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One can observe that a wide range of human activities involves various forms of de sign. Especially if the goal implies the creation of an artifact, design is at the very center of these activities. It is the general understanding in the public to place design especially in the context of, for example, fashion, furniture, household items, cars, and architecture or in a more general way at the intersection of art and engineering. Of course, in the field of information technology, developers of software and hard ware are called system 'designers'. Design can be identified and considered in the context of many activities related to pUblishing: creating a product ad in a magazine, designing the layout of a newspaper, authoring a book. Summarizing these exam ples as 'creating documents', these are activities where two challenges with respect to design have to be met. Designing the content, its structure, and its relationship to the existing knowledge of potential readers is one, while the other refers to the 'rhetorical' aspects including designing the presentation of the material in order to communicate the content. Publishing is communicating knowledge."
Am 25. September 1991 verlieh die Fakultat ftir Wirtschaftswissenschaften der Universi- tat Bielefeld Professor Dr. Horst Albach die Ehrendoktorwiirde. Aus diesem AniaB fanden ein Festakt und ein wissenschaftliches Kolloquium statt. Die Beitrage zu diesen Veranstaltungen sind in dem vorliegenden Band zusammengefaBt. Es handelt sich urn Arbeiten, die exemplarische Fragen der neueren Unternehmenstheorie behandeln, impli- zit an verschiedenen Stellen auch um Riickblicke auf deren Entwicklung. Insofern diirf- ten sie in dieser Zusammenfassung besonders fUr denjenigen, der an der Betriebswirt- schaftslehre insgesamt Anteil nimmt und sich noch nicht auf eines ihrer Spezialgebiete zuriickgezogen hat, interessant sein - wenngleich natiirlich auch das Spezialinteresse jeweils zu seinem Recht kommt. Institutionentheoretische Oberlegungen beanspruchen in jiingerer Zeit zunehmende Beachtung auch in der Unternehmenstheorie. Der Festvortrag von Gerhard Fels greift daraus einen im Hinblick auf die Entwicklungen im Osten Deutschlands und Europas besonders aktuellen Aspekt auf. Er vertritt die These, daB der Erfolg eines marktwirt- schaftlichen Systems sachlich zwingend an eine private Eigentumsordnung gekniipft sei, denn erst diese helfe, Transaktionskosten zu minimieren und den notwendigen Freiheits- raum fUr wirtschaftliche Betatigung zu schaffen. Man kann diesen Artikel wohl auch als einen Hinweis auf Probleme lesen, denen nach Ansicht des Verfassers im politischen ProzeB keine geniigend groBe Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Das Management von Innovationen wird fUr Unternehmen, die erfolgreich am Markt bestehen und dariiber hinaus wachsen wollen, zur zentralen Ftihrungsauf- gabe. Diese Aufgabe hat viele Aspekte; mit einigen davon, die uns besonders wichtig erscheinen, befassen sich die Beitrage dieses Bandes. AIle diese Beitrage wurden ursprtingIich als Referate bei Kontaktseminaren zur Unternehmensftihrung prasentiert, die an der Universitat Bielefeld veranstaltet werden, urn Theorie und Praxis zu fruchtbarem Austausch tiber aktuelle Probleme des Managements zusammenzuftihren. Die hohe Resonanz, die diese Referate dabei fanden, gab AnlaB zu ihrer Zusammenfassung in dieser Publikation. Prakti- ker, die Innovationen gestalten, Wissenschaftler, die die Bedingungen solcher Gestaltung analysieren, und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, die Ein- bIicke in einige Kernfragen gewinnen mochten, bilden daher auch den Leserkreis, an den sich dieses Buch wendet. Wertvolle Hilfe zur Fertigstellung des Bandes haben geleistet Frau Andrea Klindt-Reuter bei der Reinschrifi, Herr Dr. Dirk Hoppen bei der Aufbereitung von Graphiken und meine Frau, Dipl.-Volkswirt Liselotte Schtiler, bei SchluBredaktion und Korrektur. Ihnen sei fUr ihr Engagement ebenso herzIich gedankt wie Frau Dipl.-Kfm. Ute Arentzen und Frau Dipl.-Kfm. Gudrun Bohler vom Betriebs- wirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler flir die gute Zusammenarbeit.
Das Ziel der theoretischen Physik ist die Aufstellung eines einheitlichen Axiomensystems mit dessen Symbolen und Verkntipfungsoperationen alle physikalischen Naturvorgange mathematisch beschrieben und die zugeordneten Observablen berechnet werden k6nnen. Verzichtet man auf eine logisch-erkenntniskritische Analyse dieser Zielsetzung und akzep- tiert man sie als pragmatische Arbeitshypothese, so kann man jedenfalls feststellen, daB die theoretische Physik sowohl in der Entwicklung einheitlicher Modelle als auch in ihrer axiomatisch-mathematischen Begrtindung und Ausarbeitung gegenwartig groBe Fortschritte gemacht hat. Ein solcher Fortschritt in Richtung auf eine Vereinheitlichung hat nicht nur eine grundlegende wissenschaftliche, sondern auch eine didaktische Bedeutung. Bei der gegenwartig auBerordentlich groBen "Produktion" an theoretischer Physik, bietet er die M6glichkeit zur systematischen Erfassung und Durchdringung des angebotenen Materials. Soll daher bereits im Studium der notwendige AnschluB an die gegenwartige Forschung und Entwicklung der Physik hergestellt werden, so ist klar, daB sich der erwahnte Fort- schritt auch im Kursunterricht niederschlagen und bei der Ausarbeitung dieses Unter- richts diesem Umstand Rechnung getragen werden muB. Das vorliegende Buch soll als ein Beitrag in dieser Richtung verstanden und beztiglich seiner Publikation motiviert werden.
Innovation ist heute ein Begriff, von dem eine ungewoehnlich politische und wissen schaftliche Faszination ausgeht. Wie kommt Innovation zustande, wie kann man die Bedingungen fur das Zustandekommen von Innovation verbessern, und wie kann man schliesslich unter neuen Ideen eine sinnvolle Auswahl treffen, das sind Fragen, mit denen sich heute die Naturwissenschaften und die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in besonderem Masse beschaftigen. Der Innovationsforschung und der Forschungsplanung gilt aber auch das besondere Interesse der Unternehmen und der staatlichen Instanzen. Eine Zeitlang glaubte man, dass die zunachst im militarischen Bereich entstandene und dann zu einem selbstandigen mathematischen Forschungszweig ausgebaute Such theorie bei der Loesung dieser Fragen Hilfe leisten koennte. Die vorliegende Arbeit von SCHUELER ist auf diesem Hintergrund zu verstehen. Sie stellt die suchtheoretischen An satze geschlossen dar und arbeitet die Pramissen heraus, auf denen die Modelle der Suchtheorie aufbauen. Die UEbertragbarkeit dieser Modellannahmen auf andere Pro blemstellungen entscheidet daruber, wieweit die suchtheoretischen Loesungsverfahren zur Loesung dieser Probleme eingesetzt werden durfen.
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