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This internationally authored volume presents major findings, concepts, and methods of behavioral neuroscience coordinated with their simulation via neural networks. A central theme is that biobehaviorally constrained simulations provide a rigorous means to explore the implications of relatively simple processes for the understanding of cognition (complex behavior). Neural networks are held to serve the same function for behavioral neuroscience as population genetics for evolutionary science. The volume is divided into six sections, each of which includes both experimental and simulation research: (1) neurodevelopment and genetic algorithms, (2) synaptic plasticity (LTP), (3) sensory/hippocampal systems, (4) motor systems, (5) plasticity in large neural systems (reinforcement learning), and (6) neural imaging and language. The volume also includes an integrated reference section and a comprehensive index.
"Halten Sie es flir moglich, daB es auf anderen Himmelskorpern Leben gibt?" ist eine der haufigsten Fragen, welche Laien dem Fach astronomen steUen. Es ist in der Tat aufregend, sich vorzusteUen, wie auf anderen Planeten Pflanzen und Tiere gedeihen, Lebewesen, die vielleicht noch in einem Stadium sind, das dem Leben auf un serem Planeten vor Millionen Jahren ahnelt oder dem unseren in seiner Entwicklung weit voraus ist. Die Literatur bemachtigte sich des Stoffes. Kontakt zwischen verschiedenen Zivilisationen un seres MilchstraBensystems ist eines der haufigsten Themen der Science Fiction-Literatur. Niemand weiB bis heute, wie sich das Leben auf der Erde gebildet hat, wie aus unbelebter Materie lebende ZeUen wurden. Obwohl es keinen Grund gibt anzunehmen, daB immer, wenn die Bedingungen so sind, wie sie in der Erdgeschichte waren, auch wirklich Leben entsteht, kann man sich dem folgenden Gedan kengang nicht verschlieBen: Wir leben auf einem Planeten, der von einem Stern, urn den er kreist, warm gehalten wird. Bei der Bildung der Sonne entstand eine sie umstromende Gas- und Staubscheibe, in der die Planetenkorper auskondensierten. In unserem MilchstraBensystem gibt es mehr als hundert Milliarden Sterne, bei vielen muB es ahnlich zugegangen sein. SoUte sich da nicht auch Leben gebildet haben? Neuerdings hat man Staubscheiben urn andere Sterne entdeckt, vermutlich entstehen auch in ihnen Planeten. Wenn sich urn jeden Stern in Scheiben Planeten bilden, dann ist es auch denkbar, daB dort Prozesse ablaufen, die den erdgeschichtlichen Vorgangen glei chen. Die chemischen Elemente, auf denen das Leben basiert, sind liberaU vorhanden."
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