bis in die
Gegenwart deutlich herausstellt wie auch eine Arbeit, welche reines
und legiertes Eisen sowie weitere Eisenwerkstoffe durch Aufzeigen
ihrer Eigenschaften, Verwendung, Kompetenzen, Dominanz und
Ressourcen als exponierte, innovative Werkstoffe fur Wissenschaft,
Technik, Wirtschaft, Kultur, Kunst und Design in Erscheinung treten
lasst. Im Druck wird auch aufgezeigt, die Zukunft der Menschen wird
weiterhin massgeblich vom Eisen gepragt sein. Ebenso ist die Studie
eine Ubersicht zu relevanten Legenden und zum Philosophischen uber
Eisen, zu interessanten Daten, Fakten und Speziellem von den Erzen
bis zu den Erzeugnissen. In erarbeiteten Chroniken zum Eisen wird
viel Wissenswertes und Lehrreiches in Zeittafeln wie auch in
grafischen Darstellungen zu ausgewahlten Sachzeugnissen und
Dokumenten zum Eisen, Stahl bzw. den Eisenmetallen, ihren
Gewinnungs- sowie Veredlungsverfahren von den Anfangen der
Metallurgie bis hin zum heutigen Stand der Technik im 20.
Jahrhundert vermittelt. Dazu sind auch umfangreiche Aussagen zur
Roheisenfabri
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Technik, -, Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch,
Abstract: Im vorliegenden Buch: Die Alfred-Krupp-Jubilaen - 200.
Geburtstag und 125. Todestag (26. April 1812 und 14. Juli 1887) - A
man with a vision for iron and steel," geht es um den Visionar fur
die Werkstoffe Eisen, Stahl, insbesondere den Gussstahl, ebenso um
die beispiellose Erfolgsstory von 1826 bis 1887. Aufgezeigt wird,
dass Alfred Krupp stets an einen qualitativ hochwertigen sowie
massenhaft produzierbaren Gussstahl glaubte. Des Weiterem ist im
vorliegenden Werk zu erfahren, dass Krupp mit der vertretenen
Herstellungs- und Verarbeitungsphilosophie sich Einsatzgebiete wie
auch Absatzmoglichkeiten fur den Tiegelstahl, d.h. seine
Erzeugnisse im Eisenbahnwesen, wie Gussstahlfedern, -achsen,
-rader, Nahtlosradreifen, Geschutze, mit stetig steigendem
Produktionsvolumen schuf. Ebenso wird vermittelt, Alfred Krupp war
ein Geschaftsmann mit ausgepragter Arbeitsdisziplin, bezeichnendem
Durchstehvermogen, technischer Besessenheit, extremen Willen fur
Qualitat und Quantitat. Dazu wird dargetan, er war ein Unternehmer,
der eine Gussstahlfabrik, schon jung an Jahren, leitete und sich
zugleich als ein Tuftler und Kampfer der Metallurgie sowie
Metallformung auszeichnete. Angegeben ist ausserdem, dass er es
verstand, in den ersten Jahren in alleiniger Regie das Unternehmen
erstarken zu lassen und, um zum Ziel der Gussstahlmassenproduktion
und zu den Wachstumsprodukten zu gelangen, ab 1826 bis 1848 dies
mit seinen Brudern Hermann (1814-1879) und Friedrich (1820-1901)
tat. Eingebunden in das verfasste Buch sind auch ein Stammbaum der
Krupps sowie eine Zeittafel zu Friedrich und Alfred Krupp sowie die
Periode von 1887 bis zur Gegenwart. Beleuchtet wird dabei
ausserdem, Erzeugnisse gezeichnet F. Krupp in Essen" trugen sowohl
seinen Namen, seine Firma wie auch den Stadtnamen rund um den
Erdbal
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, -,
Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im
Beitrag Kupfer wird das einzig rot aussehende Buntmetall, der wohl
alteste und wichtigste Gebrauchswerkstoff bei der Zivilisation der
Menschheit, behandelt. Dabei wird der Blick gerichtet auf seine
Nutzung wie auch auf die seiner Legierungen. Gespannt ist der Bogen
von seiner reinen Nutzung vor uber 10.000 Jahren in der grauen
Vorzeit, uber seine Gewinnung und Verarbeitung in der Kupfer- und
Bronzezeit bis hin zur Etablierung des Kupfers als nicht mehr
wegzudenkender Werkstoff der Gegenwart und Zukunft. Vor Augen
gefuhrt wird nicht nur seine spannende Erfolgsgeschichte, sondern
auch die kulturelle, technische, okonomische, medizinische,
therapeutische, wissenschaftliche Bedeutung des Kupfers wie auch
der Kupfermaterialien. Ein wichtiger Punkt ist ferner die
massgeschneiderte Applikation des Kupfers sowie seiner Legierungen
in den klassischen Branchen Elektrotechnik und Maschinenbau als
auch in den Hightechsparten Elektronik, Nanotechnik,
Mikroelektronik, aber auch in den Humanbereichen Pharmazie, Medizin
und Gesundheitsvorsorge sowie in der Kunst und im Kunsthandwerk.
