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Kurze Durchlaufzeiten koennen bei Serienfertigung mit
herkoemmlichen Produktionsplanungs- und Steuerungs-(PPS)-Systemen
nur begrenzt realisiert werden. Ursache ist die diesen Systemen
zugrundeliegende Methodik der Sukzessivplanung sowie die Tatsache,
dass charakteristischen Eigenschaften einer Serienfertigung, wie
z.B. hoher Wiederholungsgrad der Auftrage und hohe AEhnlichkeit der
Fertigungsablaufe, nicht hinreichend Rechnung getragen wird. Es
wird ein Konzept vorgestellt, das durch Orientierung der Termin-
und Kapazitatsplanung am Materialfluss zur Bildung von
fliessfertigungsahnlichen Fertigungsabschnitten mit sehr kurzen
Durchlaufzeiten fuhrt. Grundlage dazu ist zum einen die Ermittlung
der speziellen Anforderungen von Serienfertigern an PPS-Verfahren
sowie zum anderen eine kritische Betrachtung der Eignung von
vierzehn verschiedenen PPS-Verfahren, wie z.B. das
Fortschrittszahlen-Konzept oder die KANBAN-Steuerung, im Hinblick
auf diese Anforderungen. Das Konzept umfasst - Bestimmung
ablaufahnlicher Fertigungsabschnitte - teilebezogene Abstimmung der
Kapazitaten - Zeitmodelle des Auftragdurchlaufs - Einplanung von
Auftragen in diese Fertigungsabschnitte und ermoeglicht dadurch auf
organisatorischem Wege einen fliessfertigungsahnlichen Durchlauf.
Fallbeispiele mit konkreten Daten eines Unternehmens belegen die
mit diesem Konzept erzielbaren Reduzierungen der Durchlaufzeit von
bis zu 50%.
Computerunterstutzte Informationsverarbeitung wird in den
Unternehmen immer mehr zu einem entscheidenden Einflussfaktor im
Wettbewerb, und die Gestaltung von Informationssystemen gewinnt an
strategischer Bedeutung. Rechnersysteme sind in heutigen
Unternehmen uberwiegend zentral organisiert. Neue Technologien
ermoeglichen jedoch die dezentrale Nutzung von Rechnerleistung,
wobei oft jedoch lediglich Inselloesungen mit dezentraler
Datenhaltung (PCs, Workstations) im Unternehmen entstehen. Aspekte
einer optimalen Dezentralisierung, Vernetzung und Verteilung von
Informationssystemen treten deshalb in der betrieblichen Praxis
immer starker in den Vordergrund. Im Rahmen des Forums werden
Anwendungen in mittelstandischen Unternehmen und Grossbetrieben
gezeigt. Der aktuelle Stand der Forschung und Entwicklungstrends
werden behandelt. Auswirkungen auf das strategische Management auf
dem Weg hin zu verteilten Informationssystemen im Rahmen eines
CIB-(Computer Integrated Business) Konzeptes werden diskutiert.
ABS (Anti-Blockier-System), eine wichtige, lebenserhaltende
technische Neuerung beiAutos, oder FAX -ausgeschrieben Facsimile
-der N achfolger des Telex - Begriffe, die mittlerweile jeder
kennt. Compact Disk, CD-ROM, WORM, Erasables, CD-I, DV -I sind
Begriffe, die noch nicht jedem geUiufig sind, unser Leben in naher
Zukunft jedoch mit pragen werden. N ach der Industriegesellschaft
erleben wir gerade den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft.
Eines un serer wichtigsten GUter: Information. BUcher, Zeitungen,
Telefon, Fernsehen, Datenbanken: der InformationsfluB wird immer
groBer, die Abhangigkeit von einer einzigen Informationsquelle
immer geringer. Wir wissen innerhalb von Sekunden, was auf der
anderen Seite des Globus passiert; aus drei, vier unabhangigen
Quellen konnen wir uns ein eigenes Bild machen. Was treibt die
Menschen dazu, jeden Tag Zeitungen und BUcher zu lesen, Nachrichten
zu sehen und Uber Dinge zu diskutieren? Es ist der Wunsch,
verstehen zu wollen, was warum auf der Welt oder auch nur nebenan
passiert. Diese N eugier, oder anders ausgedrtickt, dieser
Forschungsdrang, ist der Grund flir Fortschri tt und geistige
Freiheit. Neue Medien werden die Moglichkeiten, diesen Drang zu
befriedigen, we iter verbessern, ja, dem Einzelnen Moglichkeiten in
die Hand geben, die vor zehn J ahren nur, wenn Uberhaupt, Konzernen
und Behorden zur VerfUgung standen. Die Technologie, die das
verspricht, sind die optischen Speichermedien.
