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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Diseases & disorders > Immunology > Allergies
Der Fortschritt der Immunologie wahrend der vergangenen 10 Jahre ist nur dem Vormarsch der Molekularbiologie vergleichbar. In dieser Dekade wurden viele seit langem bestehende immunolo gische Probleme gelost, wie z. B. die Aufklarung der Antikorper struktur und die Natur der immunologischen Spezifitat. Dartiber hinaus eroffneten Entdeckungen im Bereich der zellularen Immu nologie neue Perspektiven: Die beiden Differenzierungswege spezifischer Zellen des Immunsystems ftir die zellulare Immunitat sowie ftir die humorale Antikorper-Synthese wurden aufgedeckt. Daraus entstanden und entwickelten sich viele Unterteilungen der Immunologie: Immunchemie, Immunbiologie oder zelluliire Im munologie, Immungenetik und Immunpathologie. Der explosionsartige Fortschritt dieser Wissenschaften wird an der Schaffung mehrerer neuer Zeitschriften jedes Jahr in vielen Landem sichtbar, am eindrucksvollen Zuwachs nationaler immu nologischer Gesellschaften und an dem groBartigen Erfolg des Ersten Intemationalen Kongresses flir Immunologie. Die schnelle Wachstumsrate dieser Wissenschaft macht es sehr schwierig, ein Lehrbuch der Immunologie zu schreiben. So viele Befunde haufen sich an und gleichzeitig werden so viele tiberkommene Konzepte tiberholt, daB ein so1ches Unterfangen tatsachlich bis vor kurzem schwierig war. Hinzu kommt, daB das Gebiet zu umfangreich wurde, urn von einem Einzelnen fachgerecht abgehandelt zu werden. In diesem Lehrbuch wurde die Anzahl der Autoren bewuBt begrenzt, was ihnen ermoglichte, sowohl das Gebiet fachgerecht zu behandeln als sich auch gegenseitig zu erganzen und ein Geflihl der Kontinuitat zu vermitteln, das sonst in Lehrbiichem vermiSt wird, die von 20 bis 30 Wissenschaftlem geschrieben werden, wobei jeder ein Kapitel aus seinem Spezialgebiet beitragt."
Die Erfolge der modern en operativen Medizin sind nicht nur der Verbesserung der anaesthesiologischen und chirurgischen Technik sondern auch der gezielten pra-intra";'und postoperativen Infu- sionstherapie zu verdanken. In den letzten Jahren hat sich klar erwiesen, daB Volurnenersatz durch kolloidale Plasmae-rsatzmittel in weiten Grenzen moglich ist und aufgrund der Verbesserung der FlieBeigenschaften des Blutes gegenUber Vollbluttransfusionen vorteilhaft sein kann. Extreme Blutverluste ausgenommen, sollte daher der primare Vo- lurnenersatz nicht mehr durch die_ risikobelastete Transfusion von Fremdblut erfolgen. Wahrend in den Vereinigten Staaten von Amerika heute den natUr- lichen Kolloidlosungen (Plasmaproteinlosung/PPL, Hurnanalburnin) weitgehend der Vorzug gegeben wird, werden in Europa fUr die Volurnenersatztherapie hauptsachlich kUnstliche Kolloide (Dextran, Gelatine und Starke) angewandt. PPL und Hurnanalbumin werden aus menschlichem Plasma- und Placen- tagewebe gewonnen. Urn den stetigen Bedarf an Plasma deck en zu konnen, wurde die Plasmapherese entwickelt, wobei Erythrozyten und Plasma durch Zentrifugation getrennt und erstere dem Spender retransfundiert werden. Da die wiederholte Plasmapherese erheb- liche Gesundheitsschaden zur Folge haben kann, wandte sich die World Health Organisation 1975 in einer Resolution gegen die kommerzielle Plasmapherese zur Gewinnung und zurn Export von Plasma und Plasmaderivaten. Im Februar 1977 sah sich auch die Bundesarztekammer veranlaBt, Richtlinien zur DurchfUhrung der Plasmapherese zu erlassen. PPL und Hurnanalburnin werden daher in Zukunft nur dann in groBerem Umfang als bisher zur VerfUgung stehen, wenn die Indikationsstellung zur Transfusion von Voll- blut starker zur Anwendung von Blutbestandteilen, d. h. im Sinne der gezielten Hamotherapie (Stich) geandert werden wird. PPLund Hurnanalburnin mUssen aufgrund ihrer l.
