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Die Autorin behandelt in dieser Arbeit die Lehre von der Geschaftsgrundlage, wie sie sich im 20. Jahrhundert entwickelt hat und durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz kodifiziert worden ist. Auch die Vorlaufer der Geschaftsgrundlagenlehre, namlich die Lehre von der Voraussetzung von Windscheid und die sogenannte clausula rebus sic stantibus, kommen zur Sprache. Ferner wird die Auspragung durch Oertmann und die Rechtsprechung des Reichsgerichts zu verschiedenen Fallgruppen der Geschaftsgrundlagenproblematik behandelt: Wahrungsverfall, Zweckvereitelung und Irrtumsfalle. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird mit den einzelnen Urteilen eingehend vorgestellt und analysiert. Untersucht wird zudem das Schrifttum aus der Zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts. Abschliessend analysiert die Verfasserin das vom Schuldrechtsmodernisierungsgesetz geschaffene neue Recht. Dabei geht es vor allem um die Abgrenzung der sich uberschneidenden Regelungen der 275 und 313 BGB, des Unvermoegens bzw. der Unzumutbarkeit und der Geschaftsgrundlagenstoerung.
Do US Circuit Courts' decisions on criminal appeals influence sentence lengths imposed by US District Courts? This Element explores the use of high-dimensional instrumental variables to estimate this causal relationship. Using judge characteristics as instruments, this Element implements two-stage models on court sentencing data for the years 1991 through 2013. This Element finds that Democratic, Jewish judges tend to favor criminal defendants, while Catholic judges tend to rule against them. This Element also finds from experiments that prosecutors backlash to Circuit Court rulings while District Court judges comply. Methodologically, this Element demonstrates the applicability of deep instrumental variables to legal data.
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