Dieses Buch gibt einen Aoeberblick A1/4ber die grundlegenden
Konzepte und AnwendungsmAglichkeiten des graphikfAhigen
Window-Systems NeWS. Neben der ErfA1/4llung der A1/4blichen
Aufgaben eines Window-Systems bietet NeWS zusAtzlich die
MAglichkeit, Fenster verteilt A1/4ber ein lokales Netz zu
verwalten. Zusammen mit den durch PostScript gebotenen graphischen
FAhigkeiten ist NeWS eine geeignete Basis zur Entwicklung
verteilter Anwendungen. Window-Systeme wie X-Windows und NeWS
bewegen sich immer mehr aus dem Stadium des Forschens und
Experimentierens in das der Softwareentwicklung und Anwendung. Das
Buch richtet sich an Anwender von BenutzungsoberflAchen und
Softwareentwickler in Industrie und Hochschule. Es zielt darauf ab,
dieses aktuelle Gebiet dem wachsenden Kreis von Interessenten zu
erschlieAen. Struktur und Aufbau des Buches erlauben seine
Verwendung zum praktischen Arbeiten, insbesondere durch die
zahlreichen Beispiele.
In diesem Kapitel wird zunachst die dem Thema zugrundeliegen- de
Problemstellung umrissen (Abschnitt 1.1). Darauf aufbauend wird die
in dieser Arbeit verfolgte Zielsetzung aufgezeigt (Abschnitt 1. 2)
. 1.1 Problemstellung Die Situation von Produktionsunternehmen ist
aufgrund eines verscharften Wettbewerbs durch erheblich gestiegene
Anforde- rungen an aIle mit der Auftragsabwicklung befaBten
Bereiche gekennzeichnet. Diese munden insbesondere in gesteigerte
An- forderungen an die Produktionsplanung und -steuerung (PPS)
(vgl. HACKSTEIN, BRIEF 1986, S. 3). Als wichtigste Anforde- rungen
seien hier in Anlehnung an KITTEL (1987, S. 6 f.) und WIENDAHL,
ERDLENBRUCH (1987, S. 4 f.) beispielhaft genannt: Senkung von
Durchlaufzeiten, Senkung von Bestanden, Steigerung der Termintreue,
Senkung von Lieferzeiten, Steigerung der Auskunftsbereitschaft,
Steigerung der Transparenz. Vor diesem Hintergrund versuchen viele
Unternehmen, die Auf- gabenerfullung ihrer Produktionsplanung und
-steuerung durch den Einsatz geeigneter EDV-Programme und
Rechneranlagen, d.h., EDV-gestutzter PPS-Systeme, zu verbessern
(vgl. BRIEF 1984, S. 1). Seit geraumer Zeit bietet der Markt eine
Vielzahl von PPS- 1 standardsoftwareprodukten (vgl. SPEITH u.a.
1981; BRIEF u.a. lAls "standardsoftwareprodukt" sei ein konkretes,
ein- zelnes System von standardisierten Programmen eines Software-
anbieters bezeichnet. Ist im Gegensatz dazu die Art ("Gat- tung")
dieser standardisierten Programmsysteme gemeint, solI der Begriff
"Standardsoftware" verwendet werden. - 2 - 1983). Diese Anzahl ist
in den letzten Jahren noch erheblich gestiegen (vgl. F5RSTER u.a.
1987).
