Zahlreiche mitteleuropaische Tafelgemalde des 15. Jahrhunderts
nehmen Bezug auf asthetische Phanomene an ihrem ursprunglichen
Aufstellungort. Diese Rekurse werden in Gemalden des Heisterbacher
Altars, des Kirchenvater-Altars von Michael Pacher, des Nurnberger
Augustiner-Altars und des Bartholomaus-Altars naher bestimmt;
ausfuhrlich werden ihre Funktionen wie die Vermittlungsleistung,
die verschiedenen Auspragungen asthetischer Reflexion sowie ein
inharenter Ikonoklasmus eroertert. Im Fokus stehen dabei die damals
weit verbreiteten gemalten Skulpturenretabel mit nebeneinander
gereihten Heiligen.
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