Das Werk widmet sich dem Kupfer, wo es heutzutage fur die Menschen
im Sichtbaren und Unsichtbaren eine unverzichtbare Rolle spielt.
Herausgearbeitet wird in dem Buch ausserdem, Kupfer ist sowohl ein
Werkstoff mit einer langen Geschichte und vielfaltigen
Anwendungsmoglichkeiten und, wer Kupfer verarbeitet, gilt im
Allgemeinen als professionell, progressiv, erfolgreich, und, wer
Kupfer verwendet, gehort zu denjenigen, die unter Verwendung eben
dieses soliden Metalls nicht nur Produkte, Bauten, Kunst von
bestandigem Wert schaffen, sondern auch erschaffene aktuelle
Technik zumeist erst ermoglichen. Der Leser erfahrt: Kupfer ist
sowohl Basismetall und Hightech-Werkstoff wie auch
Wirtschaftsfaktor, Kulturtrager und Weg
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Technik,
Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch
entstand anlasslich des 125. Todestages des Maschinenbaupraktikers
Julius Ludwig Werder, den seltene Zielstrebigkeit, technische
Genialitat, riesige Arbeitskraft, eiserner Fleiss, stete
Pflichttreue, reiche Erfahrung, sowie hervorragendes
Organisationstalent auszeichneten. Mit dem Abriss zum Leben von ihm
und der Vorstellung seiner wichtigsten Erfolge, sollen diese
gewurdigt wie auch der Nachwelt erhalten bleiben. Des Weiteren soll
mit dieser Publikation auch die Moglichkeit genutzt werden, an die
historische Tat von Ludwig Werder, die er mit der Konstruktion und
dem Bau der ersten deutschen Universalprufungsmaschine fur das
Materialprufungswesen vor rund 160 Jahren vollbrachte, zu erinnern.
Gleichzeitig beabsichtigt der Autor mit dem Werk auch, die
allgemein unter der Bezeichnung Werder-Maschine" bekannt gewordene
Prufmaschine fur Zug-, Druck-, Biege-, Torsion-, Schub-, Abscher-
und Knickversuche Fachleuten und Laien in Erinnerung zu bringen.
Ausserdem wird mit dem Werk die Absicht bezweckt, auf Werders
Innovationskraft auf den Gebieten Maschinen-, Werkzeugmaschinen-,
Eisenbahn-, Brucken-, Hallen-, Waffen-und Fabrikbau aufmerksam zu
machen. Zweck ist es auch, anzusprechen, dass Johann Ludwig Werder
nicht nur einer der ersten grossen Konstrukteure war, sondern, dass
er auch zu den grossten Fabrikorganisatoren des 19. Jahrhunderts,
dessen Leben nur Arbeit war, gehorte; und, dass Ludwig Werder nicht
nur mit seinem Geist, Lineal, Zirkel, Stift, sondern auch mit
seinen Handen am Schraubstock mit Feile, Hammer, Meissel, Zange an
der Maschine arbeitete, dies oftmals allein auch
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung,
Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der
dritte Band der Beitrage zur Technikgeschichte beinhaltet die
Themen Geschmiedete blanke Waffen - Symbol der Macht, Kraft und
Eleganz" wie auch die Drahtherstellung - eine Schmiedtechnik und
Schmiedetechnologie" und er fasst ihre wesentlichen geschichtlichen
Fakten in konziser Form zusammen. Das Buch ist fur einen breiten
Leserkreis von Interesse - sei es, um sich uber die historische
Entwicklung der Blankwaffen und/oder der Drahtfertigung zu
informieren, oder um bereits Bekanntes aus ihrer Genese
aufzufrischen, zu vervollstandigen beziehungsweise nachzuschlagen.
