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Exotische Lebensmittel stossen nicht nur bei Fachleuten auf
grosses Interesse, sondern auch bei Gourmets, Hobbykochen und
kulinarisch interessierten Weltenbummlern. In der grundlich
uberarbeiteten und wesentlich erweiterten zweiten Auflage dieses
allgemein verstandlichen Nachschlagewerks werden in 1900
Stichwortern Gewurze, Fruchte, Nusse, Gemuse, Pilze, Backwaren,
Susswaren, Garungsprodukte, Getranke, andere Rohstoffe und Zutaten
sowie Fertigprodukte und Spezialitaten fremder Kuchen aus allen
Kulturkreisen und Kontinenten beschrieben. Die detaillierten
Erklarungen umfassen nicht nur die Warenkunde, die Herkunft und
Zusammensetzung der einzelnen Produkte. Gelegentlich finden sich
zusatzliche Informationen uber ethnologische und religiose Aspekte.
Ein 5000 Begriffe in vielen Sprachen umfassendes Sachregister
erschliesst den reichhaltigen Inhalt des Buches. Beim Schmokern in
diesem Lexikon wird der interessierte Leser mit Erstaunen auch auf
manche Kuriosiaten stossen."
Dieser Registerband zum Folgewerk von Hagers Handbuch der
Pharmazeutischen Praxis schliesst die Druckversion der 5. Auflage
ab. Er berucksichtigt die Bande 1 bis 5 des Folgewerks und ist
gegliedert in Sachverzeichnis, Indikations- und
Stoffgruppenregister, Formelabbildungsregister,
Summenformelregister und
Chemical-Abstracts-Service-Registry-Number-Register. Dem Buch ist
eine CD-ROM beigelegt, die eine elektronische Version des
Gesamtregisters der 5. Auflage von Hagers Handbuch enthalt. Sie
umfasst samtliche 14 Textbande des Handbuchs und ermoglicht sowohl
ein Blattern als auch eine Volltextsuche uber den gesamten
Registerinhalt. Diese CD stellt gleichzeitig die zukunftige Form
des Handbuchs vor, das regelmassig erganzt und aktualisiert werden
wird. Ein Register in dieser Form wird dann nicht mehr notwendig
sein. Die elektronische Version von Hagers Handbuch ist ab dem
Fruhsommer 2000 lieferbar."
Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der "Chemotaxonomie der Pflanzen"
sind 22 Jahre verstrichen und der 6. Band liegt mehr als 12 Jahre
zuruck. In den genannten Zeitraumen sind biologische und
phytochemische Forschung ungeahnt rasch fortgeschritten. Die
zahlreichen neuen Entwicklungen und Erkenntnisse haben
selbstverstandlich die Pflanzensystematik nicht unberuhrt gelassen.
Deshalb erschien es angemessen, um den noch ausstehenden Teilen
dieses Werkes, Leguminosenband und Generalindex, einige Nachtrage
zu den bereits besproche nen Abschnitten und Sippen
vorabzuschicken; dass dabei Beschrankung unentrinn bar war, durfte
begreiflich sein. Einerseits ist die phytochemische Literatur
dermassen umfangreich geworden, dass ihre auch nur annahernd
vollstandige Erfassung und Verarbeitung unmoglich geworden sind.
Zudem musste der Umfang des Werkes auf ein vernunftiges Mass
eingeschrankt werden. Die angedeuteten Erwagungen fuhrten zu
folgender Planung fur die abschliessenden Bande der "Chemotaxonomie
der Pflanzen." BAND VII: Erganzungen zu Abschnitt A (Bd. I, S.
19-28). (1) Einige (2) Erganzungen zu Abschnitt B (Bd. I, S. 29-40;
Bd. III, S. 40-41). Hier findet man zusatzlich die Rubriken
"Chemische Okologie" und "Chemotaxonomie" aufgenommen. Alle
Publikationen wurden in Abschnitt B mit Titel und letzter Seite
aufgefuhrt. Ausserdem wurden zuweilen kurze Erlauterungen
eingeflochten. Ich hoffe durch dieses Vorgehen den
Informationsgehalt von Abschnitt B erhoht zu haben. (3) Erganzungen
zu den Sippen der Thallophyten. (4) Erganzungen zu einigen
Stoffgruppen der grunen Landpflanzen: Calcium oxalat (Bd. II, S.