Der zunehmende Einfluss der Informatik auf die menschliche Arbeit
fuhrt zu neuen Anforderungen sowohl an die Arbeitenden als auch an
die Gestalter der Arbeit selbst. Insbesondere dem Wandel geistiger
Arbeit, beispielsweise der Konstruktionsarbeit, kommt hier eine
entscheidende Bedeutung zu. Zur Realisierung okonomischer und
menschengerechter rechnergestutzter Konstruktionsarbeitssysteme
bilden sowohl Organisation als auch Technik (insbesondere Software)
sowie Qualifikation die drei stets zu berucksichtigenden
Gestaltungsdimensionen. Basierend auf einem ganzheitlichen Ansatz
werden im Rahmen dieser Arbeit fur alle potentiellen
"Konstruktionsarbeitgestalter," also u.a. betriebliche
Entscheidungstrager, Software-Entwickler und Bildungstrager,
Empfehlungen zu einer entsprechenden Gestaltung von Aufbau-,
Ablauf- und Arbeitsorganisationsformen, der einzusetzenden Software
und von Massnahmen fur eine "vollstandige Qualifizierung"
zusammengestellt. Die Umsetzbarkeit dieser theoretischen Ansatze in
CAD-Standard-Software, bei der Planung und Einfuhrung von CAD in
Produktionsunternehmen, sowie zur Entwicklung und Durchfuhrung von
entsprechenden CAD-Schulungsmassnahmen wird abschliessend anhand
konkreter Praxisbeispiele aufgezeigt."
Die Informationstagung "Mikroelektronik" findet im Rahmen der "ie"
(Internationale Fachmesse fA1/4r industrielle Elektronik) seit dem
Jahr 1975 im Abstand von zwei Jahren statt. Die EinzelbeitrAge der
Tagung 1989 werden in dem vorliegenden Band in A1/4bersichtlicher
Form prAsentiert; sie geben einen guten Aoeberblick A1/4ber den
aktuellen Stand der Technik und A1/4ber Trends auf dem Gebiet der
Mikroelektronik. Berichte A1/4ber konkrete Anwendungen, Methoden
und Entwicklungen werden leicht verstAndlich vorgestellt. Die
Autoren kommen aus Industrie und Forschung; dadurch ist
gewAhrleistet, daA sowohl theorie- als auch praxisbezogene
Erkenntnisse und Produkte behandelt werden. Der Band umfaAt
folgende Themenkreise: Mensch-Maschine-Schnittstellen,
Mobilkommunikation, Flexible Automation und QualitAtssicherung,
Sensoren und Interfaces.
Betrachtet man das ansteigende Interesse an einer neuen Technologie
als Indikator fur ihre Position im Markt, so zeichnen sich
insbesondere Entwicklungen auf dem Gebiet der Expertensysteme durch
einen sturmischen Zuwachs aus. Leider wird das oft in
Forschungslabors erarbeitete Wissen in die praktische industrielle
Anwendung nicht ebenso schnell transferiert. Um dem abzuhelfen,
veranstaltete das IAO sein zweites Forum zu diesem Thema. Es zeigte
hierbei vorrangig, dass anwendungsnahe Projekte mit realistischen
Zielsetzungen durchaus zum erfolgreichen Einsatz gebracht werden
koennen, wenn einige Randbedingungen berucksichtigt werden. Die
zentrale, ubergreifende Thematik dieses Forums, das als konsequente
Fortsetzung der letzten Veranstaltung zu sehen ist, lag dieses Mal
in einer integrierten Betrachtungsweise von Expertensystemen. Nur
unter Berucksichtigung von akzeptierten Standards, nur unter
Einbindung von Datenbanksystemen und Netzwerktechnologien und nur
auf der Basis von marktgangigen Hardwareplattformen koennen
Entwicklungen von wissensbasierten Systemen zu einem erfolgreichen
Ende gefuhrt werden.
Experten berichten in diesem Buch A1/4ber den Einsatz von
Desktop-Publishing-Systemen. Im Vordergrund stehen dabei Aspekte
der Software sowie Anwendungen im graphischen Gewerbe, im
CAD-Bereich, in der Affentlichen Verwaltung sowie in Klein- und
Mittelbetrieben. Das Buch ist eine wertvolle Hilfe fA1/4r alle, die
den Einsatz eines DTP-Systems planen und Trends in ihre
Entscheidung einbeziehen wollen.
Mensch-Maschine-Schnittstellen (MMS) gibt es, seit der Mensch
Maschinen nutzt. Faustkeile, Pfeil und Bogen, Wagenlenkung usw.
Schon hi er lass en sich rudimentar Fragen der leichten Handhabbar-
keit, der KontroUierbarkeit und der Sicherheit zeigen. Doch erst
die hohe Komplexitat heutiger Systeme, gepaart mit neuen
technischen M6glichkeiten, erfordert die eingehende Behand- lung
dieses Problemfeldes. Wahrend zum Thema
Mensch-Maschine-Schnittstelle im allge- meinen viel Literatur, z.
