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Der uberforderte Rezipient - Werben und Werbewirkung hinsichtlich der Informationsuberlastung durch Medien mit besonderer Betrachtung der Visuellen Generation (German, Paperback)
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Der uberforderte Rezipient - Werben und Werbewirkung hinsichtlich der Informationsuberlastung durch Medien mit besonderer Betrachtung der Visuellen Generation (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Hochschule
Heilbronn; Kunzelsau, Sprache: Deutsch, Abstract:
Informationsaufnahme durch Text machte Platz fur die
Informationsaufnahme durch Bilder und Learning by doing." Schultz,
Tannenbaum und Lauterborn bringen hier ein leicht verstandliches
Beispiel: Wo fruher noch Bedienungsanleitungen gelesen wurden und
man sich Schritt fur Schritt durch die Kapitel arbeitete, wird
heute herumprobiert und man findet sich durch visuelle
Anhaltspunkte zurecht, nach dem Motto: Einfach mal schauen was
passiert." Die drei Autoren grunden darauf auch die Aussage, dass
sich die Kommunikation erhebliche verandert hat und weiter
verandern wird, hin zur visuellen Kommunikation . In dieser
Diplomarbeit wird der Begriff vor allem mit den Reizen, die durch
Werbebotschaften in den Medien verbreitet werden in Bezug gebracht.
Werbung in all ihrer Verschiedenartigkeit ist heutzutage fast
unumganglich. Sie begegnet den Menschen taglich im Fernsehen, im
Radio, in Zeitungen und Zeitschriften, auf Plakaten oder beim
Surfen im Internet. Beim Einkaufen hangt sie von der Decke, bewegt
sich auf der Rolltreppe unter den Fussen, wird auf den Boden
geklebt oder hangt an den Regalen. Der Rezipient, beziehungsweise
potentielle Konsument, hat seine eigene Methode sich den
Werbebotschaften zu entziehen, er reagiert nicht mehr darauf
beziehungsweise nur noch sehr sondiert. Angesichts weitgehender
Produkthomogenitat, vor allem bei Gutern des taglichen Gebrauchs,
ist es deshalb nicht verwunderlich, dass gerade werbliche
Informationen dem zum Opfer fallen. Und ohne dass eine Botschaft
wahrgenommen wird, kann sie nicht wirken. Zudem herrscht allgemein
keine gute Meinung gegenuber Werbebotschaften. Uberlegungen wie
davon kann man sowieso nur die Halfte glauben" hatte wohl jeder
schon einmal, denn schliesslich waschen alle weisser als die
anderen, schmecken am fruchtigsten und uberbieten sich in sonsti
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