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Covering key aspects of provenance research for the international art market, this accessible publication, co-published with the International Foundation for Art Research (IFAR), explores a range of themes including challenges and best practice to considerations specific to Nazi looted art and the trade in illicit antiquities. Provenance research is a crucial component of any art-market transaction. Without a provenance it is often difficult to establish a work's authenticity, its true value or who has legal title. Whether buying, selling or simply maintaining an artwork in either a private or a public collection, the days when a blind eye could be turned to the history (or the lack of a known history) of a work have long gone. Proper, thorough and effective provenance research is the minimum required and demanded in today's art world - a world that is increasingly recognising the need for greater and more effective self-regulation in the face of fakes, forgeries and challenges to ownership or authenticity that are now commonplace. Provenance Research Today is essential reading for a broad audience, from those studying to become part of the art world or professionals starting a career in provenance research, to collectors or would-be collectors, dealers, galleries, auction houses, police and art lawyers.
Dass Kultur sich wandelt, erfahren wir taglich selbst. Aber gibt es ubergreifende Muster des Kulturwandels? Entlang welcher sich verandernder Kernbegriffe lassen sich die gegenwartigen Transformationen des Kulturellen beschreiben? Mit diesen beiden Fragen befassen sich die Beitrage des Buchs Transformationen des Kulturellen ausgehend von den Standpunkten der Ethnologie, der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Kulturwissenschaft, der Kunstwissenschaft, der Musikpadagogik, der Philosophie, der Religionswissenschaft sowie der Sportwissenschaft. Sie laden so zu einem interdisziplinaren Diskurs um Kulturwandel ein."
Das in der Fachliteratur enthaltene Wissen wird umfangreich ermittelt, strukturiert, formalisiert und als lauffahiges System zur Analyse diskontinuierlicher Technologieubergange implementiert."
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 5.6, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Medien- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermutung liegt nahe, dass gerade in Bereichen, in denen Wissen eine entscheidende Rolle spielt, die neuen Informationstechnologien besonders einschneidende Veranderungen bewirkt haben. Im Gesundheitswesen wurden Arzte von ihren Patienten lange Zeit als Halbgotter in Weiss' betrachtet, da nur sie uber das notwendige Fachwissen verfugten. Dies stellte die Patienten in ein starkes Abhangigkeitsverhaltnis, das erst mit der Verbreitung von frei zuganglichen medizinischen Informationen relativiert wurde. Zahlreiche Arzte berichten, dass immer mehr Patienten Informationsmaterial aus dem Internet zur arztlichen Konsultation mitbringen. Diese neuen Technologien und Moglichkeiten im Internet werden unter dem Begriff E-Health' zusammengefasst. Sie konnen die Kommunikation zwischen Gesundheitsinstitutionen betreffen, zwischen Arzt und Patient und - die eigentliche Neuerung - Patienten untereinander. Sie erlauben es dem Patienten, sich unabhangig vom Arzt zu informieren und dadurch eine aufgeklarte und aktive Rolle in der Gesundheitskommunikation zu ubernehmen. Trotz der zahlreichen Chancen und Moglichkeiten dieser Anwendungen bergen sie auch neue Risiken. Die selbstandige Informationssuche stellt hohe Anforderungen an die Mediennutzungs-Kompetenz der Patienten. Die Moglichkeit, sich unerkannt und ohne gesellschaftliche Konsequenzen uber medizinische Themen zu informieren und zu unterhalten, ist besonders bei Tabu-Themen wichtig. Zu diesem Bereich gehoren auch Schonheitsoperationen. Asthetische Operationen sind per Definition medizinisch nicht notwendig und daher liegt die Entscheidungsmacht noch starker beim Patienten als dies bei medizinisch indizierten Eingriffen der Fall ist. In einer Studie aus Deutschland von 2007 wurde das Internet als zweitwic
