Die koloniale Expansion Europas wurde seit ihren Anfangen von
kritischen Stimmen begleitet, die als prazise Kolonialismustheorien
zutage traten. Durch den Streit der Imperialismusgegner und
-befurworter gewannen beide Seiten ein scharfes Profil. Benedikt
Stuchtey untersucht die kommunikativen Kontexte der gelehrten
Offentlichkeiten der Kolonialmachte unter Einbeziehung des
amerikanischen Imperialismus vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Kolonialismuskritik kann im Zusammenhang transnationaler
Verflechtungen von der europaischen Aufklarungsphilosophie bis zur
pluralisierten Massenkommunikationsgesellschaft des 20.
Jahrhunderts nachvollzogen werden."
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