Vor dem Hintergrund der Globalisierung von Wirtschaftsaktivitaten
haben Nichtregierungsorganisationen, Non-Governmental Organizations
oder NGOs weltweit an Bedeutung gewonnen. NGOs sind heute zunehmend
starken okonomischen Zwangen unterworfen. Ein wachsender
Wettbewerbsdruck im Sektor fordert die Okonomisierung und das
Streben nach betriebswirtschaftlicher Organisation bei NGOs. Die in
dieser Arbeit angewandte Betrachtungsperspektive ruckt NGOs als
internationale non-profit -Unternehmungen in den
betriebswirtschaftlichen Fokus. Zu diesem Zweck werden NGOs aus der
Perspektive des Internationalen Managements nach ihren
Aufbauprinzipien und Koordinationsstrukturen beleuchtet.
Insbesondere wird auf Unterschiede bei der Performance und beim
Management eingegangen. Hierzu tragen insbesondere empirische Daten
von 2.000 Managern bei, deren NGOs Verbindungen zum System
Vereinten Nationen engagiert sind. Das Konstrukt einer
Transnational Non-Governmental Organization (T-NGO) kann mit den
Ergebnissen dieser Arbeit organisationstheoretisch hergeleitet
werden. Es existiert damit eine Deckungsgleichheit zwischen
inhaltlichen und organisationstheoretischen Anforderungen nach dem
Strukturmodell Bartlett/Ghoshals (1989). Diese Arbeit mochte die
Integration von NGOs in die betriebswirtschaftliche Forschung
befordern sowie Impulse fur das Management von NGOs geben.
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