A long time ago, my teacher Michael Heidelberger described the study of com- plement as a black art. Since then, the introduction of chemical methods has opened the way to precise and objective investigation of the complement system, transmuting alchemy to science. The individual components of complement have been isolated in reasonably pure form, their intricate interactions have been unraveled, and their manifold activities as mediators of immunity and allergy have been delineated. These advances derive from the efforts of numerous investi- gators in many countries and were facilitated through the vast expansion of support of biomedical research during the past two decades. Today, complement is no longer a laboratory curiosity but represents a subject of intense interest to many students of biology and medicine. Numerous immunology books have been published in recent years, reflecting the rapid growth of this field, but the present work occupies a unique position as the only comprehensive modern text on complement. By integrating the chemical and biological aspects of the subject, and through craftmanship of a high order, this readable text offers much to the expert as well as beginner. Its broad coverage, clarity and thorough bibliographies make it a valuable source on the diverse activities of complement, including those mediated by the properdin pathway. As immunologists continue their search for better means of controlling microbial infections, allergic disorders, autoimmune diseases, and rejection of transplants, this impressive book will play its part toward achievement of these goals.
Die vorliegende Arbeit ist aus dem 10jahrigen Miterleben einer an Ergebnissen reichen Liquorforschung erwachsen. Da die Begegnung mit diesem so vielschichtig interessanten Forschungsgebiet der Neurologie im klinischen Laboratorium und am Krankenbett stattgefunden hat, konnte und sollte ein "Erlebnisbericht" in der Sprache der Klinik und fUr die Klinik abgefaBt werden. Die Schnellebigkeit aller Forschung in unserer Zeit bringt es mit sich, daB bereits morgen tiberholt sein kann, was heute noch als gesicherte Erkenntnis vor uns zu stehen scheint. So ist auch das hier entworfene, heute sich bietende Bild von den EiweiBkorpern im Liquor cerebrospinalis ein wandelbares und wandlungs bedtirftiges. Diese Arbeit moge somit nur als ein derzeitiger Orientierungspunkt in einer rasch sich weiterentwickelnden Liquorforschung angesehen werden. Ein besonderes Bedtirfnis ist es mir, an dieser Stelle meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. HANS SCHMIDT zu danken, der die Anregung zu dieser Arbeit gegeben und ihr Wachsen mit stets wachem und kritischem Interesse begleitet hat. Fraulein M. TH. WREDE, meiner langjahrigen Mitarbeiterin im klinischen Labor ge btihrt fUr ihre treue Hilfe ebenfalls besonderer Dank, den ich mit dem Wunsche auf weitere Jahre harmonischer Zusammenarbeit verbinden mochte. Last not least mein Dank an dieser Stelle Herrn Dr. STEINKOPFF und seinem Verlage, der mit stets einfUhlendem Verstandnis fUr meine Wtinsche die Drucklegung dieser Arbeit ermoglichte. Bochum, Frtihjahr 1965 H.W.DELANK Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung . V Vorwort ........ . IX Verzeichnis der Abkiirzungen . XII A. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 1 . . . ."
Wie bei wissenschaftlichen Untersuchungen alIgemein, bedeutet die Losung eines Problems bzw. die Beantwortung einer Frage das Erscheinen ebenso vieler oder noch mem neuer Probleme und Fragen. Wenn bei einer solchen Lage der Dinge die Arbeit liber ein bestimmtes Gebiet zu einem gewissen AbschluI3 gelangt ist, so nur deshalb, weil die Methodik den Untersuchungen Grenzen setzte, nicht aber deshalb, weil nun alIes bekannt ist. So verhiiJt es sich mit dem C-reaktiven Protein, wenn - wie dies im letzten Jahr geschah - die Flut der Arbeiten liber dieses Thema abnahm, obgleich noch eine Fiille von Fragen offen ist, und wir bei der Beantwortung vieler auf bloI3e Vermutungen angewiesen sind. In der foIgenden Darstellung ist der Versuch unternommen worden, das zusammenzustellen, was bis heute liber das C-reaktive Protein bekannt ist. Dem Zweck der Sammlung entsprechend, nehmen Theorie und Grundlagenforschung ab sichtlich den groI3ten Raum ein, obgleich die meisten Arbeiten zu diesem Thema liber die klinische Bedeutung des C-reaktiven Proteinnachweises vorliegen. Dies ist eine FoIge davon, daI3 viele Kliniken der Welt den Nachweis von C-reaktivem Protein in die Routineuntersuchungen des Labors aufgenommen haben. Bei unserer unvollkommenen Kenntnis von Herkunft, Zusammensetzung, Ent stehungsweise und pathogenetischer Bedeutung des C-reaktiven Proteins war es schwierig, einen Leitgedanken zu finden, unter dem sich die meisten "facts" zu sammenfassen lieI3en. Der bier verwendete Begriff "Entziindungsprotein" unter streicht nur diese Schwierigkeit, indem er es erlaubt, eine genauere Definition zu umgehen."