B. [BEN81] vorliegt, find en sich iiber die MMS bei
Echtzeitsystemen nur verstreute Artikel. Es solI daher versucht
werden, auf die speziellen Anforderungen einzugehen, die
Echtzeitsysteme an die MMS stellen. Wesentliche EinfluBgr6Ben sind
dabei: - die ProzeBdynamik, - die Enge der Kopplung des Benutzers
an den ProzeB und - die vom ProzeB ereignisgesteuerte unregelmaBige
Belastung des Benutzers, mit ihren Anforderungen an die
Reaktionszeit im Gegensatz zur mehr durchsatzorientierten
Belastung, z. B. bei der Datenerfassung. Weitere Schwerpunkte des
Buches sind die Darstellung der gera- temaBigen Realisierung, sowie
die der sich daraus ergebenden Kon- sequenzen fiir die Software.
Dabei solI nicht nur auf den Normalbetrieb, sondern auch (hier
besonders wichtig) auf das Verhalten im Fehlerfall und in
Notfallsi- tuationen eingegangen werden.
Fragen zur Geldanlage, Baufinanzierung und Einkommen- Mikrocomputer
verrichten abermillionenfach ihr Werk im steuer sind professionelle
Beitrage zum PC-Einsatz im Spielzeug, Hausgerat, Automobil und in
Geldautomaten, in Managementbereich einbezogen_ Zwei
Software-Reports Werkzeugmaschinen, Handhabungsrobotern,
Militareinrich- stecken die Situation deutlich ab und weisen in die
Zukunft. tungen - und in den personlichen Arbeitsplatzstationen Vor
allem auch fiir die Biiroautomatisierung von Bedeutung
(Workstations) des I ngenieurs, des Wissenschaftlers, Be- ist die
Weiterentwicklung der Standard-Software. Wir haben triebswirts,
Juristen, Mediziners, Handwerkers usw. usw. dies beriicksichtigt
und zum Obersichtsaufsatz auch konkret Die Gerate zur Verwendung
als personliches Werkzeug erganzt: Wordstar, dBASElI, dBASElIl,
Framework, Sym- heiBen in professionellen Bereichen oft
Arbeitsp/atzcom- phony. Dedizierte und Integrierte Software sind
kritisch puter (APC), im allgemeinen Sprachgebrauch iiberwiegend
gegeniibergestellt. Persona/computer (PC). Urn diese geht es hier.
Benutzerschnittstelle heiBt die physikalische und logische Es ist
aber kaum vorstellbar, in einem Buch Personal- Ebene der Beriihrung
zwischen Mensch und Maschine. Der computer ersch6pfend darzustellen
und aile Anwendungs- Nutzen eines Computers, der Grad der Akzeptanz
oder, bereiche abzuhandeln. Das gelingt nicht einmal in mehr-
einfach ausgedriickt, die Anwendungsfreundlichkeit werden tagigen
Seminaren und Symposien mit dickleibigen Tagungs- wesentlich durch
die ergonomisch sinnvolle Ausfiihrung der banden. Eine verniinftige
Einschrankung kann einem PC- Buch darum nur gut tun. Ais
"verniinftig" haben wir ange- "Benutzeroberflache" und durch die
Unterstiitzung beim Verfiigbarmachen der Ressourcen bestimmt.
