Hans Zillmann leistet einen philosophischen Beitrag zur Frage nach
den Moeglichkeiten und Grenzen eines neurowissenschaftlichen
Subjektbegriffs. Anhand der Symbolphilosophie Ernst Cassirers und
anderer Ansatze zeigt er, dass wissenschaftliche
Subjektbeschreibungen auf zwei Ebenen kontextuell sind: Sowohl das
Subjekt - als Gegenstand der Forschung - als auch die
neurowissenschaftliche Theoriebildung sind in einen
kultur-historischen Kontext eingebettet. In der vorliegenden
Schrift werden die Notwendigkeit eines ausgleichenden Dialogs
zwischen Philosophie und Neurowissenschaften sowie die
Kontextualitat herausgearbeitet.
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