Rolf Uwe Fulbier analysiert die Ad-hoc-Publizitat aus okonomischer
Perspektive und zeigt auf, wie der Staat mit Hilfe seines
regulatorischen Instrumentariums in das Kapitalmarktgeschehen
eingreift. Der Autor bezieht dabei auch die herrschende Regulierung
der drei weltweit wichtigsten Finanzplatze London, New York und
Tokio ein. Auf Basis der normativen Regulierungstheorie werden die
Regulierungsnotwendigkeit der Ad-hoc-Publizitat gepruft und
Erklarungsansatze im Sinne der positiven Theorie fur die
tatsachlich vorgenommene Regulierung abgeleitet. Abschliessend
beurteilt der Autor die deutsche Regulierungsnorm und steuert so
der juristischen Diskussion Vorschlage zur rechtssicheren
Ausgestaltung der Publizitatpflicht bei."
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