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This practice- and research-based book caters to the needs of
executive managers who see customer satisfaction as their primary
goal. The authors identify the need for an effective complaint
management strategy that prevents the loss of dissatisfied
customers. Dissatisfied customers are at risk of migrating;
accordingly, neglecting professional complaint management poses a
considerable threat to customer relationships, sales and profits.
The book offers a comprehensive management concept, which
emphasizes direct contact with the complainant by employing
complaint stimulation, acceptance, processing and reaction.
Further, it discusses the relevant 'backstage' tasks involved in
using complaint information to achieve quality improvements and
cost reductions through complaint analysis, controlling and
reporting.
Die Frage, ob der Mensch nun einen autonomen freien W- len hat oder
nicht, ist seit Jahrhunderten ein zentraler D- kussionspunkt
zwischen Geistes- und Naturwissenschaft. Allerdings: Wenn ich
Bekannte frage, sind sie ohne Ausnahme von der Freiheit ihres
Willens uberzeugt. Ist der Widerspruch gegen dieses allgemeine
Votum nur eine Spitz ndigkeit der Neurowissenschaft? Oder gar ein
Fehlschluss? Mich hat die Frage als Student gelegentlich
beschaftigt. - mals machte mein Vater mit mir meist am
Sonntagnachm- tag einen langen Waldspaziergang. Ausfuhrlich p egten
wir Probleme, die in der Woche aufgefallen waren, zu diskutieren,
und so auch dieses. Mein Vater, der neben Zoologie ausserdem
Philosophie studiert hatte, verteidigte eine metaphysische Sphare
im Menschen. Ich argumentierte aus der Warte des Medizinstudenten
wohl etwas hart, wenn ich dem gegenuber den Menschen samt seinem
Denken und Fuhlen als das a- schliessliche Produkt der Evolution
sah. Spater in meinem Beruf als Chirurg blieb ich einfach dabei,
die mechanistische Theorie von der Funktionsweise der - neren
Organe, mit denen ich es zu tun hatte, auf den ganzen Menschen und
damit auf alle Hirnfunktionen auszudehnen."
Die Patientin schrieb beim Abschied auf den Beurt- lungsbogen uber
den Klinikaufenthalt: Es fallt trotz aller Fursorge schwer, sich in
seiner Hilflosigkeit wi- fremden Menschen komplett anzuvertrauen."
Wir sollen und wollen moglichst den ganzen Menschen" beh- deln,
nicht nur kranke Organe. Das gelingt nicht immer, es gibt kein
einfaches Rezept. Ich habe mich immer von den aktuellen Umstanden
leiten lassen und mein Verhalten nach bestem Wissen und Gewissen
ausgerichtet. Jeder, der mit Kranken zu tun hat, wird auf diese
Weise sein Bestes geben. Davon bin ich uberzeugt. Warum schreibe
ich dann dieses Buch? Weil ich auch ub- zeugt bin, dass das Beste"
gelegentlich noch besser sein konnte. Fachlich, in seinem
Spezialgebiet bildet sich jeder so gut weiter, wie er kann. Aber
wer liest dann noch zusatzlich ein Lehrbuch der Psychologie oder
einschlagige Fachzeitschriften, um dem ganzen Menschen gerecht
werden zu konnen, um also dessen seelische Note sicherer zu
erkennen und um sein eigenes Verhalten besser darauf abstimmen zu
konnen? Erst seit ich im Ruhestand bin, kann ich das. Zugegeben,
ich habe diese vielen Fachbucher mit den - gen des Klinikers
gelesen, und ich mochte im Folgenden nur das diskutieren, was man
nach meiner Erfahrung im Krankenhausa- tag benotigt. Es gibt vieles
Interessantes zu berichten. Auch will ich versuchen, es so
schildern, dass man es sich leicht einpragen und sogleich nutzen
kann. VIII Vorwort Es erwarte also keiner, dass ich aus meinen
Leserinnen und - sern perfekte Fachpsychologen machen mochte."
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