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Proceedings from the 2013 LTEC conference in Kaohsiung, Taiwan. The
papers examine diverse aspects of Learning Technology for Education
in Cloud environments, including social, technical and
infrastructure implications. Also addressed is the question of how
cloud computing can be used to design applications to support real
time on demand learning using technologies. The workshop
proceedings provide opportunities for delegates to discuss the
latest research in TEL (Technology Enhanced Learning) and its
impacts for learners and institutions, using cloud technologies.
Proceedings from the 2013 LTEC conference in Kaohsiung, Taiwan. The
papers examine diverse aspects of Learning Technology for Education
in Cloud environments, including social, technical and
infrastructure implications. Also addressed is the question of how
cloud computing can be used to design applications to support real
time on demand learning using technologies. The workshop
proceedings provide opportunities for delegates to discuss the
latest research in TEL (Technology Enhanced Learning) and its
impacts for learners and institutions, using cloud technologies.
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Learning Technology for Education in Cloud - MOOC and Big Data - Third International Workshop, LTEC 2014, Santiago, Chile, September 2-5, 2014. Proceedings (Paperback, 2014 ed.)
Lorna Uden, Jane Sinclair, Yu-Hui Tao, Dario Liberona
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This book constitutes the refereed proceedings of the Third
International Workshop on Learning Technology for Education in
Cloud, LTEC 2014, held in Santiago, Chile, in September 2014. The
20 revised full papers presented were carefully reviewed and
selected from 31 submissions. The papers are organized in topical
sections on MOOC for learning; learning technologies; learning in
higher education; case study in learning.
In The Oxford Handbook of Music in China and the Chinese Diaspora,
twenty-three scholars advance knowledge and understandings of
Chinese music studies. Each contribution develops a theoretical
model to illuminate new insights into a key musical genre or
context. This handbook is categorized into three parts. In Part
One, authors explore the extensive, remarkable, and polyvocal
historical legacies of Chinese music. Ranging from archaeological
findings to the creation of music history, chapters address
enduring historical practices and emerging cultural expressions.
Part Two focuses on evolving practice across a spectrum of key
instrumental and vocal genres. Each chapter provides a portrait of
musical change, tying musical transformations to the social
dimensions underpinning that change. Part Three responds to the
role that prominent issues, including sexuality, humanism, the
amateur, and ethnicity, play in the broad field of Chinese music
studies. Scholars present systematic orientations for researchers
in the third decade of the twenty-first century. This volume
incorporates extensive input from researchers based in China,
Taiwan, and among Chinese communities across the world. Using a
model of collaborative inquiry, The Oxford Handbook of Music in
China and the Chinese Diaspora features diverse insider voices
alongside authors positioned across the anglophone world.
Das Initial Public Offering (IPO), d. h. die Erstemission von
Aktien im Rahmen eines Borsengangs, ist ein komplexer und
zeitaufwendiger Prozess, der nicht immer erfolgreich verlauft. Ein
Beispiel dafur ist der gescheiterte Borsengang der Evonik
Industries AG im Juni 2012. Die Komplexitat ist zum einen bedingt
durch die hohe Anzahl der Massnahmen, die fur ein erfolgreiches IPO
unerlasslich sind und zum anderen durch das Zusammenwirken
verschiedener Akteure, deren Kooperation entsprechend koordiniert
werden muss. Als einer der beteiligten Akteure ist der Abschluss-
bzw. Wirtschaftsprufer zu nennen, der an der Uberprufung der
Borsenreife, an der Due Diligence und an der Erstellung des
Wertpapierprospekts beteiligt ist. Zu seinem Aufgabenbereich kann