9-11, 472); M yriophyllin, Inklusen und Gerbstoffe (Bd. II, S.
11-18; Bd. VI, S. 781); Alkaloide (Bd. III, S."
Die Fulle neuer Fakten und Erkenntnisse erforderte Aufteilung des
im Vorwort zum VII. Band angekundigten VIII. Bandes (Dikotylen) in
zwei Bande, wenn nicht tiefgreifend von den bisher befolgten
Richtlinien abgewichen werden sollte. Dem Verlag gebuhrt der Dank
fur schnellgegebene Zustimmung zu der den Umstanden augepassten
neuen Planung der "Chemotaxonomie der Pflanzen" und fur die dem
Buche gewidmete Sorgfalt. Der vorliegende VIII. Band behandelt die
Familien Acanthaceae bis Lythraceae und bildet dementsprechend eine
Erganzung fur die Bande III und IV. Der sich bereits in Bearbeitung
befindende IX. Band soll den restlichen Familien der Dikotylen
gewidmet sein und einen Stoffgruppen-Index (Chemotaxonomie- Index)
bringen. General-Schlagwort-Verzeichnis (Subject Index) und das
Verzeichnis wissen- schaftlicher Pflanzennamen (Index of Scientific
Plant Names) fur die Bande I-IX sollen in einem separaten
Index-Bandchen vereinigt werden. Der abschliessende
Leguminosen-Band, nicht wie ursprunglich geplant Bd. VII, sondern
Bd. X, wird ein eigenes Inhaltsverzeichnis erhalten. Hinsichtlich
der Stoffbehandlung wird nach dem ersten Abschnitt im Vorwort zum
VII. Bande und nach den Angaben aufS. 48 und 52 im Kapitel
Apocynaceae im vorliegenden Buch verwiesen. Einige
Familienmanuskripte, z. B. Berberidaceen, Betulaceen, Bignoniaceen
und Boraginaceen, wurden aus unterschiedlichen Grunden bereits vor
einigen Jahren geschrieben. Sie haben mehrere Nachtrage, da solche
Manuskripte bereits beim Ein- fugen und Abliefern erganzt wurden.
Fur dieses etwas umstandliche, aber fast unvermeidliche Vorgehen
moechte ich mich bei den Benutzern des Werkes entschul- digen. Wie
bisher habe ich auch diesmal Herrn Dr. Ruijgrok fur unablassige
Unterstut- zung bei der Beschaffung von Literatur zu danken.
Band XIa enthalt allgemeine Kapitel zur Systematik, Klassifikation,
Ethnobotanik, Phytochemie und Chemotaxonomie der Leguminosen. Die
allgemeinen chemischen Kapitel sind familiencharakteristischen
Primar- und Sekundarstoffen und einigen aus der Familie bisher eher
sporadisch bekannt gewordenen Stoffklassen gewidmet. Insgesamt
enthalt dieser Band uber 2000 Literaturhinweise. Hegnauers
Chemotaxonomie ist ein unentbehrliches Handbuch fur alle
naturwissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Chemismus der
Pflanze - auch ausserhalb botanisch-systematischer Fragen -
befassen. Text und Literaturhinweise geben gemeinsam ein Bild
unseres gegenwartigen Wissensstandes von den Stoffwechseleigenarten
der behandelten Pflanzensippen. Die Ergebnisse der
Naturstoffchemie, der vergleichenden Phytochemie und der
Biogeneseforschung werden zum Aufbau einer systematischen Chemie
der Pflanzen, also einer mit Stoffwechselmerkmalen arbeitenden
Hilfs-wissenschaft der systematischen Botanik, verwendet. Der auf
zwei Teilbande angelegte Band XI dieses Standardwerkes beleuchtet
die Relevanz der Inhaltsstoffe der Leguminosen fur die Fachgebiete
der Systematik, Physiologie, Agrarwissenschaften, Pharmazie,
Toxikologie, Medizin, OEkologie und Ethnobotanik. Mit Band XIa der
Chemotaxonomie der Pflanzen liegt ein unverzichtbares Arbeitsmittel
und Nachschlagewerk vor fur alle, deren Interesse den Leguminosen
gilt. Es richtet sich uber den Kreis der Pflanzentaxonomen,
Pflanzenphysiologen und Naturstoffchemiker hinaus an
Pflanzenoekologen, Agrar- und Ernahrungswissenschaftler sowie
Arzneimittelforscher. Die kosmopolitische Familie der Leguminosen,
zu der neben zahlreichen Nahrungs- und Futterpflanzen viele weitere
wirtschaftlich bedeutende Kultur- und Zierpflanzen gehoeren,
umfasst etwa 600 Gattungen beziehungsweise 13'000 Arten.