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat das Sommermarchen" geschaffen und eine ganze Nation zu Fussball-Fans gemacht. Die deutsche Nationalmannschaft, der seit dem letzten Turniersieg bei der Europameisterschaft 1996 in England und aufgrund schwacher Turnierleistungen lange der Ruf der grauen Maus" vorausgeeilt war, wurde durch den damaligen Teamchef Jurgen Klinsmann modernisiert und der Fussball - fur viele bis dahin uninteressant - attraktiv gemacht. Nationalspieler wie Lukas Podolski, Bastian Schweinsteiger und Michael Ballack wurden Vorbilder fur viele Jugendliche. Vier Jahre spater bei der Weltmeisterschaft in Sudafrika 2010 waren es neue WMHelden, denen die Fans zujubelten. WM-Torschutzen-Konig Thomas Muller, Holger Badstuber und Manuel Neuer wurden die neuen Idole und auch im Vorfeld auf das nachste Grossereignis - die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine - stehen wieder neue Spieler bereit, die den weiten Weg durch die Nachwuchsausbildung des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) erfolgreich gemeistert haben. Doch wie haben all diese Spieler es so weit geschafft und wie haben sie sich gegen andere Aspiranten durchsetzen konnen? Was sind die Faktoren, die einen Aufstieg begunstigen? In der folgenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, was der Matthaus-Effekt ist, welchen Einfluss dieser auf das tagliche Leben hat und vor allem wie dieser sich auf die sportliche Entwicklung von Talenten" und die Nachwuchsforderung auswirkt. Darauf aufbauend wird dargestellt, welchen Anreiz die Aussicht auf Karriere im Profi-Sport, aber auch im sonstigen Berufsleben schafft und welche Faktoren bei der sportlichen und beruflichen Entwicklung eine Rolle spie
Nicht erst seit den letzten Jahren traumt fast jeder kleine Junge davon, einmal Fussball-Profi zu werden. Der Traum davon, das eigene Hobby zum Beruf machen zu konnen, in ausverkauften Fussball-Arenen zu stehen und 'den Adler' auf der Brust zu tragen, ist in den Augen vieler junger Sportler weit mehr wert als das damit verbundene Gehalt auf dem Konto. Doch wie haben all diese Spieler es so weit geschafft und wie haben sie sich gegen andere Aspiranten durchsetzen konnen? Was sind die Faktoren, die einen Aufstieg begunstigen? Und wie gelingt es den verantwortlichen Trainern der Bundesligavereine und des DFB Jahr fur Jahr neue Talente fur den professionellen Fussball auszubilden? In der folgenden Arbeit soll die Frage beantwortet werden, was der Matthaus-Effekt ist, welchen Einfluss dieser auf das tagliche Leben hat und vor allem wie dieser sich auf die sportliche Entwicklung von 'Talenten' und die Nachwuchsforderung auswirkt. Darauf aufbauend wird dargestellt, welchen Anreiz die Aussicht auf Karriere im Profi-Sport aber auch im sonstigen Berufsleben schafft und welche Faktoren bei der sportlichen und beruflichen Entwicklung eine Rolle spiel
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,15, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lothar-Gunther Buchheims Das Boot, 1973 erschienen, ist zunachst als Roman gekennzeichnet, d. h. ein Kernbereich, in den das Buch einzuordnen und in dem es zu behandeln ist, ist die Kriegsprosa nach 1945, und zwar in der Hauptsache die deutsche Kriegsprosa nach 1945. Einen weiteren Bereich der Literatur, in den Das Boot aufgrund seiner speziellen Thematik fallt, stellt die sog. U-Boot-Literatur' dar. Die Bandbreite ist enorm. Sie reicht von historiographischen und technisch-wissenschaftlichen Arbeiten (maritimer Fachliteratur) bis zu popularwissenschaftlichen Buchern und erstreckt sich bis in die Niederungen' der sog. Landserhefte'. Die Bedeutung von Buchheims Boot fur diesen Literaturbereich wird ein wesentlicher Aspekt dieser Arbeit sein. Zunachst soll in einem knappen Exkurs die Frage geklart werden, ob Das Boot als erster Teil einer angeblichen Trilogie, gewissermassen isoliert von den anderen beiden Teilen, untersucht werden kann. Dann soll kurz auf die grundsatzlichen Probleme bei der Kategorisierung in Kriegsliteratur bzw. Anti-Kriegsliteratur eingegangen werden. In einem nachsten Schritt wird Das Boot dann mit der Kriegsprosa nach 1945 in Zusammenhang gebracht. Dazu sollen Motive, Hauptstromungen und Kontinuitaten innerhalb dieses thematischen Teilbereichs herausgestellt und der Roman auf Entsprechungen bzw. Divergenzen untersucht werden. In diesem Rahmen wird auch auf die wesentlichen Unterschiede der west- und ostdeutschen Kriegsprosa in dieser durch den Systemgegensatz, den Kalten Krieg', gepragten Ara eingegangen werden. Ausserdem sollen die Hauptkritikpunkte, mit denen sich Das Boot immer wieder konfrontiert sieht, erortert werden. Ein weiteres Kapitel wird sich mit der Gattungsfrage des Romans beschaftigen, die bislang in der Forschung noch nicht hinreichend beantwortet wurde. Der