des Weiteren die Durchfuhrung einer Unternehmensbewertung im Rahmen
der Emissionspreisbestimmung gehoren. Mithin ist der
Abschlussprufer ein wesentlicher Partner des Borsenaspiranten. Der
Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit liegt in den
einzelnen Massnahmen des IPO-Prozesses, wobei insbesondere die
jeweiligen Funktionen des Wirtschaftsprufers in den Blick genommen
werden. In Kapitel 2 werden zunachst die konzeptionellen Massnahmen
eines IPO diskutiert. Kapitel 3 widmet sich den verschiedenen
Schwerpunkten der Due Diligence, die fur einen Borsengang relevant
sind. Sodann werden in Kapitel 4 die zu erstellenden Dokumente fur
die Borseneinfuhrung erlautert. Im Mittelpunkt steht dabei der
Wertpapierprospekt. Die Bestimmung des Emissionspreises wird in
Kapitel 5 erortert. In diesem Zusammenhang wird auch das Phanomen
des Underpricing erlautert. Abschliessend wird in Kapitel 6 ein
Fazit gezo
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universitat
Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch,
Abstract: Mit dem Zweiten Gesetz zur Neuregelung des
Energiewirtschaftsrechts, das am 13.07.2005 in Kraft getreten ist,
wurde das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) umfassend reformiert. In
diesem Zusammenhang wurden insbesondere die Vorschriften zur
Entflechtung (Unbundling) neu gestaltet. Diese Vorschriften sind
vornehmlich an sog. vertikal integrierte
Energieversorgungsunternehmen gerichtet, die auf dem Energiemarkt
haufig eine Monopolstellung aufweisen und wettbewerbshemmend
agieren. Um Intransparenz, Diskriminierung und Quersubventionierung
zu vermeiden, mussen solche Energieversorgungsunternehmen (EVU)
grundsatzlich informatorische, buchhalterische, rechtliche,
operationelle sowie eigentumsrechtliche Entflechtungsmassnahmen
umsetzen. Diese Massnahmen bewirken eine weitgehende Unabhangigkeit
des Netzbetriebs gegenuber den ubrigen Wertschopfungsstufen der
Energieversorgung wie der Elektrizitatserzeugung, der Gasgewinnung
oder dem Energievertrieb. Die vorliegende Arbeit widmet sich
ausschliesslich der buchhalterischen Entflechtung bzw. der
Entflechtung in der Rechnungslegung, indem die einschlagige
Vorschrift des 6b EnWG diskutiert wird. Zu diesem Zweck wird in
Kapitel 2 zunachst erortert, welche Verpflichtungen EVU
hinsichtlich der externen Rechnungslegung zu erfullen haben. Neben
der Aufstellung werden hier auch Prufung und Offenlegung des
Jahresabschlusses thematisiert. Sodann wird in Kapitel 3 die
interne Rechnungslegung von EVU gemass 6b Abs. 3 EnWG untersucht.
Diese Vorschrift bildet die eigentliche Rechtsgrundlage fur die
buchhalterische Entflechtung und fur die Aufstellung des
Unbundling-Abschlusses." Abschliessend wird in Kapitel 4 ein Fazit
gez
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Mercator
School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Initial
Public Offering (IPO), d. h. die Erstemission von Aktien im Rahmen
eines Borsengangs, ist ein komplexer und zeitaufwendiger Prozess,
der nicht immer erfolgreich verlauft. Ein Beispiel dafur ist der
gescheiterte Borsengang der Evonik Industries AG im Juni 2012. Die
Komplexitat ist zum einen bedingt durch die hohe Anzahl der
Massnahmen, die fur ein erfolgreiches IPO unerlasslich sind und zum
anderen durch das Zusammenwirken verschiedener Akteure, deren
Kooperation entsprechend koordiniert werden muss. Als einer der
beteiligten Akteure ist der Abschluss- bzw. Wirtschaftsprufer zu
nennen, der an der Uberprufung der Borsenreife, an der Due
Diligence und an der Erstellung des Wertpapierprospekts beteiligt
ist. Zu seinem Aufgabenbereich kann des Weiteren die Durchfuhrung
einer Unternehmensbewertung in Rahmen der Emissionspreisbestimmung
gehoren. Mithin ist der Abschlussprufer ein wesentlicher Partner
des Borsenaspiranten. Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden
Arbeit sind die einzelnen Massnahmen des IPO-Prozesses; dabei
werden insbesondere die jeweiligen Funktionen des
Wirtschaftsprufers in den Blick genommen. In Kapitel 2 werden
zunachst die konzeptionellen Massnahmen eines IPO diskutiert.