Die 10. Auflage des traditionsreichen Lehrbuchs bietet einen
problemorientierten Zugang zur Chemie. Anhand von Fallbeispielen
aus der Klinik werden die fur MedizinerInnen relevanten chemischen
Fragestellungen gelehrt und vertieft.Das Konzept ist angelehnt an
die Approbationsordnung fur AErzte. Ein anschauliches Layout,
vieleAbbildungen sowie eine durchgehend farbige
Gestaltungermoeglicheneine attraktive und effiziente Einfuhrung in
die Chemie.
Questo volume illustra le principali tecniche di preparazione del
campione con particolare enfasi sulle tecniche innovative e sui
sistemi on-line che mirano a ridurre il tempo di analisi, la
manipolazione del campione e il consumo di solventi. L'analisi
chimica prevede infatti generalmente una fase di preparazione del
campione, che ha lo scopo di isolare gli analiti di interesse dalla
matrice ed eliminare i potenziali interferenti prima della
determinazione analitica finale. Il testo e arricchito da numerosi
esempi applicativi nel settore dell'analisi chimica degli alimenti
e in particolare dei contaminanti. Il volume e rivolto, oltre che a
studenti universitari, dottorandi e ricercatori, anche ai tecnici
di laboratorio che devono acquisire conoscenze e competenze per la
preparazione del campione per l'analisi chimica nel settore
alimentare, ambientale e farmaceutico.
Schadigung notwendig ist, zu erlautern. Er hat sich aber
andererseits hierbei im Hinblick auf die Absicht des Kapitels auch
beschranken mussen und keine toxiko- logische Detailbeschreibung
versucht. Ebenso muss sich die Beschreibung der Krankheitsbilder
auf die Wiedergabe der wesentlichen funktionellen und anatomi-
schen Folgen der Schadigungen beschranken, ohne dabei die
Physiologie oder die Orthologie der betroffenen Funktion abhandeln
zu koennen. alle GIomerulonephritisformen Eisenzucker (Verstopfung)
GlomerulumcapiIIare I Renin (Permeabilitatsstoerung) Aminonucleosid
AmyloId Kapselraum Chromat QueckEiIber, Sublimat Uranyl-Acetat
(vorwiegend mitteres Drittel) Tu bulus con tortus I Tartrat
(Hauptstuck) Chromoprotelnnlere Dia thy lengly kol
Tetrachlorkohlenstoff Sulfonamidverstopfung Sammelrohr Harnsaure
Tubulus contortus II absteigender) Teil der Henle' Schleife
aufsteigender Phosphate Abb. 1. Vorwiegende Lokalisation einiger
experimenteller Nierenschadigungen Die Moeglichkeiten, Nieren zu
schadigen sind nahezu unbegrenzt, und auch die Anzahl mehr oder
weniger scharf definierter experimenteller Krankheitsbilder ist
gross. Bei der Auswahl wurde zunachst gepruft, ob die Methode
zuverlassig ist und sich bei Nachuntersuchungen bewahrt hat. Ein
weiteres, notwendigerweise subjek- tives Kriterium war die Meinung
des Autors uber die wissenschaftliche Bedeutung der betreffenden
Schadigungsmethode und ihre Verwendbarkeit alsUntersuchungs-
werkzeug. Die folgende Tabelle (Tab. 1) enthalt einige hier aus
unterschiedlichen Grunden nicht behandelte Schadigungsmethoden, z.
T. mit Literatur-Hinweisen. Einleitung 3 Eine Abgrenzung erfolgte
weiterhin auch gegenuber Nierenschadigungen, die primar uber den
Kreislauf ausgeloest werden, wie z. B. die Goldblatt-Hochdruck-
Technik, die Zellophan-Nephritis, die Schockniere oder ahnliches.
