Martin Huber untersucht, wie Kunden in die Neukonzeption und
Weiterentwicklung von elektronisch erbrachten Dienstleistungen
einbezogen werden konnen. Er zeigt, dass sich Konstellationen
schaffen lassen, in denen es durch Kundenaktivitaten zu einer
nebenlaufigen Wertschopfung kommt, d.h. zu unintendierten positiven
Nutzenveranderungen, die bei anderen okonomischen Akteuren
ausgelost werden.
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