Sowohl das thematische E-Book wie auch das vorliegende Werk fullen
eine Lucke zwischen Lehr- und Fachbuch und
popularwissenschaftlichen technikwissenschaftlichen
Veroffentlichungen zur Metallformung, wie zur Herstellung von Hand
geschmiedeten blanken Waffen, aber auch zur Fertigung von
Metalldrahtfertigung sowie zur Genese zum Schmieden als
Handwerkskunst. Neben den kapitelbezogenen Schrifttumsangaben ist
ausserdem noch eine uberaus umfangreiche Zusammenstellung uber
Zusatzliteratur zu der Schmiedetechnik und zu den historischen
Blankwaffen aufgenommen
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, -,
Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhalt dieser Veroffentlichung ist das Jubilaum 100 Jahre
nichtrostende Stahle wie auch ihre Entwicklung sowie Bedeutung und,
dass ihre Schopfung ein Erfolg vieler Vater ist. Anhand von
umfangreicher Literatur uber nichtrostende Stahle, den eigentlichen
Schopfer dieser Edelstahle vor 100 Jahren, Eduard Maurer, wie auch
weiterer im Schrifttum als Urheber der ER Stahle benannte
Metallurgen wird im Buch berichtet. Mit dem vorliegenden Werk wird
dabei das Ziel verfolgt, nicht nur den Fachleuten, sondern auch
Ingenieuren, Konstrukteuren, Architekten, Planern, Designern,
Kunsthandwerkern sowie daruber hinaus Interessierten, Laien,
Lernenden, Studierenden sowohl den Einblick in den Wissensschatz
der nichtrostenden Stahle wie auch den Uberblick uber das in ihnen
steckende aussergewohnliche Potential und die Bandbreite ihrer
Verfugbarkeit zu geben. In das Buch wurde zur Objektbeschreibung
eine Gliederung der nichtrostenden Stahle gemass EN 10088-1 wie
auch nach Francois Cardarelli aufgenommen, die diese auf der Basis
ihrer metallurgischen Phasen bzw. Mikrostruktur beschreibt. Damit
wird dem Leser zur Kenntnis gebracht, die im Fokus stehenden
Edelstahle Rostfrei gliedern sich in vier Hauptgruppen, namlich in:
austenitische korrosionsbestandige Stahle, ferritische
korrosionsbestandige Stahle, austenitisch-ferritische
korrosionsbestandige Stahle, martensitische und
ausscheidungshartende korrosionsbestandige Stahle. Die vorliegende
Arbeit betrachtet die nichtrostenden Stahle nicht nur beim ublichen
Einsatz, sondern sie gibt von ihrem Aufbau aus auch Auskunfte zum
gebrauchssicheren bis hin zum korpervertraglichen und
gesundheitsschutzenden Charakter der Edelstahle, im Einzelnen fur:
Parks, Anlagen, Kunst und Spiel, Stadtbereiche, Fussgangerzonen,
Platze, Wegefuhrung und Begrenzung, Offen
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Ingenieurwissenschaften - Metallbautechnik / Metallverarbeitung, -,
Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch werden historische
Exkurse zum Atzen und Beizen der Nichteisenmetalle sowie von Eisen
und Stahl unternommen. Zum einen ist darin definiert und
aufgeschrieben, dass unter dem Beizen in der Technik die
Oberflachenveranderung fester Korper, z. B. von Werkstoffen wie
auch Legierungen, Verbrauchgutern, Kunsthandwerk sowie Metallkunst,
mittels Losungen von Saure, Salz u. a. zum Zwecke der Reinigung,
der Farbung wie auch der Vorbereitung auf einen
Fabrikationsvorgang, einer Weiterbehandlung oder eines Verbrauchs,
verstanden wird, und, dass sich diese Oberflachenbehandlung im
Gegensatz zum Atzen auf die gesamte Metalloberflache erstreckt. Zum
anderen ist darin determiniert und niedergeschrieben, dass unter
dem Atzen im Technischen das Abtragen und Verandern der Oberflache
fester Stoffe, vor allem an Metallen und deren Legierungen, durch
Anwendung auflosender, mehr oder weniger chemisch aggressiver
Substanzen wie auch den Gebrauch einer elektrochemischen
Einwirkung, die Nutzung des Strahlatzens sowie der
Strahlenabtragung, verstanden wird, um gezielt vertiefte
Zeichnungen, Strukturen, ornamentale Gliederungen, geatzte
Schriftzeichen sowie Streifenbander in das metallische Material zu
bekommen. Ausserdem ist in diesem Reader auch zu erfahren, dass bei
dieser Oberflachenbehandlung im Gegensatz zum Beizen sowohl die
Deckschicht lokal gezielt entfernt wie auch ihr Untergrund
zweckgerichtet abgetragen werden. Und dies, dass es erforderlich
ist, die Oberflachenstellen, die von dem Atzmittel nicht
angegriffen werden sollen, mit einer Schutzschicht, beispielsweise
aus Kunstharz, Wachs, Asphalt oder Pech, abzudecken. Mit
historischen Uberblicken zur Entwicklung des Atzens und Beizens der
Nichteisenmetalle wie auch von Eisen und Stahl wird auch
auserwahltes zum Gebrauch dieser Verfahren fur die
Oberflachenreinig