Diese Schadi- gungen sind im Band 16 Teil 3 dieses Handbuchs
(GROSS) abgehandelt. Experi- mentelle Niereninfektionen,
Pyelonephritiden und Steinbildungen finden sich in diesem Bandteil
(UEBEL, HAASE).
ingezuchteten Tiermaterial entsprechenden
Transplantationsgeschwulste lassen sich ebenfalls durch chemische
Cancerogene, z. B. Kohlenwasserstoffe, Azo- farbstoffe, Stilbene,
Nitrosamine usw., in der gewunschten histologischen Form am
leichtesten erzeugen. In den nachfolgenden Abschnitten sollen mit
dieser rein praktischen Ziel- setzung, namlich der Schaffung von
guten adaquaten Modellen fur den mensch- lichen Krebs fur die
verschiedensten experimentellen Arbeitsrichtungen, in- sonderheit
die Chemotherapie, mannigfaltige Verfahren der chemischen Krebs-
induktion bei verschiedenen Tierarten und in differenten Organen
und Gewebs- arten beschrieben werden. Bekanntlich ist die Zahl der
im Tierversuch wirk- samen cancerogenen Noxen sehr hoch (mehr als
500 verschiedene Substanzen) und weiterhin in Zunahme begriffen. Es
erschien uns nicht sehr zweckmassig und im Sinne des genannten
Zieles auch nicht erforderlich, alle verschiedenen chemischen
Carcinogene einzeln anzufuhren. Es wird statt dessen auf die wich-
tigsten Gruppen und innerhalb dieser auf deren wichtigste und
wirksamste Vertreter naher eingegangen. Die Einteilung in die
verschiedenen Kapitel erfolgte dabei nach chemischen
Gesichtspunkten, beginnend mit den verschiedenen Gruppen
organischer Noxen unterschiedlicher chemischer Struktur und Mole-
kulgroesse, wie alkylierende Stoffe (Senfgase usw. ), Urethane,
Nitrosamine, poly- cyclische Kohlenwasserstoffe, Fluorene,
Azofarbstoffe usw. Anschliessend werden noch einige anorganische
Carcinogene abgehandelt, die jedoch fur die experimen- telle
Krebsforschung keine so grosse Rolle spielen wie die organischen.
Das Schwergewicht wurde auf eine moeglichst ausfuhrliche
Darstellung der An- wendungsweise dieser Substanzen zum Zwecke der
Krebserzeugung bei ver- schiedenen Tierarten und in verschiedenen
Organen gelegt.
Nachdem die Bande 1 ("Die wissenschaftlichen Grundlagen") und 2
("Trockner und Trocknungsverfahren") in dritter bzw. zweiter
Auflage schon seit langerem verfugbar sind, schliesst dieser dritte
Band die Neubearbeitung dieses Standardwerkes ab. Damit konnte der
besonders von Praktikern geausserte Wunsch erfullt werden, auch auf
deren Probleme bezuglich der Trocknungsguter einzugehen. In diesem
Band 3 werden die produktspezifischen Fragen der Trocknung
behandelt. Fur die 10 wichtigsten Produktgruppen - beginnend bei
der Landwirtschaft und endend bei der Lackverarbeitung - werden die
verschiedenartigsten Trocknungsablaufe und die hierzu gehoerenden
speziellen Trockner eingehend erlautert. Besondere Aufmerksamkeit
wird den Produkteigenschaften, den Trocknungsablaufen, den
moeglichen Veranderungen beim Trocknen, der Beeinflussung der
Gutseigenschaften, der Gerate- und Verfahrenstechnik sowie der
Lagerung und Verpackung gewidmet. Die einzelnen Beitrage stammen
aus der Feder von 31 namhaften Fachleuten aus Industrie oder
Forschung und ergeben einen zuverlassigen und praxisnahen Ratgeber
fur die angesprochenen Industriezweige.
Sowohl bei der konservativen als auch bei der operativen Therapie
von Nasennebenhoehlenerkrankungen erlebt man als Arzt immer wieder
Enttauschungen insofern, als sich die Beschwerden des Patienten
nicht oder nur wenig bessern, ja, dass sie sich- und dies ist
besonders nach operativen Eingriffen gar nicht so selte- sogar
verschlimmern. Diese Unsicherheit in der Prognose hangt nicht
zuletzt mit den beschrankten diagnostischen Moeglichkeiten
zusammen, die eine sichere Beurteilung der Nasennebenhoehlener
krankung, insbesondere des Schleimhautzustandes, der Abflussver
haltnisse und der Menge und Konsistenz des pathologischen Sekretes
bisher nur in begrenztem Umfang zuliessen. Seit Beginn dieses
Jahrhunderts wurde durch verschiedene Autoren versucht, mit Hilfe
optischer Systeme Einblick in die Kieferhoehle und damit groessere
Sicherheit in der Beurteilung des Krankheitsprozesses zu gewinnen.