Das Buch Wie arbeite ich mit dem Commodore Homecomputer C 728
richtet sich an diejenigen Benutzer eines Commodore Homecomputers,
die geringe oder keine Erfah- rungen mit Mikrocomputern besitzen,
aber auch an diejenigen Benutzer, die moeglichst schnell und
muhelos an die Bedienung des Commodore Homecomputers mit seinen
wichtigsten Zusatzgeraten, wie Bildschirm, Drucker und
Diskettenlaufwerke, herangefuhrt werden moechten, ohne sich durch
eine Vielzahl von Bedienungshandbuchern durchlesen zu mussen. Die
vom Hersteller mitgelieferten Bedienungshandbucher haben fur den
genannten Benut- zerkreis den Nachteil, dass in ihnen alle
Moeglichkeiten aufgezeigt werden mussen, die das
Mikrocomputersystem bietet. Dieser Vielfalt steht der Anfanger
meist hilflos gegenuber. Bedienungshandbucher koennen i. a. auch
nur kurz auf Einzelheiten eingehen, da sonst bei der Beschreibung
aller Moeglichkeiten der Umfang des Handbuches zu stark anwachsen
wurde. Ausserdem werden in den Bedienungshandbuchern in der Regel
Grundkenntnisse der Datenverarbeitung vorausgesetzt, denn man
bedient sich bei den Beschreibungen der in der Datenverarbeitung
ublichen Fachsprache. Dieses Buch soll die Nachteile, die
Bedienungshandbucher fur den Anfanger aufweisen, uberbrucken
helfen, indem sich hier auf das Wesentliche konzentriert wird,
dieses dafur aber um so ausfuhrlicher behandelt wird. Zunachst wird
in einer kurzen Einleitung der Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen
erlautert. Dabei erlernt der Leser die wichtigsten Begriffe der
Datenverarbeitung. An- schliessend wird dieses Wissen auf den
Commodore Homecomputer umgesetzt. Mit diesem Wissen ausgestattet,
wird dem Leser gezeigt, wie das Commodore Home- computer-System zu
installieren ist und wie es anschliessend getestet werden kann.
Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Steuerungstech- nik
der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Uni- versitat
Stuttgart. Dem Institutsleiter. Herrn Professor Dr. -Ing. G.
Pritschow. gilt mein besonderer Dank fur das Interesse an der
Arbeit und seine Unterstutzung. die zu ihrem Gelingen wesentlich
beigetra- gen haben. Herrn Professor Dr. -Ing. A. Storr. unter
dessen kom- missarischer Institutsleitung ich die Arbeit beginnen
konnte. gilt ebenso mein Dank fur seine Ratschlage und die
intensive Durchsicht der Arbeit. Herrn Professor Dr. -Ing. M. -Weck
danke ich fur seine Bereit- sChaft zur ubernahme und das schnelle
Anfertigen des Mitberich- tes. Daruber hinaus moechte ich mich bei
allen Mitarbeitern des Instituts bedanken. die durch kritische
Hinweise und Diskussi- onen wertvolle Anregungen zu meiner Arbeit
geliefert haben. Holger Moeller -7- Inhaltsverzeichnis Seite
Abkurzungsverzei chni s, Forme 1 zei chen 9 Einleitung 11 2
Aufgaben eines Uberwachungs- und Diagnosesystems 13 in der
numerischen Steuerung 2. 1 Begriffe 13 2. 2 Diagnosebereiche 18 2.
3 Steuerungsinterne Fehlerarten 20 2. 4 Anforderungen an ein
integriertes Uberwachungs- 24 und Diagnosesystem 3 Untersuchung
ausgefuhrter Massnahmen zur Fehlerdia- 30 gnose in numerischen
Steuerungen 3. 1 Hardware der numerischen Steuerung 30 3. 2
Steuerungsexterne Funktionseinheiten 31 3. 3 Datenaustausch 32 3. 4
Bewertung der Massnahmen 33 4 Verfahren zur Uberwachung und
Fehlerdiagnose in 35 numerischen Steuerungen 4. 1 Allgemeiner
Loesungsansatz 35 4. 2 Diagnosemodelle fur numerische Steuerungen
38 4. 2. 1 Betrachtung auf Systemebene 38 4. 2. 1.
Das Wegweiser-Buch flihrt zum erfolgreichen Einsatz der IBM
Personalcom- puter PC, PC XT, Portable PC AT und Kompatible, sofern
sie in BASIC programmiert werden. Das Wegweiser-Buch vermittelt
aktuelles Grundlagenwissen zur Datenverar- beitung: - Was ist
Hardware, Software und Firmware? - Was sind GroBcomputer und
Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -
Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heiBt,
fertige Programm-Pakete' einsetzen? - Was umfaBt das eigene
Programmieren? Das Wegweiser-Buch gibt eine erste
Benutzungsanleitung: - Wie startet man die verschiedenen IBM
Personalcomputer mit dem - triebssystem DOS und der
Programmiersprache BASIC? - Wie geht man beim Erstellen eines
BASIC-Programmes vor? - Welche Datentypen und welche Anweisungen
enthalt BASIC? - Inwiefern stimmen die IBM-Sprachdialekte BASICA
(Advanced BASIC) und Cartridge-BASIC liberein? - Wie setzt man die
wichtigsten DOS-Befehle ein? Es enthalt auch einen kompletten
Programmierkurs mit einem Grund-und zwei Aufbaukursen: - Grundkurs:
Programme mit Folge-und Auswahlstrukturen,
Wiederholungs-(Schleifen)- und Unterablaufstrukturen
(Unterprogramm, Funktion). - Aufbaukurs I: Programmiertechniken,
Strings, Ein- und Ausgabe, maschinennahe Pro- grammierung,
Programm-Overlay, Arrays sowie Suchen, Sortieren, Mi- schen und
Gruppieren von Daten. - Aufbaukurs II: Sequentielle,
direkte/random, index-sequentielle und verkettete Organisa- tion
einer Datei. Datei mit zeigerverketteter Liste und binarem Baum.
