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Annual volume, this time featuring special sections on Brecht's
dramatic fragments and on comedy in post-Brechtian theater, along
with a variety of other contributions. Published for the
International Brecht Society, the Brecht Yearbook is the central
scholarly forum for discussion of Brecht's life and work and of
topics of particular interest to him, especially the politics of
literatureand of theater in a global context. It embraces a wide
variety of perspectives and approaches and, like Brecht himself, is
committed to the use value of literature, theater, and theory.
Volume 44 features the first publication of Gunter Kunert's
translation of Edgar Lee Masters's poem "The Hill" with handwritten
annotations by Brecht. A special section, "Brecht's Dramatic
Fragments," includes essays on the unresolved tension between
individual and collectivist resistance in Fatzer, the fragmentary
aesthetic of Fleischhacker, and the first English translation and
performance of the David fragments. The next section, "Pure Joke:
The Comedy of Theater since Brecht," features articles on the
poetics of interruption in the epilogue to The Good Person of
Szechwan, Heiner Muller's Hamletmachine as theater of affirmation,
a reassessment of the harlequin and the chorus in post-Brechtian
performance, and the performative gestures of quotation in
contemporary reality-satire. The volume also includes essays on
capitalist guilt and debt in The Debts of Mister Julius Caesar,
Heiner Muller's "Keuneresque" interview strategies, the 1962 world
premiere of The Threepenny Opera in Yiddish, and Brecht's reception
of Mao Tse-tung in two of his poems. Contributors include
Gerrit-Jan Berendse, Andre Fischer, Phoebe von Held, Nicholas E.
Johnson, Christian Kirchmeier, Gunter Kunert, Nikolaus
Muller-Schoell, Stephan Pabst, Corina L. Petrescu, David Shepherd,
Katrin Trustedt, Uwe Wirth, Burkhardt Wolf, and Xue Song. Editor
Markus Wessendorf is aProfessor in the Department of Theatre and
Dance at the University of Hawai'i at Manoa in Honolulu.
Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2008 im
Fachbereich AdA Kaufmannische Berufe / Verwaltung, einseitig
bedruckt, Note: 1,5, - (Karl Schiller Berufskolleg zu Dortmund), -
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Unterweisung eignet sich besonders fur angehende Ausbilder, die in
einer Sanitargrosshandlung beschaftigt sind. Ebenfalls lassen sich
die Inhalte auch auf andere Verkaufsbereiche leicht ubertragen
(Aufbau der Unterweisung, verwendete Methodik etc.)., Abstract: Das
heute Thema der Unterweisung die Bearbeitung und Bestatigung eines
Auftrages sowie die Rechnungserstellen (gem. 4 Abs. 1 Nr. 3.3). Die
Basis fur diese Bearbeitung stellt eine Faxbestellung dar, die der
Verkaufsgruppe vorliegt. Das soziotechnische System zur Erfullung
der Arbeitsaufgabe wird massgeblich durch den Auszubildenden und
dem Computer umschrieben, der uber das Warenwirtschaftssystem der
Unternehmung verfugt. Kenntnisse zu den unterschiedlichen Produkten
im Bereich Sanitar und Heizung hat der Herr M. bereits in der
Ausbildungsabteilung Lager gesammelt. Erganzend wurden interne
Schulungen durchgefuhrt, die vom Verkaufspersonal betreut wurde
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Philosophie), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Frage, ob wir uber einen freien Willen
verfugen oder nicht, beschaftigt Menschen schon seit geraumer Zeit.
Insbesondere Philosophen haben sich mit diesem Problem intensiv
auseinander gesetzt. Dabei haben sie eine nahezu unuberschaubare
Vielfalt an Losungsansatzen und Gedankenkonstrukten entwickelt, um
dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Betrachtet man das Problem
des vermeintlich freien Willens in der Philosophiegeschichte,
konnte man behaupten, alle denkbaren Losungen und Antwortversuche
seien bereits gegeben. Warum also beschaftigt dieses Problem nach
wie vor so viele Denker? Zumindest fur aktuelle Prasenz dieses
Themas lasst sich eine Antwort finden. Es sind die
Naturwissenschaftler und insbesondere die Neurowissenschaftler, die
dieses Problem mit ihren Forschungen und den daraus resultierenden
Thesen auf die Agenda des akademischen und gesellschaftlichen
Diskurses setzen. Viele Neurowissenschaftler sind namlich der
Uberzeugung, die uralte Frage nach dem freien Willen des Menschen
endlich beantworten konnen. Demnach ist der freie Wille lediglich
eine vom neuronalen System geschaffene Illusion. Alle Willensakte
werden von unbewussten neuronalen Vorgangen erzeugt und ausgelost.
Somit sind alle menschlichen Handlungen restlos naturgesetzlich
determiniert. Waren wir in der Lage, den neuronalen Code des
menschlichen Hirns zu entziffern, so konnte das Verhalten des
Menschen im Prinzip prazise vorhergesagt werden. Auf den Punkt
bringt Wolfgang Prinz so: Wir tun nicht, was wir wollen, sondern
wir wollen, was wir tun."1
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie -
Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung:
Philosophische Anthropologie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schlagwort vom Menschen als dem
Mangelwesen" hat eine ausserordentliche Bekanntheit erlangt. Vielen
ist jedoch nicht bewusst, dass Gehlen diesen Begriff nicht als
Substanzbegriff versteht. Es scheint ja auch hochst fraglich, ob
man ein dermassen erfolgreiches Lebewesen wie den Menschen
ausschliesslich als Mangelwesen" bestimmen kann. Gehlen mochte mit
diesem Begriff vielmehr die biologische Sonderstellung des Menschen
deutlich machen, indem er zeigt, dass der Mensch als Tier nicht
lebensfahig ware. Um seine Existenz zu sichern, muss der Mensch
daher eine Vielzahl von Kompensationsleistungen erbringen. Diese
weist Gehlen in allen Facetten des menschlichen Lebens nach und
fasst sie mit dem Begriff der Entlastung" zusammen. Der Begriff der
Handlung" ist ebenfalls ein zentraler Strukturbegriff in Gehlens
Werk. Mit der fundamentalen Bestimmung des Menschen als eines
handelnden Wesens" mochte Gehlen zum einen jeden Leib-Seele oder
Korper-Geist-Dualismus im Ansatz vermeiden, zum anderen mochte er
damit deutlich machen, dass der Mensch sein Uberleben nur durch
selbsttatige Umgestaltung und aktive Veranderung der ihn umgebenen
Natur sicherstellen kann. Das Resultat der menschlichen Tatigkeit
ist der Sphare der Kultur. Jede Kultur bildet nun aus der Vielzahl
moglicher menschlicher Verhaltensweisen bestimmte als
gesellschaftlich sanktionierte Muster heraus: die Institutionen.
Wozu aber existieren Institutionen? Warum legt sich der Mensch das
Joch der Zivilisation auf? Warum unterwirft er sich ausseren
Gesetzen? Gehlen beantwortet diese Fragen, indem er darauf
verweist, dass ein derart riskiertes" und nicht festgestelltes"
Wesen wie der Mensch die Institutionen braucht, um sein Verhalten
zu stabili
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