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand des Beitrages sind
gepragte Metallmunzen, genauer gesagt es geht um ein meist rundes,
aus Metall gepragtes, seltener gegossenes, Zahlungsmittel, welches
im Allgemeinen als Zahlungsmittel benutzt wird. Dem Leser wird
vermittelt, dass die altesten bekannten Munzen unregelmassige
Metallklumpchen aus Elektron, einer naturlichen Legierung von Gold
und Silber sind, und, dass sie aus dem 6. Jahrhundert v. u. Z. aus
Lydien stammen, das sich in Kleinasien am Mittelmeer befand.
Ausserdem erfahrt der interessierte Leserkreis, dass in
Mitteleuropa die Munzherstellung von den Romern ubernommen wurde.
Sowohl die Laien wie auch die Fachleute erfahren, wichtiges uber
die Ausbreitung der Munzstatten insbesondere auch in Deutschland.
Aus der vorliegenden Veroffentlichung sind u. a. auch erkennbar,
dass der in den deutschen Landern gefundene Silberschatz die
wichtigste Grundlage wie auch der bedeutende Impuls fur die
Errichtung von Munzstatten war. Dabei wird auch vermittelt, Munzen
wurden von der Antike bis zum 16. Jahrhundert von Hand mit dem
Hammer und Stempel am Amboss geschlagen. Im Werk sind daruber
hinaus die Themen geschichtlicher Abriss zum Pragen von
Metallmunzen, ausgewahlte numismatische Begriffe, volksnahe
Bezeichnungen der Munzen bzw. des Geldes, eine mehrseitige Liste
samtlicher bekannt gewordener romischer Gold-, Silber-, Bronze-,
Kupfer- und Messingmunzen eingebunden. Vom Autor wird auch ein
breit gefachertes Literaturverzeichnis zur Kenntnis geb
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Sprache:
Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike
behandelt, namlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen,
Quecksilber. Dabei wird uber das Gold zur Kenntnis gebracht, dass
es zu den ersten Metallen zahlt, die von Menschen verarbeitet
wurden, und, dass sie es, mit den einfachen ihnen zur Verfugung
stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und,
dass es fur sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte.
Festgehalten ist ausserdem, dass die Goldgewinnung vermutlich in
der Kupferzeit begann, und, dass die leichte Legierbarkeit des
Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und
gunstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr
attraktiv machten. Uber das Silber ist zu erfahren, dass es von
Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde,
wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den
Romern, den Agyptern und den Germanen in Verwendung stand, und,
dass es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum
Kupfer, dass es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen
gehorte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte,
und bereits von den altesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000
Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, dass
Kupfer spater mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde,
und, dass diese hartere und technisch widerstandsfahigere Legierung
zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in
dieser Veroffentlichung auch, dass das Metall Zinn moglicherweise
seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, dass durch die Legierung
Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu grosserer
Bedeutung gelangte, und, dass lange nachdem Bronze durch Eisen
verdrangt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die
industrielle Herstellung von Weissblech von neuem grosse Bedeu
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Geschichte - Sonstiges, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Buch befasst sich speziell mit der historischen Entwicklung der
Bronzeglocken. In einem geschichtlichen Uberblick wird einiges uber
ihre Genese und teils auch ihres Gebrauchs als Signal gebender,
kommunizierender, rhythmischer, schutzender, magischer und
ritueller Klanggegenstand von den Ursprungen bis in die Gegenwart
vermittelt. Daneben wird rubergebracht, dass aus der Literatur die
Feststellung entspringt: Seit wann der Mensch Metallglocken
geformt, gegossen und sich ihrer bedient hat, lasst sich weder
raumlich exakt noch zeitgenau bestimmen, ebenso wenig ist ein
einzelnen Erfinder benennbar." Veranschaulicht wird namentlich,
dass kleinere Glocken schon in den altesten Zeiten der meisten
Kulturen vorkommen, namlich bei den Agyptern, Griechen, Romern,
Asiaten, wahrend grosse Glocken erst in der christlichen Zeit
Anwendung fanden. Im Weiteren beruhrt der Exkurs auch die
asiatischen und europaischen Kulturen mit ihrer Glockengenese.