Kapitel 3 widmet sich den verschiedenen Schwerpunkten der Due
Diligence, die fur einen Borsengang relevant sind. Sodann werden in
Kapitel 4 die zu erstellenden Dokumente fur die Borseneinfuhrung
erlautert. Im Mittelpunkt steht dabei der Wertpapierprospekt. Die
Bestimmung des Emissionspreises wird in Kapitel 5 erortert. In
diesem Zusammenhang wird auch das Phanomen des Underpricing
erlautert. Abschliessend wird in Kapitel 6 ein Fazit gezo
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen (Mercator
School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von
Unternehmensumstrukturierungen - insbesondere bei sog. Mergers
& Acquisitions - ist haufig die Durchfuhrung einer
Unternehmensbewertung notwendig. Der ermittelte Unternehmenswert
dient z. B. als Ausgangsgrundlage fur Preisverhandlungen bei
Unternehmenskaufen. Das Ergebnis kann jedoch in Abhangigkeit von
den getroffenen Annahmen und dem angewandten Bewertungsverfahren
stark variieren. Laut einer empirischen Untersuchung von Lorenz
wird das aus dem angelsachsischen Raum stammende Discounted Cash
Flow-Verfahren (DCF-Verfahren) in der Auspragung des Weighted
Average Cost of Capital-Ansatzes (WACC-Ansatz) in der Praxis am
haufigsten angewandt. Dieses Verfahren wird auch vom Berufstand der
Wirtschaftsprufer anerkannt, dessen Mitglieder im Rahmen von
Umstrukturierungen haufig als Gutachter oder Berater tatig werden.
Dabei sind die Wirtschaftsprufer verpflichtet, die Grundsatze zur
Durchfuhrung von Unternehmensbewertungen (IDW S 1) zu beachten.
Dieser vom IDW herausgegebene Standard besitzt jedoch nicht nur fur
den Berufstand der Wirtschaftsprufer, sondern auch fur die
Unternehmensbewertungspraxis in Deutschland insgesamt eine
grundlegende Bedeutung. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche
Annahmen getroffen und welche Besonderheiten beachtet werden
sollten, um im Rahmen einer Umstrukturierung den Unternehmenswert
optimal zu ermitteln. Neben der allgemeinen Bewertungstheorie wird
insbesondere der IDW S 1 als Grundlage herangezogen. Zu diesem
Zweck wird in Kapitel 2 zunachst der Zusammenhang zwischen
Umstrukturierung und Unternehmensbewertung geklart. Zudem wird der
Begriff des Unternehmenswerts erortert. In diesem Kapitel werden
auch die gangigsten Bewertungsverfahren vorgestellt. Sodann werden
in Kapitel 3 die DCF-Verfahren im Hinblick auf ihre praktische
Relevanz diskutier
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Universitat
Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch,
Abstract: Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts
(BilMoG), das am 29.05.2009 in Kraft getreten ist, wurde das
deutsche Handelsbilanzrecht umfassend reformiert. Ziel des
Gesetzgebers war es, eine vollwertige, aber kostengunstigere und
einfachere Alternative zu den internationalen
Rechnungslegungsstandards zu schaffen, ohne auf die Eckpfeiler des
HGB-Bilanzrechts - die handelsrechtliche Bilanz bleibt Grundlage
der Ausschuttungsbemessung und der steuerlichen Gewinnermittlung
nach 5 EStG - und das bisherige System der Grundsatze
ordnungsmassiger Buchfuhrung zu verzichten. Im Zuge dieser
Gesetzesreform wurden insbesondere die Vorschriften hinsichtlich
der Bewertung von Altersversorgungsverpflichtungen geandert. Eine
weitere Neuerung durch das BilMoG ist die Saldierungspflicht von
Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbaren langfristig
falligen Verpflichtungen mit bestimmten Vermogensgegenstanden (sog.
Deckungsvermogen). Die bisherige Bilanzierungspraxis, der zufolge
der steuerrechtliche Wert nach 6a EStG in die Handelsbilanz
ubernommen wurde, ist nach dem BilMoG nicht mehr gesetzeskonform.
Gemass Art. 66 Abs. 3 EGHGB sind Unternehmen verpflichtet, die
Vorschriften des BilMoG fur Geschaftsjahre anzuwenden, die nach dem
31.12.2009 begonnen haben. Unter der Pramisse, dass das
Geschaftsjahr dem Kalenderjahr entspricht, werden Unternehmen somit
zum Ende des Jahres 2010 erstmals ihre
Altersversorgungsverpflichtungen nach geltendem Recht bilanzieren
mussen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Arbeit
der bilanziellen Behandlung von Altersversorgungsverpflichtungen im
deutschen Handelsrecht, indem die einschlagigen Vorschriften de
lege lata diskutiert werden. Zu diesem Zweck wird in Kapitel 2
zunachst geklart, warum und welche Arten von
Altersversorgungsverpfli
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