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New England once hosted large numbers of anadromous fish, which
migrate between rivers and the sea. Salmon, shad, and alewives
served a variety of functions within the region's preindustrial
landscape, furnishing not only maritime areas but also agricultural
communities with an important source of nutrition and a valued
article of rural exchange. Historian Erik Reardon argues that to
protect these fish, New England's farmer-fishermen pushed for
conservation measures to limit commercial fishing and industrial
uses of the river. Beginning in the colonial period and continuing
to the mid-nineteenth century, they advocated for fishing
regulations to promote sustainable returns, compelled local millers
to open their dams during seasonal fish runs, and defeated
corporate proposals to erect large-scale dams. As environmentalists
work to restore rivers in New England and beyond in the present
day, Managing the River Commons offers important lessons about
historical conservation efforts that can help guide current
campaigns to remove dams and allow anadromous fish to reclaim these
waters.
Mit dem vorIiegenden Heft iiber die Meerwassertrinkkur beginnt eine
Folge von Abhandlungen aus dem Gebiet der Bader-und KIimaheilkunde.
Die aufkommende Bewegung einer naturnahen Medizin, das groBe
Interesse, das von Laien und Arzten den natiirIichen Heilmitteln
und ihrem Verwendungs bereich zugewandt wird, die modernen
Fragestellungen der neuzeitllchen Medizin und ihrer Grenzgebiete
lassen es berechtigt erscheinen, diese Schriftfolge vor zulegen,
die je nach dem sich ergebenden Bediirfnis in zwangloser Folge er
scheinen wird. Auf dem Gebiet, dem diese Abhandlungen gelten, der
Lehre von den Trink quellen, Badern und Mooren und dem HeilkIima,
wird von allen Seiten zur Zeit intensiv gearbeitet. Das ist nicht
nur in den obigen Verhaltnissen begriindet, sondern hangt auch
damit zusammen, daB im Gegensatz zu friiher uns nun mehr
Arbeitsplatze und Laboratorien in zahlreichen Orten in Deutschland
zur Verfiigung stehen, .um die sich ergebenden Fragen des Gebietes
anzugehen. Das neue Deutschland hat in der Betreuung der
natiirIichen Heilgiiter unserer Heimat dem Gebiet der Quellen,
Bader und Klimazonen eine besondere Auf merksamkeit zugewandt und
Mittel und Wege gefunden, um diesen Dingen eine friiher nicht
gekannte Organisation und damit die Grundlage fiir eine frucht bare
Arbeit zu geben. Die Reichsanstalt fiir das deutsche Baderwesen als
die Zentrale fiir die Bader heilkunde, das Reichsamt fiir
Wetterdienst alB der Mittelpunkt (neben seinen anderen Aufgaben)
fUr den KurortkIimadienst ermogIichten hier eine einheitIiche
Leitung und eine gleichmaBige Betreuung des gesamten deutschen
Reichsgebietes."
Over 7 billion people demand water from resources that the changing
climate is making more and more difficult to harness. Water
scarcity and shortage are increasingly common and conditions are
becoming more extreme. Inadequate and inappropriate management of
water is already taking its toll on the environment and on the
quality of life of millions of people. Modern water professionals
have a duty to develop sound water science and robust evidence to
lobby and influence national and regional development policy and
investment priorities. We need to be bold and brave to challenge
the status quo, argue the case for change, and create a New Water
Architecture. Water Resources: A New Water Architecture takes a
unique approach to the challenges of water management. The stress
caused by our desire to live, eat, and consume is examined in the
context of Governance, the role of policy, and the commercial
world. The authors share their nine-step vision for a New Water
Architecture. Written by three industry practitioners, this book
provides students, young professionals, policymakers, and those
interested in the sustainability of our natural resources with a
pragmatic and compelling perspective on how to manage the ultimate
resource of our time.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Anregung, dies Buch zu schreihen, trat an dem Abend an mich
heran, an dem ich zum ersten Male versuchte, die biologischen
Ergebnisse der "Meteor"-Expedition in groBen Umrissen einem
wissenschaftlichen Kreise vorzutragen. Die Erinnerungen jahrelanger
Seefahrt, auf der langsam eine groBe Gesamtanschauung vom Leben des
Weltmeers in mir herangewachsen war, verbanden sich in dieser
Stunde mit Erinnerungen weit zuriickliegender Jahre: Ich dachte an
die Zeit, da ich einen der groBten deutschen Meister versUind
lidher Wissenschaft, Alexander von Humboldt, zum ersten Male las.
Ich habe vielleicht nie wieder so stark wie damals reine
Wissenschaft als in das Leben eingreifende Macht ernpfunden.
Spater, inmitten der Oberfiille von Wissenschaft aller Art, ist mir
dies Gefiihl oft verlorengegangen. Das Wesentliche, das wirklich
Wissenswerte wird heute von so viel weniger Wichtigern, selbst
Wertlosem iiberwuchert, dill. man leicht den Blick fiir die grofien
Ziige des Ganzen verliert. Die Wissenschaft wachst in vielen ihrer
Teile wie ein unbe schnittener Baurn, an dem die fruchtbaren Zweige
unter dem Wuchem der unfruchtbaren leiden. Ich habe mich daher viel
urn die Frage bemiiht: Was ist wissenswert? Und warum ist etwas
wissenswert? - Gewifi vieles deswegen, weil es Nutzen bringt. Aber
den Wert der Wissenschaft an der praktischen Verwertharkeit ihrer
Er gebnisse messen oder gar die "angewandte" Wissenschaft hoher als
die "reine," zweckunbewuBte bewerten, das hieBe, v Apfel und
Trauben nach ihrem Nahrwert sehatzen wollen."
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