Daneben wird auch in diesem Band zur Glockengeschichte der
Gestaltung, Materialwahl, Herstellung der Glocken, dem Antagonismus
des Glockenmetalls, der Benennung der Glockenteile, der Arten und
Funktionen der Glocken, den grossen und bedeutenden Glocken,
Begriffen und Begriffsbestimmungen der Glocken, Glockeninschriften,
der Glockenkultur, Glockenspiele, sowie Glockenmuseen der Welt
Aufmerksamkeit geschenkt. Angaben aus alten Schriften bringen dem
Leser naher, die Glocke mit ihrem weit reichenden, emotional
beruhrenden Klang war hervorragend geeignet, im Machtbereich der
geistlichen und weltlichen Obrigkeit als Signalinstrument zu
dienen. Zu erfahren ist, dass Georg Agricola in seinem
Bergwerck-Buch vom Gebrauch und der Nutzlichkeit der Glocken im
Bergwerk schrieb und Biringuccios Pirotechnia lehrreiches uber die
Metallformung von Glocken, nebst dem Glockenschweissen enthalt.
Eingegangen wird auch auf die Vern
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich
Werkstoffkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der
Veroffentlichung zu dem silberweissen, relativ weichen Aluminium,
also sehr gut verformbaren Leichtmetall, und seinen Legierungen,
die jedem heutzutage unentbehrlich sind, verfolgt der Autor das
Ziel, dieses Nichteisenmetall, welches neben dem Kupfer den
bedeutendsten Platz unter den metallischen Werkstoffen einnimmt,
dem Leser naher zu bringen. Er erfahrt aus dem Exkurs auch,
Aluminium ist ein relativ unedles Metall mit einer dunnen, sich
sekundenschnell bildenden und vor weiterer Korrosion schutzenden
Oxidschicht, welches es viel unempfindlicher als Eisen macht, aber
sehr gerne mit Sauerstoff reagiert und sich somit besonders gut als
Reduktionsmittel eignet. Daruber hinaus wird auch auf die
metallphysikalischen Besonderheiten des Aluminiums, wie niedrigen
Schmelzpunkt, sehr gute elektrische Leitfahigkeit, gute
Warmeleitfahigkeit und die bei einer Erwarmung uber 600 C
auftretende granulare Struktur, die sich nach dem Abkuhlen in
Korner, Griess oder Pulver zerteilen lasst, eingegangen. Bezuglich
der Aluminiumherstellung aus Bauxit wird genannt, sie erfolgt in
zwei Schritten, namlich das Erz wird zunachst von Verunreinigungen
gereinigt, so dass man reine Tonerde, Aluminiumoxid, erhalt und
Aluminium anschliessend mittels Schmelzflusselektrolyse gewinnt.
Ausserdem erfahrt der Leser Einsatzmoglichkeiten fur das
Reinaluminium und die Aluminiumlegierungen, dabei eingebunden sind
Angaben, dass diese Materialien uberaus gut geeignet sind als
fliegendes Metall, also als Luftfahrtwerkstoffe. Und nicht zuletzt
wird dem Leser nicht nur eine Chronologie zum Aluminiumeinsatz von
den Anfangen bis zur Gegenwart naher gebracht, sondern auch das,
dass Aluminium ein Metall mit kurzer Geschichte, aber mit grosser
Zukunft ist und dies mittels eines Resumees von Anders
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