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Bundnis 90 / Die Grunen als professionalisierte Medienkommunikationspartei? (German, Paperback)
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Bundnis 90 / Die Grunen als professionalisierte Medienkommunikationspartei? (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3,
Universitat Trier, Veranstaltung: Politische Kommunikation, 42
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Hausarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit sich die
Kommunikationspolitik von Bundnis 90 / Die Grunen modernisiert und
professionalisiert hat. Dazu wird als theoretische Grundlage das
von Uwe Jun entwickelte Konzept der professionalisierten
Medienkommunikationspartei gewahlt um die Verhaltensweisen und
moglichen Veranderungen in der kommunikativen Medienpolitik
einordnen zu konnen. Dieses Konzept wird im ersten Teil vorgestellt
und die dem Konzept zu Grunde liegenden Kernelemente werden
diskutiert. Im zweiten Abschnitt der Arbeit werden die Kernelemente
in drei Analysegebiete aufgeteilt und auf die Partei Bundnis 90 /
Die Grunen ubertragen. Dabei liegt der Focus der Betrachtung auf
der rot-grunen Koalitionszeit von 1998 bis 2005. Dies hat zwei
Grunde: Zum einen ist der Wandlungsdruck, der auf der
Regierungspartei lastet um einiges hoher als der einer
Oppositionspartei und zum anderen hat sich mit der Ausbreitung des
Internets und der rasanten Fortentwicklung der Medien, insbesondere
der privaten Rundfunksender, ein neues Medienumfeld gebildet, das
als neue Mediengesellschaft" bezeichnet wird.2 In der
Schlussbetrachtung soll die Frage beantwortet werden, inwieweit
Bundnis 90 / Die Grunen als professionalisierte
Medienkommunikationspartei bezeichnet werden kann oder wie weit
zumindest sich die Grunen auf einem Weg in diese Richtung befinden.
Die Untersuchung von Bundnis 90 / Die Grunen zeichnet sich durch
zwei relevante Sachverhalte aus: Einerseits zeigt diese Arbeit auf,
welchen Wandlungsdruck Parteien durch die Medien als vierte Gewalt
ausgesetzt sind und wie sie als zerstorungsresistente
Organisationen"3 damit umgehen. Zum anderen gilt dabei zu beachten,
inwieweit Parteien weiterhin als Mittelpunkt
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