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Das UEbel in der besten aller moeglichen Welten - Leibniz und die Theodizee (German, Paperback) Loot Price: R861
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Das UEbel in der besten aller moeglichen Welten - Leibniz und die Theodizee (German, Paperback): Martin Feyen

Das UEbel in der besten aller moeglichen Welten - Leibniz und die Theodizee (German, Paperback)

Martin Feyen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter einer Theodizee versteht man die Verteidigung der hochsten Weisheit des Welturhebers gegen die Anklage, welche die Vernunft aus dem Zweckwidrigen in der Welt gegen jene erhebt." Diese erste genaue Definition des Begriffs Theodizee" steht ironischerweise am Beginn jener Schrift Kants, die 1794 getreu ihrem Anspruch tatsachlich das Ende aller ernstzunehmenden philosophischen Erorterungen zu diesem Thema einlautete. Sie steht am Ende eines Jahrhunderts, das in seinen ersten Jahren den umfassendsten Versuch einer Verteidigung jener Weisheit des Welturhebers" erlebte, den es bis dahin gegeben hatte: Leibniz' Versuch einer Theodizee, erschienen 1710. Soweit bekannt, ist Leibniz selbst der Erfinder des Wortes Theodizee" (zusammengesetzt aus gr. = Gott und = Gerechtigkeit), doch auch wenn man ihn spater deswegen als Vater des Theodizee-Problems" uberhaupt betrachtete, gab er damit doch im Grunde nur einem alten Kind einen neuen Namen. Denn die Frage, die Leibniz in seinem Werk zu beantworten sucht, ist im Grunde so alt wie der Monotheismus, und lautet schlicht und einfach: Unde malum?" - Woher kommt das Ubel, wenn Gott, der allmachtige Schopfer der Welt, doch gut ist? Und wenn es schon Ubel gibt, warum ist es dann nicht wenigstens gerecht verteilt? Im Rahmen dieser Arbeit sollen die verschiedenen Antwort dargestellt werden, die monotheistische Denker darauf im Laufe der Jahrhunderte gegeben haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Leibniz und seiner Theodizee, jedoch ist dieser nur angemessen zu verstehen und einzuordnen vor dem Hintergrund der bereits in der Antike entwickelten Losungsansatze. Daher ist der erste Teil der Untersuchung ganz dem Theodizee-Problem in der Antike gewidmet, beginnend beim biblischen Buch Hiob bis hin zu Augustinus, der in sei

General

Imprint: Grin Verlag
Country of origin: Germany
Release date: October 2007
First published: November 2013
Authors: Martin Feyen
Dimensions: 210 x 148 x 2mm (L x W x T)
Format: Paperback - Trade
Pages: 32
ISBN-13: 978-3-638-82568-9
Languages: German
Categories: Books > Reference & Interdisciplinary > Interdisciplinary studies > Cultural studies > History of ideas, intellectual history
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LSN: 3-638-82568-X
Barcode: 9783638825689

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