Gestutzt auf Georg Lukacs' Bestimmung der Modernitat als ein
Aufeinanderbezogensein von kontingenter Welt und problematischem
Individuum untersucht Steffen Richter in Texten der jungsten
Gegenwartsliteratur die Reprasentationen von Kontingenz und
Subjektivitat. Es wird deutlich, dass die Fragestellungen der
Moderne nicht abgegolten sind und die Rede von einer "schonen neuen
Welt" der Postmoderne Probleme eher camoufliert als lost.
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