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Sowjetische Kinder- und Jugendliteratur zum Kriegsthema seit den sechziger Jahren - Paradigmenwechsel und Perspektivenverschiebungen (German, Paperback)
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Sowjetische Kinder- und Jugendliteratur zum Kriegsthema seit den sechziger Jahren - Paradigmenwechsel und Perspektivenverschiebungen (German, Paperback)
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Russistik /
Slavistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Institut fur Slavische Philologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Wichtiger Hinweis: Aus technischen Grunden konnen die diakritischen
Zeichen in der kostenlosen Vorschau nicht korrekt dargestellt
werden. In der Kaufversion der Arbeit sind die Sonderzeichen
selbstverstandlich enthalten., Abstract: Die Studie setzt sich mit
Aspekten sowjet-russischer Kinder- und Jugendliteratur zum
Kriegsthema zwischen 1960 und 1985 auseinander. Die sowjetische
Kinder- und Jugendliteratur zum Kriegsthema hat immer wieder
Pendelschlage zwischen den zwei Polen Affirmation und Zeitkritik
gemacht. Ausgewahlte Texte Anatolij Aleksins (Signal' iki i
gornisti), Boris Vasil'evs (A zori zdes' tichie), Vladislav
Krapivins (Ten' karavelly), Vasilij Aksenovs (Zavtraki sorok
tret'ego goda), Bulat Okud avas (Front prichodit k nam) und Boris
Balters (Do svidanija, mal' iki) dokumentieren ein gewachsenes
Gefuhl fur die psychischen Auswirkungen des Krieges auf diejenigen,
die ihn uberlebt haben. Dies hat weitreichende Folgen fur die
kunstlerisch-asthetische Perspektive auf das Erfahrene, wie alle
untersuchten Texte ubereinstimmend zeigen. Die kritischeren Autoren
vermeiden Heldenpathos weitgehend - je kleiner der
Wirklichkeitsausschnitt, desto geringer ist auch die Neigung zur
grossen ideologischen Perspektive. Valuative Verweise werden in den
Texten mit eher affirmativem Akzent uberwiegend durch
Wertexposition vermittelt, was die Anklange dieser Texte an die
triviale Literatur begrundet. Die Texte mit zeitkritischer
Komponente neigen eher zur Wertimplikation, zur Andeutung, die vom
Rezipienten bei ihrer Entschlusselung eine gewisse
Erganzungsleistung verlangt. Okud ava verschlusselt seine
Autorenposition zusatzlich durch Motive aus dem fur das Kriegsthema
ungewohnlichen Genre des Zaubermarchens. Die eher affirmativen
Texte Aleksins und der in die Analyse miteinbezogen
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