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von unterschiedlichen Ansatzen ausgehende Forschung kommt zu bemerkenswert uneinheitlichen Deutungen des Textes."1 Diese Feststellung Kaisers gilt vor allem hinsichtlich des Freitodes des Hauptprotagonisten, des Leutnants Wilhelm Kasda. Die Motivation fur den Selbstmord sehen die einen in Kasdas Ehrverlust durch die Nichtbegleichung der Spielschulden2. Fur andere ist die schockhafte Selbsterkenntnis3 ausschlaggebend fur Kasdas Freitod. Auch eine Doppelmotivation4 sehen einige vorliegen, die den Freitod sowohl als Sieg als auch als Niederlage 5 Kasdas erscheinen lasse. Auch was die Bewertung der Tat anlangt, divergieren die Meinungen: einem wurdevollen Tod6, den die einen erkennen, stellen die anderen ein ins grotesk- Komische7 entrucktes Ableben gegenuber, das lediglich eine ironisierte Moralitat8 des Helden" zulasse. Die vorliegende Arbeit soll sich damit beschaftigen, welche Ursachen dem Selbstmord von Wilhelm Kasda zugrunde liegen, woher sie ruhren und wie sie zu bewerten sind. Dazu muss zunachst der Frage nachgegangen werden, ob an der Figur des Leutnants im Laufe der Erzahlung eine charakterliche Entwicklung festzustellen ist, und wenn ja, ob diese zu nennenswerten Erkenntnissen bei Wilhelm Kasda fuhrt, welche geeignet sein konnten, seinen Freitod in einem besonderen Licht erscheinen zu lassen. Es soll also zuerst die Figur des Leutnants Kasda auf ihre individuelle oder moglicherweise prototypische Beschaffenheit hin untersucht werden, so wie sie sich dem Leser am Anfang der Erzahlung prasentiert. Von diesem Grundbefund" ausgehend wird in einem zweiten Schritt der Leutnant Kasda hinsichtlich seines Verhaltens innerhalb des Spannungsfeldes zwischen dem Konsul Schnabel und der Leopoldine Lebus uberpruft, d. h. seine Personlichkeitsentwicklung oder
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Karolinger' Karl Martell"1, der immerhin die Voraussetzungen fur die gewaltige Expansion des frankischen Reiches unter seinem Enkel Karl dem Grossen schuf2, ist seit jeher in der Legitimitat seines Herrschaftsanspruches mit dem Makel eines Sohnes zweifelhafter oder unklarer Herkunft behaftet gewesen. Die Einordnung Karl Martells als politischer Abenteurer ohne eigentlichen Rechtstitel auf die Nachfolge seines Vaters," getroffen von Eugen Ewig 19533, erscheint aus der Sicht der heutigen Forschung in ihrer Bestimmtheit aber als zumindest fragwurdig. Bis in die 1930er Jahre herrschte in der Forschung weitgehender Konsens daruber, dass Karl ein legitimer Sohn Pippins des Mittleren war4. Erst durch die Arbeiten von Herbert Meyer5 und der Anerkennung der sogenannten Friedelehe' als Rechtsinstitut erfolgte eine Neubewertung der rechtlichen Stellung Karls, und zwar dahingehend, dass er ein illegitimer Sohn Pippins ohne fundierte Erb- und Herrschaftsanspruche gewesen sei6. Seine Mutter Chalpaida wird in diesem Kontext verstarkt von der Ehefrau in die Nahe einer blossen Konkubine Pippins geruckt7. Diese Anschauung und insbesondere der Begriff der Friedelehe' sehen sich in jungster Zeit vermehrt fundamentaler Kritik ausgesetzt. Die Quellen aus der Zeit Karl Martells sind nicht nur ausserst begrenzt8, sondern auch durch Widerspruche 9 und teilweise tendenziose Motivationen10 gekennzeichnet. Hier ist somit eine ausserst genaue Quellenkritik vonnoten. Die vorliegende Arbeit soll sich mit der rechtlichen Stellung Karl Martells als Sohn und Erbe Pippins des Mittleren beschaftigen. Dazu sollen die Ehe von Karls Mutter Chalpaida mit Pippin und die sich daraus ergebenden Erbanspruche von Karl untersucht werden; in diesem Zusammenhang sollen auc
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