Grafik mit niedriger, mittlerer und hoher Auflosung. Programmieren
von Spielen und Musik. VI Vorwort Das Wegweiser-Buch soli die von
der IBM gelieferten System-Handbucher kei- nesfalls ersetzen,
sondern erganzen. In den Handbuchern werden Program- miersprachen
(z. B. BASIC-Handbuch), Betriebssysteme (z. B. DOS 2. 10 Ma- nual),
die technischen Eigenschaften (z. B.
Das Buch Wie arbeite ich mit dem Philips Homecomputer (MSX-System)
richtet sich an diejenigen Benutzer eines Philips Homecomputers,
die geringe oder keine Erfahrungen mit Mikrocomputern besitzen,
aber auch an diejenigen Benutzer, die moglichst schnell und muhelos
an die Bedienung des Philips Homecomputers mit seinen wichtigsten
Zusatz- geraten, wie Bildschirm, Drucker und Diskettenlaufwerke,
herangefUhrt werden mochten, ohne sich durch eine Vielzahl von
Bedienungshandbiichern durchlesen zu miissen. Die yom Hersteller
mitgelieferten Bedienungshandbiicher haben fiir den genannten Be-
nutzerkreis den Nachteil, daS in ihnen aile Moglichkeiten
aufgezeigt werden miissen, die das M ikrocomputersystem bietet.
Dieser Vielfalt steht der Anfanger meist hilflos gegen- iiber.
Bedienungshandbiicher konnen i.a. auch nur kurz auf Einzelheiten
eingehen, da sonst bei der Beschreibung aller Moglichkeiten der
Umfang des Handbuches zu stark anwachsen wiirde. AuSerdem werden in
den Bedienungshandbiichern in der Regel Grund- kenntnisse der
Datenverarbeitung vorausgesetzt, denn man bedient sich bei den Be-
schreibungen der in der Datenverarbeitung iiblichen Fachsprache.
Dieses Buch soli die Nachteile, die Bedienungshandbiicher fiir den
Anfanger aufweisen, iiberbriicken helfen, indem sich hier auf das
Wesentliche konzentriert wird, dieses dafiir aber umso
ausfiihrlicher behandelt wird. Zunachst wird in einer kurzen
Einleitung der Aufbau von Datenverarbeitungsanlagen erlautert.
Dabei erlernt der Leser die wichtigsten Begriffe der
Datenverarbeitung. An- schlieSend wird dieses Wissen auf den
Philips Homecomputer umgesetzt.
Die auf das Rechnermodell PC-1500 1) abgestimmten Programme stutzen
sich auf eine Vielzahl in der Praxis bewi: ihrter Problemlosungen.
In der Sammlung wird nicht ver- gessen, daB es gerade das Spiel
ist, das den Menschen besonders fasziniert. Mit einem Spiel Ii: iBt
sich daruberhinaus auch nahezu problemlos in die elektronische
Datenver- arbeitung eindringen, und es so lite auch das Spiel sein,
das uns ja die Grundbegriffe der genannten Materie Stuck fur Stuck
ni: iherbringt. Die Programme sind sorgsam erstellt und genau
gepruft. Sie sind auf die dem PC-1500 eigene BASIC-Version
abgestimmt, lassen sich aber unter Beachtung besonderer Vor-
kehrungen auch auf anderen, i: ihnlich gebauten Rechnermodellen
verwenden. Das Be- deutsame an den hier vorgestellten
Problemlosungen ist die Tatsache, daB die Programme allein fur sich
genutzt werden konnen; das ist ja schlieBlich der Sinn der Sache.