Aber erst in den letzten Jahren gewinnt die Endoskopie der
Nasennebenhoehlen mit der Entwick lung verbesserter Optiken und mit
besserer Ausleuchtung immer mehr Anhanger und findet nach und nach
die ihr gebuhrende Verbreitung. An dieser Entwicklung ist der Autor
dieser Monographie in einem hohen Masse beteiligt, indem er sich
seit Jahren intensiv und systematisch zunachst mit der Sinuskopie
befasste und die er hobenen Befunde photographisch dokumentierte.
Unmittelbar habe ich miterlebt, wie Herr Professor Dr. DRAF an der
stark frequentierten Universitats-Hals-Nasen -0 hren-Klinik Mainz
ein reichhaltiges Bildmaterial von typischen Normalbefunden, von
Normvarianten und von pathologischen Zustanden sammeln konnte.
Erstaunt waren wir immer wieder uber die haufige Diskrepanz
zwischen Roentgenbefund einerseits und endo skopischem Befund
andererseits, eine Diskrepanz, sicher in die vielen Fallen eine
Erklarung fur die unbefriedigenden Ergebnisse der Therapie abgeben
kann.
Das Leichtmetall Beryllium und seine Verbindungen wurden bisher im
"Hand- buch der experimentellen Pharmakologie" noch nicht
bearbeitet, da experimen- telle Untersuchungen erst seit ca. 1933
aufgrundvon gewerblichen Schadigungen durchgefuhrt wurden. Diese
Untersuchungen hatten alle im wesentlichen das Ziel, die Wirkungen
des Beryllium und seiner Verbindungen im Organismus zu verfolgen,
um die Pathogenese der Beryllium-Erkrankungen beim Menschen fest-
zustellen und uber die Gefahrlichkeit dieses Elementes fur die
Menschen etwas aussagen zu koennen. Aus diesem Grund werden in den
folgenden Ausfuhrungen mehr gewerbehygienisch-toxikologische
Probleme als pharmakologische beschrie- ben. Die gesamte
einschlagige Literatur wurde bis zum Sommer-Herbst 1964 ein-
gesehen und in der Arbeit verwertet. Das Literaturverzeichnis wurde
in 3 Teile zerlegt: A. Literatur uber experimentelle Arbeiten
(Kapitel1-12) B. Erkrankungen beim Menschen (Kapitel13) C.
Industrielle, hygienische Betrachtungen (Kapitel14) Der
Kekule-Bibliothek in Elberfeld und Leverkusen bin ich fur die
Besorgung der Literatur zu Dank verpflichtet. Fur die Ratschlage
und die Mithilfe bei der Abfassung des Manuskriptes danke ich
meinem Chef, Herrn Professor Dr. med. Gerhard Hecht, Leiter des
Institutes fur Toxikologie der Farbenfabriken Bayer A.G.,
Wuppertal-Elberfeld, recht herzlich.
In the five years since the appearance of the Enzyme Handbook
several hundred new enzymes have been described. The Supplement
includes molecu- lar and kinetic data on about half of these and
also on several enzymes omitted from the Handbook, - information on
many of the remainder will be found in Enzyme Nomenclature (1972).
An incomplete search of the literature may have resulted in the
omission of a number of enzymes from the Sup- pleinent and I
apologize to the authors whose contributlOns I have misseQ. The
labour involved in compiling the data for the Supplement was
greatly reduced by the kindness of Professor E. C. Webb who sent me
a draft copy of Enzyme Nomenclature (1972) prior to publication.
Dr. E. A. Jones ana Dr. G. S. Knaggs reviewed the entire text of
the Supplement and I am grateful for their criticisms and
suggestions. I also thank-the manYleople who offered constructive
criticisms of the earlier Enzyme Handboo . Several of these
suggestions have been incorporated into the Supplement. I am
grateful to Mrs. Anna Knaggs for her expert typing and for making
the manuscript ready for photomechanical reproouction, to Mrs.
