Thorsten Moll simuliert durch die Analyse unbekannter Marken,
gering emotionaler Marken sowie hoch emotionaler Marken mithilfe
der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) den Aufbau
starker Marken durch Lernprozesse. Er weist nach, dass die drei
Markenkategorien unterschiedliche Gehirnregionen aktivieren.
Ausgezeichnet mit dem
Wissenschaftspreis des Deutschen Marketing-Verbandes 2008 (DMV)
(1. Platz)
Preis der Deutschen Marktforschung in der Kategorie
Nachwuchsforscher des Jahres 2008 vom Berufsverband der deutschen
Markt- und Sozialforscher (BVM/VMO) (1. Platz)
Wissenschaftspreis des Markenverbandes e.V. (2. Platz).
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