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Skalen- und Verbundvorteile auf Medienmarkten - Unter besonderer Berucksichtigung von Online-Technologien (German, Paperback)
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Skalen- und Verbundvorteile auf Medienmarkten - Unter besonderer Berucksichtigung von Online-Technologien (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Universitat
zu Koln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die Sparten des Mediensektors sowie als
Summe der gesamte Mediensektor sind traditionell von starken
Konzentrationstendenzen in verschiedene Richtungen gepragt. Seit
Mitte der 90er Jahre lassen sich medienubergreifendes
Angebotsverhalten (cross-publishing), Diversifikationen und
Unternehmenszusammenschlusse nicht nur von und zwischen
traditionellen Medienunternehmen beobachten, sondern auch die
Markte fur Online-Angebote treten verstarkt in den Fokus. Grosses
Aufsehen haben etwa die Fusion zwischen TIME WARNER und AOL sowie
die Beteiligung von Bertelsmann an der Musiktauschborse Napster.com
erregt. Analysen von traditionellen Medienunternehmen bzw. -markten
verweisen zur Erklarung von Konzentrationstendenzen vor allem auf
Eigenarten der Medienguter selbst und die Charakteristik von deren
Bereitstellung, wie etwa Produktionsprozesse mit typischerweise
hohem Fixkostenanteil, die Nichtrivalitatseigenschaft von
Mediengutern oder konzentrationsfordernde Spiraleffekte der
Werbefinanzierung. Sind nun die oben beschriebenen Vorgange unter
Beteiligung von Online-Anbietern (wie bisweilen gemutmasst)
lediglich durch den Versuch klassischer Medienunternehmen
motiviert, Kontrolle uber neuartige Distributionskanale fur
Medienobjekte zu erlangen, oder lassen sie sich auch oder besonders
auf bekannte okonomische Tatbestande wie Skalenvorteile o.a.
zuruckfuhren? Der Verfasser hat den Versuch unternommen, fur
Fernseh-, Print- und Onlineanbieter relevante Grossen- und
Verbundvorteile als potenzielle Ursachen fur intra- und
intramediale Konzentrationsprozesse auf Medienmarkten zu
identifizieren und darzustellen. Die Gruppe der
Online-Inhalteanbieter steht dabei besonders im Mittelpunkt der
Betrachtung: Die Markte fur Online-Inhalte werden als eigene
Mediensparte betrachtet D
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