Sie kon- nen aber auch als Teile in umfangreichere Problemlosungen
eingebaut werden, in denen dabei einige leicht durchfuhrbare
Programmanpassungen vorgenommen werden mussen.
ln vielen Bereichen des beruflichen Alltags findet man heute
Mikrocomputer. Neuerdings ziehen diese Gerate auch in unsere
Wohnungen ein. ln der Form des Volks-Computers werden sie an ein
(Farb-)Fernsehgerat angeschlossen und stehen fur ernsthafte wie fur
unterhaltsame Anwendungen zur Verfugung. Voraussetzung ist der
Besitz entsprechender Programme, die man kaufen oder in der Sprache
BASIC selbst erstellen-kann. Dieses Buch wendet sich an Leser, die
lernen wollen, Commodore Volks-Computer zu programmieren. Der Autor
geht davon aus, dass dem Leser ein derartiger Computer zur
Verfugung steht. Daher sind zahlreiche Experimente und Aufgaben
aufgenommen worden, deren Ausfuhrung bzw. Bearbeitung die Basis
bilden fur das effektive Erlernen der Pro- grammierung.
Vorkenntnisse uber Aufbau und Funktionsweise von Digitalrechnern
sind nicht unbedingt erforderlich. Die Eigenarten der
Programmierung werden an popularen Aufgaben und ein- fachen
mathematischen Problemen demonstriert. Die dafur erforderlichen
Mathematik- kenntnisse beschranken sich im wesentlichen auf die
Grundlagen der Algebra. Zu danken habe ich meiner Frau fur die
umfassende Unterstutzung und die UEbernahme der Schreibarbeiten.
Ich danke auch der Geschaftsfuhrung der COMMODORE Buroma- schinen
GmbH, die die Entstehung dieses Buches durch die vorubergehende
UEberlassung eines VC 20 gefoerdert hat. Nicht zuletzt gilt mein
Dank den Mitarbeitern des Verlages fur die reibungslose
Zusammenarbeit.
Grosse Rechenzentren bieten Computerleistung uber Telefonnetz und
Terminal. Hersteller bieten ,,Mini" -Computersysteme , die eben
soviel leisten, wie vor wenigen Jahren grosse Rechenanlagen. Be
triebssysteme sind vielseitiger und gleichzeitig einfacher in der
Be dienung geworden. Problemorientierte Programmiersprachen und
ganze Programmpakete erleichtern die Loesung fachbezogener Pro
bleme in zahlreichen Gebieten. Dies alles hat dazu gefiihrt, dass
die Benutzung von Computerleistung nicht mehr einigen Computerspe
zialisten vorbehalten bleibt. Vielen Ingenieuren ist heute der Com
puter als Hilfsmittel zur Erfullung ihrer Aufgaben ein ebenso
alltag liches Werkzeug geworden, wie es fruher der Rechenschieber
war. Manchem Ingenieur oder Naturwissenschaftler fehlen jedoch die
notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen fur eine computerge rechte
Loesung seiner Probleme. Der Besuch eines FORTRAN-Kur ses allein
bietet hierzu keine genugende Grundlage mehr. Seit 1974 bietet
deshalb das Schweizer Kapitel der Association for Computing
Machinery (ACM) mit einer Reihe von Kursen und Seminaren den in der
Industrie tatigen Ingenieuren die Moeglichkeit, ihre Kenntnisse in
Informatik zu erweitern. Das vorliegende Werk ist aus dieser Reihe
entstanden. Es wendet sich gleichermassen an Studenten von
Hochschulen und Ingenieurschulen und an praktizie rende Ingenieure.
Es setzt eine gewisse Programmiererfahrung vor aus: die Autoren
erwarten vom Leser die Kenntnis einer Program miersprache. Das Buch
ist keine Enzyklopadie, eine umfassende Behandlung des Fachgebietes
Informatik ist in diesem Rahmen nicht moeglich. Die Autoren haben
sich zum Ziel gesetzt, dem Leser eine Auswahl von - nach ihrem
Ermessen - fur den angesprochenen Leserkreis wichtigen Themen zu
bieten. Ich danke den Autoren fur die ausgezeichnete
Zusammenarbeit.
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