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OEffentliche Finanzen - Einfuhrung in Die Finanzwissenschaft (German, Paperback, 2nd 2. Aufl. 1980 ed.)
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OEffentliche Finanzen - Einfuhrung in Die Finanzwissenschaft (German, Paperback, 2nd 2. Aufl. 1980 ed.)
Series: WV Studium, 120
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Um moegliche Verwechslungen zu vermeiden, tragt dieses Buch den
Titel "OEffentliche Finanzen", da der Ausdruck Finanzwissenschaft
nicht erken- nen lasst, ob es sich um Finanzen von Unternehmen,
privaten Haushalten oder des oeffentlichen Sektors (Staat) handelt.
Wir befassen uns hier mit den Staatsfinanzen (oeffentliche
Finanzwirtschaft) und verwenden, entsprechend den fremdsprachigen
Begriffen "finances publiques" oder "public finance", die
Bezeichnung "oeffentliche Finanzen". Konzentriert man sich auf die
oeffentlichen Einnahmen und Ausgaben, so befindet man sich im
Bereich jener Finanzwissenschaft, die sich als Lehre von der
oeffentlichen finanzwirt- schaft versteht. Nun stellt sich aber die
Frage, was alles zur oeffentlichen Finanzwirtschaft zu zahlen ist.
In einer engeren Auslegung handelt es sich lediglich um die
Haushalte der oeffentlichen Gebietskoerperschaften wie Bund
(Zentralstaat), Lander (Kantone, Provinzen) und Gemeinden. Daneben
existieren aber noch weitere und finanziell gewichtige
Finanzhoheiten (Neben-oder Parafisci) wie Sozialversicherungen,
Kammern, Anstalten (z. B. Rundfunk und Fern- sehen), Kirchen und
oeffentliche Wirtschaftsunternehmen mit und ohne eigene
Rechtspersoenlichkeit, die hier zumindest in dem Ausmasse beruck-
sichtigt werden, als ihr Handeln einen Niederschlag in den
Haushaltsrech- nungen der oeffentlichen Gebietskoerperschaften
findet. Doch spielt sich ein grosser Teil der staatlichen Aktivitat
im ausserbudgetaren Bereich ab und loest somit keine Staatsausgaben
und -einnahmen aus. Wir vertreten hier den (pragmatischen)
Standpunkt, dass die Finanzwissenschaft je nach Bedarf und
Interesse auch in diesen Raum vordringen soll, der zwischen Staat
und Privatwirtschaft liegt (graue Zone). Dabei ist es nicht
auszuschliessen, dass sich der Schwerpunkt langfristig auf
ausserbudgetare Probleme verlagert.
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