Die Immunohamatologie, deren Anfange bis zur Jahrhundertwende zuruckreichen, hat sich erst im letzten Jahrzehnt, hauptsachlich auf Grund neuerer methodischer Prinzipien und Erkenntnisse, die von der Grundlagenforschung beigetragen werden konnten, zu einem eigenen Forschungsbereich entwickelt. Das zunehmende Interesse, welches der Immunohamatologie vor allem von klinischer Seite beigemessen wird, hat dazu gefuhrt, dass inzwischen ein beinahe kaum noch ubersehbares Schrifttum an Einzelbeitragen und monographischen Studien entstanden ist, uber das einigermassen erschopfend und zusammenhangend zu berichten kaum mehr moglich ist. Naturgemass war es die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Monographie, als Teilbeitrag zu den "Fortschritten der Immunitatsforschung," neben einem moglichst erschopfenden Uberblick uber den gegenwartigen Stand der experimentellen und klinischen Immunohamatologie zugleich auch deren Problematik aufzuzeigen. Denn es bedarf, ungeachtet der Tatsache, dass dieser neue Forschungsbereich fur die klinische Medizin bereits eine erhebliche Bedeutung angenommen hat, keines Zweifels, dass hier noch manches Problem ungelost ist, man denke insbesondere an die Auto sensibilisierung. Nicht zuletzt aus diesem Grunde hat die Fertigstellung der vor liegenden Monographie, deren Herausgabe mit dem Verleger bereits seit geraumer Zeit vereinbart war, eine gewisse Hinauszogerung erfahren. Es muss an dieser Stelle Herrn Professor DR. H. ScHMIDT, dem Herausgeber der "Fortschritte der Immunitatsforschung" besonders gedankt werden, dass er sich dazu entschlossen hat, die Ergebnisse der experimentellen Forschung und der klini schen Immunohamatologie in einer geschlossenen Darstellung behandeln zu lassen."
The Allergy-Free Baby and Toddler Book is the guide that all worried parents have been waiting for. Written by Charlotte Muquit, a mum whose own son has severe food allergies, and Dr Adam Fox, one of the country's top allergy specialists, this book explains everything you need to know about allergies, from navigating the diagnosis process to the practical steps you can take to manage allergies in the longterm. Find out how to: - Identify the source of an allergy - Treat reactions - Communicate with GPs, nurseries and playgroups - Enjoy social events without worrying - Adapt weaning and diet to avoid reactions You'll also find 30 delicious allergy-free recipes for everyday and special occasions. Comprehensive, accessible and informative, The Allergy-Free Baby and Toddler Book gives parents the knowledge and reassurance they need to stop allergies getting in the way of a fun, full and active childhood.
Seitdem durch L. PILLEMER und seine Mitarbeiter das Properdin entdeckt wurde, hat die weitere Forschung iiber die Darstellung und Messung des Pro- perdins sowie iiber dessen physikalisch-chemische Eigenschaften einen groBen Umfang bekommen. Man hat im Sinne von PILLEMER im Properdin einen nor- malen Bestandteil der Plasma-EiweiBstoffe zu erblicken, dessen normale Funk- tion in engem Zusammenhang mit der Eliminierung von funktionell verb rauch- tem Zellmaterial stehen diirfte. Zu dieser Funktion braucht das Properdin ein Reaktionssystem, ahnlich dem Komplementsystem, dessen Teilfaktoren, ebenso wie das Properdin selbst, die Gegenwart von Magnesium-lonen brauchen. Mit- tels dieses Reaktionssystems vermag Properdin auf gewisse Zellen lytisch zu wirken, vermag gewisse Bakterien zu vernichten und deren Phagozytose zu begiinstigen. Damit scheint dem Properdin im Rahmen des unspezifischen Ab- wehrvermogens des Elutes gegeniiber gewissen potentiellen lnfektionserregern eine bedeutende Rolle zuzukommen. Es bleibt ein groBes Verdienst von PILLE MER, im Properdin die erste meB- bare Substanz im Serum fiir des sen unspezifische Bakterizidie nachgewiesen zu haben. Seitdem hat eine internationale Arbeit iiber das Properdin und seine Bedeutung fiir den gesunden und kranken Organismus eingesetzt, die jetzt schon schwer zu iibersehen ist, aber noch weiterhin zunehmen wird, da sich herausgestellt hat, daB das Ab und Auf des Serumproperdintiters bei gewissen lnfektionen sowie bei Behandlung mit Vakzinen ein MaB fiir die Resistenz des Organismus ermoglicht und fiir viele altere Beobachtungen wie die der WRIGHT- schen "negativen Phase" oder der MORGENROTHschen "Depressionsimmunitat" eine erklarende Grundlage gibt.