Lucia Barman for preparing the lists of references and the index
and to the staff of Springer-Verlag for giving me every possible
assistance in seeing the Supplement to completion. I am indebted to
Professor E. C.
Mit dem IX. Band wird die Chemotaxonomie der Pflanzen - abgesehen
von den bereits in Angriff genommenen Index-und
Leguminosen-Banden-abgeschlossen. Hinsichtlich der Stoffbehandlung
und Datenerfassung wird auf die Vorwoerter zu den Banden VII und
VIII verwiesen. Erganzend dazu sei folgendes bemerkt. Durch
Hinweise auf Chemotypen, Chemodeme und chemische Rassen wurde der
innerartliehen chemischen Variation manchenorts vermehrte Beachtung
geschenkt (Beispiele bei Myoporaceae, Myrtaceae, Verbenaceae). Bei
einzelnen Taxa (Beispiele bei Salicaceae, Scrophulariceae und
Solanaceae) fanden gewisse Aspekte der chemischen OEkologie
ausgepragtere Berucksichtigung, da sie fur die taxonomische
Bewertung von chemischen Merkmalen von ausschlaggebender Bedeutung
sein koennen. Ausserdem wurden an vielen dazu geeigneten Stellen
Erganzungen zu fruheren Banden eingeflochten. So wurden
beispielsweise bei der Besprechung der stilbenoi- den Phytoalexine
der Vitaceae neue Arbeiten uber Stilbene bei den Chlamydospermae
und Cyperaceae aufgenommen. Der Nachtrag zu den Winteraceae, der
alphabetisch letzten Familie der POLYCARPICAE ( = Magnoliidae s.
Cronquist = Annoni- florae s. Thorne = Magnoliidae + Ranunculidae
s. Takhtajan 1986 = Magnolia- nae + Nymphaeanae + Ranunculanae s.
Dahlgren 1989), konnte dazu verwendet werden, um einiges von den
vielen neuen Erkenntnissen uber die chemischen Merkmale aller
Familien dieser durch WETTSTEIN noch als Ordnung gewerteten Sippe
aufzufuhren. Das erschien um so angebrachter, als die Polycarpicae,
unab- hangig von dem ihm zuerkannten taxonomischen Rang, ein im
System der Angiospermen zentral stehendes Taxon darstellen. Fur
unablassige Unterstutzung schulde ich wiederum Herrn Dr. Ruijgrok
(Lite- raturbeschaffung) und meiner Frau Minie (zu vielseitig, um
in allen Einzelheiten aufgefuhrt zu werden) vielen, vielen Dank.
La questione della sicurezza dei pazienti e del rischio clinico
rappresenta da sempre un problema in medicina, ma e a partire dagli
ultimi anni che essa e diventata un ambito prioritario della
qualita nei servizi sanitari. La medicina non e una scienza esatta
e le cure mediche non sono sempre efficaci e affidabili. La materia
e inoltre cosi vasta e complessa da rendere impossibile agli
operatori una conoscenza completa di ogni aspetto; a cio si
aggiunge il fatto che i pazienti non sempre si attengono
correttamente alle indicazioni di terapia. La valutazione del
rischio e l'analisi degli eventi avversi possono quindi contribuire
ad accrescere i livelli di sicurezza degli assistiti, a ridurre
l'inappropriatezza delle procedure e a impiegare meglio le risorse
umane e tecnologiche. Questo volume, dopo una prima valutazione
dello stato dell'arte della sicurezza del paziente in Italia e
all'estero, presenta i metodi piu diffusi per l'analisi degli
eventi avversi nelle diverse specialita (medicina d'urgenza,
ostetricia e ginecologia, oncologia, salute mentale, ecc.) e nei
servizi di supporto (laboratori analisi, radiologia, trasfusioni,
farmaceutica). Sono inoltre esaminati gli incidenti piu frequenti
in strutture extraospedaliere (come ambulatori di medicina
generale, servizi sanitari delle carceri). Quest'opera,
caratterizzata da una particolare vastita di argomenti trattati,
descrive come contenere il rischio e prevenire gli eventi avversi
in sanita, analizzando la natura dell'errore umano e applicando le
pratiche di sicurezza piu efficaci.
