In englischen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dienen
Schilderungen von Landschaft und Wetter der Verdeutlichung des
Geschehens bzw. der Charakterisierung der Personen. Die
Untersuchung analysiert diese Naturmotivik als komplexes
Zeichensystem. Die Entwicklung dieses Erzahlverfahrens, die von
Anfangen im 18. Jahrhundert zur psychologischen Darstellungsknst in
der Gothic Novel (Radcliffe, Maturin) und im viktorianischen Roman
(Bronte Sisters, Dickens) und zur Naturphilosophie Thomas Hardys
fuhrt, wird an Textbeispielen nachgezeichnet."
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