Die neuen Er'kenntnisse von den Vorgangen bei dem allergischen Ge schehen und die Fortschritte in der Behandlung der allergischen Erkran kungen, insbesondere auch des Asthmas, haben eine vollige Neubearbeitung der ersten Auflage notwendig gemacht, so dass ein neues Buch entstanden ist. Auf die Vorgange, die zu den allergischen Reaktionen fuhren, ist in grosserem Umfange eingegangen als in der fruheren Auflage, aber doch nur in dem Masse, welches zum Verstandnis der therapeutischen Massnahmen notwendig ist. Der Abschnitt: Die Behandlung des Asthmas, ist erweitert worden. Zu den alteren, schon in der ersten Auflage erwahnten Methoden sind neue Behandlungsmethoden aufgenommen: Die Pyriferbehandlung, die Uberwarmungsbader, die Insulinschockbehandlung und andere. Die Pollenallergie (Heuschnupfen) wurde in der ersten Auflage als Anhang abgefertigt. In dieser neuen Auflage wird sie in einem besonderen Abschnitt besprochen. Auch dieser Abschnitt wurde erweitert, im wesent lichen durch eine ausfuhrlichere Besprechung der Therapie, die ja gerade in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat. Das inlandische und nach Moglichkeit auch das auslandische Schrifttum ist in ausgiebigem Masse berucksichtigt. Ich bitte um Nachsicht, wenn diese oder jene Arbeit, deren Ergebnis verwertet wurde, nicht zitiert sein sollte. Marburg, Sommer 1952 FELIX KLEWITZ Die erste Auflage wurde ins Spanische ubersetzt. INHALTSVERZEICHNIS Seite V Vorwort ........ ."
Geschrieben steht: , Im Anfang war das Wort!' Hier stock' ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmoeglich schatzen. Ich muss es anders ubersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin, Geschrieben steht: , Im Anfang war der Sinn!' Bedenke wohl die erste Zeile, Dass deine Feder sich nicht ubereile! Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft? Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft! Doch, auch indem ich dieses niederschreibe, Schon warnt mich was, dass ich dabei nicht bleibe. Mir hilft der Geist! auf einmal seh' ich Rat Und schreibe getrost: , Im Anfang war die Tat!' Als ich in hohem Alter und durch Krankheit schwer behindert den Entschluss fasste, mich noch einmal wie schon so oft zuvor an das Allergieproblem heranzuwagen, kamen mir diese Verse vor Augen, die Goethe seinen Faust sprechen lasst, und es eroeffnete sich mir die Ein- sicht, dass auch ich nichts anderes, vielleicht auch nichts Besseres tun koennte, als vom Wort zum Sinn, vom Sinn zur Kraft und von der Kraft zur Tat fortzuschreiten. Basel, am 1. Dezember 1951. R. Doerr. Inhaltsverzeichnis.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der Begriff "Allergie" wurde von v. PmQUET eingefuhrt, um damit einen Zustand von erhohter Empfindlichkeit gegenuber Tuberkulin zu bezeichnen, der durch eine gewisse Anderung, die im postuterinenLeben den Korper traf--d. h. die tuberkulose Infektion--, hervorgerufen w-ird. Amerikanische Autoren haben dann den Begriff Allergie erweitert und auf eine grosse Gruppe von Krankheiten ausgedehnt, die man jetzt aller gische Krankheiten nennt. Es ware vielleicht gegen den Namen "allergische Krankheit" einiges einzuwenden. Er hat sich aber eingeburgert und das Einfuhren eines anderen Namen wurde-wie ich glaube-nur dazu fuhren, Verwirrung zu stiften. Unter allergischen Krankheiten sind im folgenden solche Krank heiten zu verstehen, deren Symptome durch bestimmte, von aussen einwirkende - also exogene - Substanzen hervorgerufen werden, die als charakteristisches Merkmal aufweisen, dass sie nur bei bestimm ten, sensibilisierten Individuen als Krankheitserreger wirken und bei normalen Personen gar keine, oder jedenfalls ganz andere Symptome hervorrufen. Die Sensibilisierung gegenuber den genannten Substanzen, die wir Allergene nennen, tritt meistens nur bei besonders dazu disponierten Personen auf, kann aber auch bei sonst normalen Menschen vorkommen. Der Sensibilisierung geht meistens ein wiederholter Kontakt mit dem Allergen voraus, sie kann aber auch angeboren oder auf unbekannte Weise im spateren Leben erworben sein. Wir haben bei den allergischen Krankheiten also eine exogene Krank heitsursache, die bei - meistens auf dem Boden einer vererbten Dispo sition-sensibilisierten Menschen einwirkt und bei Normalen unschad lich ist."
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