""Ich bin primitiv""
Das behauptet der Autor dieses Buches von sich selbst
Ein Journalist:
"Ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzahlt von Elend
und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalitat - von
Lebensverhaltnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der
gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein."
Das grauenhafte Leben eines Schlusseldienst Mannes.
"Lesen Sie wie schlecht es den Schlusseldienst Mitarbeitern geht -
und freuen Sie sich "
Dieses Buch steht stellvertretend fur alle hart arbeitenden
Menschen.
Ironie pur vom Meister personlich
Uberall kleben die Sticker vom Schlusseldienst. Rot - Grun -
Blau - meistens aber Gelb. Auf dem Postkasten, auf der schwarzen
Tafel, auf der Tur, immer in Augenhohe, unauffallig, aber doch gut
sichtbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Minifirmen
schon ofters gesehen. Vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst
in einer Notsituation angerufen. Allerdings haben Sie garantiert
noch nie nachgedacht, wer diese Menschen sind, die diese bunten
Werbekleber verbotenerweise hinterlassen. Wie lebt ein
Schlusseldienst? Sind das uberhaupt Menschen? Wer arbeitet beim
Schlusseldienst? Begleiten Sie einen Schlossermeister einen Tag
lang bei seiner Arbeit durch die Vielfalt der Grossstadt.
Steigen Sie in seinen alten Lieferwagen ein und fahren Sie
mit
Eine witzige und rasante Geschichte, amusant und kurzweilig zu
lesen.
24 Stunden sind verdammt lang im Kampf gegen Kunden, Schlosser
und Beamte
Der Schlusseldienstjob ist die reine Holle
Schonungslos und sozialkritisch
Der Autor erzahlt vom weit gefacherten Spektrum seiner Auftrage.
Er schildert menschliche Dramen unsichtbare Not, und von
privilegierten Beamtentum, die von der Ausweglosigkeit der zumeist
vollig verarmten Bevolkerung ihren Nutzen zieht. Er schreibt von
illegaler Prostitution der Jugend und vom fehlenden sozialen Netz
in einer Stadt, die sich sozial der Welt prasentiert. Mit harten
Worten schildert er widerliche Ereignisse in Gaststatten oder mit
besonderer Sachlichkeit beschreibt er einen lebensgefahrlichen
Polizeieinsatz mit einem bewaffneten Gewalttater. Mit dieser Story
werden Ihnen Seiten gezeigt, wie diese Manner mit dem Geheimwissen
Turen aufzusperren zu konnen, erbarmlich tagtaglich das Leben
meistern. Obwohl, Leben kann man das nicht bezeichnen eher mehr so
eine Art Sklavendienst. Oder besser der Trottel vom Dienst, weil
wahrlich nicht mehr drinnen steckt. Der Autor, ein Leid geplagter
Schlusseldienstler offenbart mit seinem Werk die wahre Seite des
unbekannten Mannes vom Notdienst. Er spricht seinen
BerufskollegInnen aus der Seele und vergisst dabei nicht eine
gehorige Portion Humor. Eine tragisch-komische Geschichte, jedoch
ist "Lachen erlaubt "
Miese Jobs gibt es viele. Ganz miese Jobs gibt es noch mehr. Es
kann aber nur einen miesesten Job geben. Dieser Superlativ gebuhrt
ohne Konkurrenz dem Beruf des Schlusseldienstes. Von der fruhesten
Morgenstunde bis weit uber Mitternacht und dann noch langer,
verstorten oder manchmal gefahrlichen Kunden mit Schloss- und
Schlusselproblemen die Ture zu offnen, das ist garantiert eine
Aussenstelle der Holle. Das ewige Fegefeuer selbst, ware eine
Belohnung fur den Schlusselmann. Michael Bubl, Schlossermeister aus
Wien, hat mit Traumjob Schlusseldienst eine humoristische
Meisterleistung verfasst. Es wird kein Versuch seitens der Kunden
unterlassen den armen Monteur ins Irrenhaus oder auf den Friedhof
zu befordern. Das Buch beginnt fulminant und kann den hohen Level
bis zum Schluss halten. Es liest sich wie ein zwei Zeilenwitz.
Nichts ist erfunden. Alles ist wahr und noch viel schlimmer
Dieses Buch ist voll von Rechtschreibfehlern
Warum? - Weil der Autor primitiv ist
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