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Die Philosophischen Untersuchungen Ludwigs Wittgensteins in den Abschnitten 256 bis 258 (German, Paperback)
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Die Philosophischen Untersuchungen Ludwigs Wittgensteins in den Abschnitten 256 bis 258 (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt,
Note: 2,3, Georg-August-Universit t G ttingen, Veranstaltung:
Oberseminar, 10 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Bei der Interpretation von Wittgensteins
Philosophischen Untersuchungen findet der Leser sich konfrontiert
mit einem mehrdeutigen und zum Teil epigrammatischen Stil, der
zusammen mit der bisweilen v llig unsystematisch erscheinenden
Struktur der Aufzeichnung die Gefahr der Verwirrung birgt. Um
Wittgensteins Subtilit t und schillernde gedankliche Tiefe sicher
auslegen zu k nnen, bedarf es einer Reihe von Vorkenntnissen zu
berlegungen und dem philosophischen Ansinnen Wittgensteins. Die
vorliegende Arbeit leistet den Versuch, die Abschnitte 256 bis 258
der Philosophischen Untersuchungen verst ndlich auszulegen und
unter Zuhilfenahme von Sekund rliteratur zu erhellen. Der
Schwerpunkt liegt dabei auf Abschnitt 258, in dem Wittgenstein die
Frage behandelt, welches Kriterium zur Pr fung der Richtigkeit
einer Erinnerung m glich beziehungsweise notwendig ist. Der
Verfechter einer Privatsprache richtet seine Aufmerksamkeit auf
seine eigene, private Empfindung und beobachtet diese. Er geht
davon aus, dass dieser introspektive Prozess zum Erkennen seiner
privaten, inneren (Wittgestein verwendet diese Begriffe synonym)
Empfindung hinreichend ist. Wittgenstein entkr ftet diese
Argumentation, indem er in PU 258 das Fehlen eines Kriteriums zur
Richtigkeitspr fung f r eine Erinnerung konstatiert. Seiner Meinung
nach kann die reine Introspektion keine Definition von irgendetwas
geben. Die Frage, inwieweit die verschiedenen Abschnitte der PU
zueinander kompatibel, das hei t logisch konsistent sind, kann im
Rahmen dieser Arbeit nicht er rtert werden. Stattdessen wird anhand
der betrachteten Beispiele Wittgensteins Haltung zur traditionellen
Philosophie gedeutet, die er in weiten Teilen f r fehlgeleitet h lt
und dere
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