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Investitionsstandort Ungarn aus Sicht deutscher Investoren - Eine Analyse anhand des eklektischen Paradigmas fur die Automobil- und Elektroindustrie im Vergleich mit der Tschechischen Republik (German, Paperback)
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Investitionsstandort Ungarn aus Sicht deutscher Investoren - Eine Analyse anhand des eklektischen Paradigmas fur die Automobil- und Elektroindustrie im Vergleich mit der Tschechischen Republik (German, Paperback)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL -
Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,7, Frankfurt School
of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
weltweite Direktinvestitionstatigkeit hat als treibende Kraft der
globalen wirtschaftlichen Verflechtung insbesondere seit Ende des
zweiten Weltkrieges zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im
europaischen Raum wurde diese Entwicklung durch die wirtschaftliche
und politische Offnung der osteuropaischen Staaten 1989/1990
beeinflusst, wobei deutsche Unternehmen zu Beginn hauptsachlich die
im Jahr 2004 bzw. 2007 der Europaischen Union beigetretenen
Mitgliedsstaaten Osteuropas als Ziel ihrer Investitionen sahen. In
dieser Landergruppe bildete sich die ungarische Volkswirtschaft als
Investitionsstandort von grosser Bedeutung heraus. Begrundet war
dies mit der ungarischen Rolle als Reformvorreiter im
Offnungsprozess und der proaktiven Akquise auslandischer
Investoren. Ungarn behauptete diese Rolle bis etwa 1999; ab diesem
Zeitpunkt ruckte auch die Tschechische Republik immer mehr in den
Fokus der Kapitalgeber. So konnten diese beiden Staaten im Jahr
2004 jeweils rund 31 Prozent der deutschen
Direktinvestitionsbestande in den zehn neuen Mitgliedsstaaten auf
sich vereinen. In den darauf folgenden Jahren zeigte sich deutlich,
dass die Tschechische Republik die Spitzenposition vor Ungarn
einnimmt. Ziel dieser Arbeit ist es, durch die Anwendung des
eklektischen Paradigmas von Dunning als verbindende
Direktinvestitionstheorie zu bestimmen, welche Faktoren den oben
beschriebenen Attraktivitatsverlust Ungarns als
Investitionsstandort fur deutsche Investoren begrunden, und
zugleich den empirischen Erklarungswert genannter Theorie zu
prufen. Speziell dieser Erklarungsansatz wird gewahlt, da ein
zusatzlicher Erklarungswert aus der Verknupfung unternehmens-,
standort- und transaktionstheoretischer Aspekte einzelner
partialanalytischer Theorien hervorgeht. So wird ermoglicht,
zugleich der Verteilung von Fahig
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