Band XIa enthalt allgemeine Kapitel zur Systematik, Klassifikation,
Ethnobotanik, Phytochemie und Chemotaxonomie der Leguminosen. Die
allgemeinen chemischen Kapitel sind familiencharakteristischen
Primar- und Sekundarstoffen und einigen aus der Familie bisher eher
sporadisch bekannt gewordenen Stoffklassen gewidmet. Insgesamt
enthalt dieser Band uber 2000 Literaturhinweise. Hegnauers
Chemotaxonomie ist ein unentbehrliches Handbuch fur alle
naturwissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Chemismus der
Pflanze - auch ausserhalb botanisch-systematischer Fragen -
befassen. Text und Literaturhinweise geben gemeinsam ein Bild
unseres gegenwartigen Wissensstandes von den Stoffwechseleigenarten
der behandelten Pflanzensippen. Die Ergebnisse der
Naturstoffchemie, der vergleichenden Phytochemie und der
Biogeneseforschung werden zum Aufbau einer systematischen Chemie
der Pflanzen, also einer mit Stoffwechselmerkmalen arbeitenden
Hilfs-wissenschaft der systematischen Botanik, verwendet. Der auf
zwei Teilbande angelegte Band XI dieses Standardwerkes beleuchtet
die Relevanz der Inhaltsstoffe der Leguminosen fur die Fachgebiete
der Systematik, Physiologie, Agrarwissenschaften, Pharmazie,
Toxikologie, Medizin, Okologie und Ethnobotanik. Mit Band XIa der
Chemotaxonomie der Pflanzen liegt ein unverzichtbares Arbeitsmittel
und Nachschlagewerk vor fur alle, deren Interesse den Leguminosen
gilt. Es richtet sich uber den Kreis der Pflanzentaxonomen,
Pflanzenphysiologen und Naturstoffchemiker hinaus an
Pflanzenokologen, Agrar- und Ernahrungswissenschaftler sowie
Arzneimittelforscher. Die kosmopolitische Familie der Leguminosen,
zu der neben zahlreichen Nahrungs- und Futterpflanzen viele weitere
wirtschaftlich bedeutende Kultur- und Zierpflanzen gehoren, umfasst
etwa 600 Gattungen beziehungsweise 13'000 Arten."
Band XIa enthalt allgemeine Kapitel zur Systematik, Klassifikation,
Ethnobotanik, Phytochemie und Chemotaxonomie der Leguminosen. Die
allgemeinen chemischen Kapitel sind familiencharakteristischen
Primar- und Sekundarstoffen und einigen aus der Familie bisher eher
sporadisch bekannt gewordenen Stoffklassen gewidmet. Insgesamt
enthalt dieser Band uber 2000 Literaturhinweise. Hegnauers
Chemotaxonomie ist ein unentbehrliches Handbuch fur alle
naturwissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Chemismus der
Pflanze - auch ausserhalb botanisch-systematischer Fragen -
befassen. Text und Literaturhinweise geben gemeinsam ein Bild
unseres gegenwartigen Wissensstandes von den Stoffwechseleigenarten
der behandelten Pflanzensippen. Die Ergebnisse der
Naturstoffchemie, der vergleichenden Phytochemie und der
Biogeneseforschung werden zum Aufbau einer systematischen Chemie
der Pflanzen, also einer mit Stoffwechselmerkmalen arbeitenden
Hilfs-wissenschaft der systematischen Botanik, verwendet. Der auf
zwei Teilbande angelegte Band XI dieses Standardwerkes beleuchtet
die Relevanz der Inhaltsstoffe der Leguminosen fur die Fachgebiete
der Systematik, Physiologie, Agrarwissenschaften, Pharmazie,
Toxikologie, Medizin, Okologie und Ethnobotanik. Mit Band XIa der
Chemotaxonomie der Pflanzen liegt ein unverzichtbares Arbeitsmittel
und Nachschlagewerk vor fur alle, deren Interesse den Leguminosen
gilt. Es richtet sich uber den Kreis der Pflanzentaxonomen,
Pflanzenphysiologen und Naturstoffchemiker hinaus an
Pflanzenokologen, Agrar- und Ernahrungswissenschaftler sowie
Arzneimittelforscher. Die kosmopolitische Familie der Leguminosen,
zu der neben zahlreichen Nahrungs- und Futterpflanzen viele weitere
wirtschaftlich bedeutende Kultur- und Zierpflanzen gehoren, umfasst
etwa 600 Gattungen beziehungsweise 13'000 Arten."
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